Daleui Yeonin: Bobogyeongsim Ryeo (2016)

달의 연인: 보보경심 려

Informationen

  • Film: Daleui Yeonin: Bobogyeongsim Ryeo
    • Südkorea Daleui Yeonin: Bobogyeongsim Ryeo
      달의 연인: 보보경심 려
      Typ: TV, 20 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 29.08.2016 ‑ 01.11.2016
      Adaptiert von: Novel
    • Synonyme: Moon Lovers: Scarlet Heart Ryeo

Beschreibung

Ko Ha-Jin hat sich in ihrem bisherigen Leben nicht mit Ruhm bekleckert, doch sieht sie endlich ihre Chance, als sie einen Jungen vor dem Ertrinken rettet. Blöd nur, dass sie selbst von einer Strömung erfasst und unter Wasser gezogen wird. Genau in diesem Moment ereignet sich eine Sonnenfinsternis und als Ha-Jin wieder auftaucht, findet sie sich im privaten Badehaus einer Königsfamilie im historischen Korea wieder. Während die jungen Prinzen noch ihren Schrecken überwinden, muss Ha-Jin überrascht feststellen, dass sie offensichtlich mit der dort lebenden Prinzessin Hae-Soo den Körper getauscht hat. Somit muss sie einen Weg finden, in ihre eigene Zeit zurückzukommen.
Für die nächste Zeit muss sie sich jedoch erst einmal als Prinzessin behaupten und sich in einer zurückhaltenden, weiblichen Art üben, die ihr absolut fremd ist. Dabei werden die Prinzen der Familie auf Hae-Soo aufmerksam und gerade der 8. Prinz Wang-Wook zeigt schnelles Interesse an ihr. Doch dann kommt der verhasste 4. Prinz, Wang-So, von einem seiner zahlreichen blutigen Streifzügen zurück. Als schwarzes Schaf der Familie und von allen gefürchtet, fristet dieser normalerweise ein Leben in Einsamkeit und sucht Anerkennung auf dem Schlachtfeld, nur Hae-Soo merkt schnell, welch zerbrechliche Persönlichkeit in Wirklichkeit hinter dem jungen Mann steckt. Problem ist nur, dass die Interaktion der beiden von den anderen nicht geduldet wird, am wenigsten von der Königin selbst, die Wang-So auf dem schnellsten Wege wieder vom Hof haben möchte.
Ko Ha-Jin didn’t make the best out of her life, but she finally gets a chance to prove herself, when she saves a boy from drowning. However, now she is caught in the stream and needs saving herself! Just at that moment a lunar eclipse occurs, transporting her into ancient Korea, to the beginning of the Georyeo period (918–1392).

She emerges in the young princesses’ bathing room, who are obviously shocked—as is Ha-Jin! She finds out that she actually swapped bodies with one of the princesses, Hae-Soo. While she tries to find a way back to her own time, she needs to play the role of said princess so as to not attract any unwanted attention, but that’s easier said than done. Especially sind the 8th prince, Wang-Wook, somehow shows an interest in her, even though he himself is already married …!

Then, the black swan of the family returns from one of his bloody forays—the 4th prince Wang-So. His family isn’t pleased at all, and his mother in particular tries to get rid of him more than just once, however, Hae-Soo seems interested in this mysterious man everyone fears—only to discover the gentle side of him …
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Rezensionen

Avatar: SabriSonne
Redakteur
#1
Nach Jahren endlich eine Review. Nach Jahren, in denen man die Serie nicht los lassen kann. Nach Jahren, in denen man immer noch von Lee Joon-Gi als Wang So beeindruckt ist.
Und das Interessante: eigentlich ist die Serie gar nicht so gut – aber wieso kann man sie dann trotzdem nicht hinter sich lassen?


zur Handlung
Ich weiß gar nicht, ob euch das eigentlich bewusst ist, aber „Moon Lovers“ ist in Südkorea gar nicht so gut angekommen. Die Handlung wurde kritisiert, der Umgang mit der Realgeschichte, die Aufmachung als viel zu „Fantasy-Like“ und nicht Realhistorisch genug beschrieben, selbst die Darsteller, allen voran IU (Hae-Soo) haben ihr Fett wegbekommen, und dann lief es auch noch auf dem gleichen Time-Slot wie das allseits bekannte „Moonlight Drawn by Clouds", dass mit dem Happy-Go-Lucky-Vibe am Montag Abend einfach besser funktioniert hatte. Der einzige, der laut offizieller Kritik herausragend abgeliefert hat, war Lee Joon-Gi in seiner Rolle als Wang So – aber trotzdem ist die Serie so dermaßen erfolgreich?!

Der Erfolg begründet sich hauptsächlich über das ausländische Publikum, und da die Serie auf der aufkommenden Hallyu-Welle ihren Durchbruch feierte, gehe ich davon aus, dass „Moon Lovers“ für viele KDrama-Zuschauer die erste Serie war. Und wenn man kaum Vergleiche hat und noch nichts vom hohen Niveau von koreanischen TV-Serien weiß, dann kann man auch durchaus nachvollziehen, warum „Moon Lovers“ so durch die Decke geschossen ist. Interessanterweise wartet gefühlt die ganze Welt auf eine 2. Staffel, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann: die Handlung ist beendet, das Finale der Geschichte mit seinem emotionalen Höhepunkt war da - warum eine 2. Staffel?!

Zum einen startet „Moon Lovers“ in einem typischen Anime-Style als Romantische Komödie mit einem zwar nicht vorhandenen, aber im ersten Moment sehr offensichtlichen Fantasy-Schlag. Man merkt kaum, dass die Serie realhistorischen Hintergrund hat, dennoch ist das Genre beliebt und holt sich somit gleich viele junge Damen ins Boot. Hae-Soo als weiblicher Charakter macht den Eintritt in die historisch-koreanische Welt leicht und nachvollziehbar. Dass sie dabei ein typisches Anime-Frauenzimmer ist, das man aus sämlichen RomComs aus Japan kennt, macht die Sache sicher deutlich einfacher, da man bereits ein bekanntes Gefühlserlebnis hat.
Typisch Sentimentales Drama macht die Handlung aber bereits nach wenigen Folgen klar, dass es hier um mehr als die langweilig niedliche RomCom-Geschichte gehen wird. „Moon Lovers“ entpuppt sich bei längerem Schauen nämlich schnell als emotionale Achterbahnfahrt mit spannenden Charakterkonstellationen und dramatischen Szenen bis hin zum Tod wichtiger Figuren. Oft wird man dabei so kalt von hinten erwischt, dass man seine eigenen Emotionen nicht mehr unter Kontrolle hat, was sicherlich zu dem bleibenden Eindruck beiträgt.

Zentraler Handlungsschwerpunkt ist die Geschichte rund um den Thron. Wer nun aber denkt, man hat es mit der klassischen Palastintrige zu tun, der irrt gewaltig. „Moon Lovers“ ist viel mehr ein Sammelsurium an unterschiedlichen Geschichten, und hier scheitert für die mich das Konzept: die Ideen und Stimmungen sínd teilweise so unterschiedlich, dass unschöne Brüche entstehen bzw. sich die Serie selbst damit überlädt. Viele Storylines verlaufen „zu“ nebenher, sodass man sich auch emotional wenig darauf einlassen kann. Somit verpuffen leider viele emotionale Szenen, weil man schlicht und einfach zu wenig Zeit für die Story oder Screentime mit den Figuren hatte. Viele Handlungsverläufe wirken zufällig oder beliebig, man hat oft das Gefühl, Vorgeschichten verpasst zu haben, weil man dem Verlauf nicht immer folgen kann. Das ist sehr schade.
Hätte sich die Serie allein auf die Geschichte von Wang So konzentriert, hätte man sicher deutlich mehr herausholen können. Denn seine Geschichte ist der zentrale Stützpfeiler, die man nicht mehr vergessen wird (obwohl meine Reaktion nach dem Anblick seiner Narbe im Endeffekt "Süß! Und deswegen hat er dieses Schicksal?! Wegen dieser Narbe?!" war!). Wang So ist herausragender Charakter, der erst noch seinen Zweiten finden muss. Bei ihm bekommt der Ausdruck „zerrissener Charakter“ eine vollkommen neue Bedeutung, ebenso „harte Schale, weicher Kern“. Seine Rolle ist fesselnd, weil man ihn als Zuschauer ab seinen ersten Szenen bemitleidet, man wünscht sich für ihn ein Happy-End, doch die Steine, die ihm in den Weg gelegt werden, scheinen unüberwindbar zu sein. So wird Wang So mehr als nur einmal den Abhang hinter gestoßen, sodass man als Zuschauer irgendwann das Gefühl bekommt, ihn in den Arm nehmen zu wollen. Und damit bleibt der Charakter im Gedächtnis. Kombiniert mit einem der penetrantesten, gleichzeitig melodisch aber auch schönsten Soundtrack, den ich je in KDramas gehört habe, macht es die Szenen intensiv und unvergesslich.

Die Romanze, die mit Hae-Soo aufkomment, ist unglaublich niedlich, trotz des großen Altersunterschied zwischen den Hauptdarstellern von 11 Jahren. Clever war v.a. die Romanze mit der Charakterentwicklung zusammen zu packen, die v.a. Wang So erfährt, während Hae-Soo der unfreiwillige Auslöser ist. Somit gibt die Romanze viel mehr her als eine bloße öde Liebesgeschichte zu sein.
Die anderen Romanzen sind niedlich, haben aber insgesamt zu wenig Screentime. Wang Wook als 4. Prinz hat noch die emotionalste Story am Anfang ergattern können, verschwindet dann aber im Verlauf der Folgen immer mehr in den Schatten und hat kaum wirkliche Funktion. Auch die anderen Prinzen und ihre Romanzen sind stellenweise ein Schatten ihrer Selbst, weil einfach zu viel Zeit auf unnötige Comedy oder der Wiederholung von bereits bekannten Standpunkten verschwendet wird. Gerade bei den Nebendarstellern hat man schnell das Gefühl, die Handlung dreht sich im Kreis.
Ebenso versucht sich die Romanze als Reverse-Harem-Story, die am Anfang vielleicht noch Sinn macht, da Hae-Soo als „moderner“ Charakter sicher interessant für unsere Prinzen ist. Da aber die meisten bereits ein eigenes, anderes romantisches Interesse haben, machen für mich die zweideutigen Szenen mit Hae-Soo keinen Sinn und stören nur. Am Ende habe ich mich sogar gefragt, warum manche Charaktere überhaupt miteinander geflirtet haben.

Dennoch kann die Palastintrige am Ende überzeugen. Die Story orientiert sich dabei an realhistorischen Gegebenheiten, die in Wirklichkeit sicher nicht so melodramatisch waren und auch mit viel künstlerischer Freiheit angegangen wurden, aber „Moon Lovers“ vermittelt hervorragend, dass ein Leben in der Königsfamilie nicht nur seine Sonnenseiten hat. Wer also schon immer davon geträumt hat, ein Prinz oder eine Prinzessin zu sein, der wird spätestens mit „Moon Lovers“ aus seiner Traumwelt geworfen.


zu den Charakteren
„Moon Lovers“ setzt auf eine gewaltige Fülle an Figuren, schon allein ausgedrückt durch geschlagene 8 handlungsrelevante Prinzen (hier war es sehr schlau, jedem Prinzen eine eigene Farbe zu geben, obwohl dadurch leider auch ein Unrealismus und Fantasy-Style entsteht). Dazu kommen Hae-Soo als Hauptfigur und gefühlt 15 wichtige Nebencharaktere, angefangen vom König bis hin zu den Romanzen der Prinzen.

Dass da nicht alle die gleiche Aufmerksamkeit bekommen können, brauche ich glaube ich niemandem erklären. Und so nimmt sich zwar die Serie Zeit, alle Figuren vorzustellen und ihnen einen Platz in der Handlung zu geben, doch bleiben die meisten zu oberflächlich und eindimensional.
Die Bösewichte sind gut, sind aber schon ab der ersten Sekunde böse und verändern ihr Verhalten auch nicht mehr. Ebenso sind die guten Figuren von Anfang an gut und bleiben es auch. So fallen die wenigen Figuren mit Charakterentwicklung dementsprechend positiv auf:

Hae-Soo entwickelt sich zwar vorhersehbar von der vorlauten, unangepassten Göre zur zerbrochenen Liebe im Herzen einer Palastintrige, aber die Entwicklung ist logisch und schön zu beobachten Manchmal nervt sie aber dennoch mit ihrer typischen RomCom-Haltung, die hier zu oft fehl am Platz wirkt, als tatsächlich lustig zu sein. Ebenso wird mit ihrem Charakter das Zeit-Paradoxon in seiner ganzen Fülle ignoriert, was gerade am Ende der Serie irgendwann überhaupt keinen Sinn mehr macht. Zum einen beeinflusst sie die Geschichte, zum anderen auch nicht - man hätte hier konsequenter sein müssen!

Wang So als der verhasste Sohn kämpft sich von einem Hindernis zum nächsten und kann dabei schnell nicht mehr verhindern, dass gerade Hae-Soo seine zerbrochene Seite erkennt. Und wenn man von „zerbrochen“ redet, dann ist es Wahnsinn, wie spannend der Charakter in dieser Hinsicht ist: ein Charakter, der tötet, nur weil er nicht weiß, wie er seine Emotionen kontrollieren soll. Wang So möchte in der ganzen Handlung am liebsten gefühlstot sein, doch sein eigenes Wesen lässt dies nicht zu, sodass er innerlich in jeder Szene am Kämpfen ist. Und Lee Joon-Gi mit einer solchen Rolle zu beauftragen war die grandioseste Entscheidung, die die Produzenten überhaupt treffen konnten! Joon-Gi spielt die Rolle herausragend, trotz mit im Schnitt mit 8 bis 10 Jahren Altersdifferenz zu den anderen wichtigen Prinzen! Für mich ist er einer dieser Schauspieler, die mehr Emotionen in einer Augenbraue haben als andere im ganzen Gesicht, und genau das braucht eine Figur wie Wang So. Joon-Gi schafft es mit den kleinsten Nuancen in seiner Mimik und Gestik aus Wang So einen unglaublich drei-dimensionalen Charakter zu machen, der an Realismus fast nicht zu überbieten ist. Als Zuschauer hat man förmlich das Gefühl, ihn komplett zu verstehen – und dadurch bindet man sich emotional extremst an ihn. Die Wandlung, die sein Charakter im Verlauf der Handlung durchmacht, ist damit noch intensiver und gipfelt schließlich im Finale, bei dem selbst ich gefühlt heulend am Fußboden saß.

Zu meiner großen Überraschung überzeugten im Endeffekt noch 3 Charaktere, die ich eigentlich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte, weil sie in der Handlung im Grunde eher als Nebencharaktere liefen:
  • Kronprinz Wang Mu (grün), der nach seinem Vater als erster den Thron besteigt und den Wahnsinn um den Streit um den Königsthron wirklich hervorragend verkörpert
  • Der 9. Prinz Wang Won (lila), der sich plötzlich als sehr gerissener Charakter entpuppt, der Leute nach Strich und Faden ohne Skrupel hintergeht, um seinen eigenen Vorteil zu sichern
  • Wang Sos Freund Ji-Mong, der mehr als nur einmal eine emotionale Stütze für Wang So ist, weil er ihm als einziger treu zur Seite steht und in vielen Situationen durch sein Eingreifen Wang So als Charakter noch einsamer erscheinen lässt
Schauspielerisch setzt die Produktion auf sehr junge, teils komplett neue Gesichter. Beakhyun (Wang Eun, türkis), eigentlich Sänger der Band EXO gibt hier sein Schauspieldebüt und spielt okay. Er hat einen ziemlichen einfachen Charakter bekommen und macht seine Sache in Ordnung, im Verhältnis zum Schwierigkeitsniveau seiner Rolle war es im Grunde aber schlecht. Auch bei den Damen finden sich einige Sängerinnen, allen voran Hauptdarstellerin IU, die ihre Sache insgesamt sehr gut machen. IU wurde stark dafür kritisiert, dass sie eigentlich nur ihre Augen aufreist, aber ich empfand ihr Schauspiel als sehr stark, v.a. wenn man bedenkt, dass ein Lee Joon-Gi ihr gegenüber stand.
Die beiden anderen Neulinge Ji Soo (Wang Jung, dunkelblau) und Nam Joo-Hyuk (Baek-Ah, pink) überzeugen auf ganzer Linie und machen das beste aus ihrer Screentime. Kang Ha-Neul (Wang Wook, hellblau) ist am Anfang stark, doch leider verschwindet sein Charakter in den Hintergrund, und Hong Jong-Hyun (Wang Yo, orange) ist mir insgesamt als Bösewicht zu plakativ.


Fazit
Betrachtet man „Moon Lovers“ genau, dann ist die Handlung im Grunde tatsächlich gar nicht so gut. Ebenso verpuffen ein Großteil der Genre und Ideen von selbst, weil einfach Screentime fehlt oder sich die Handlung mit ihrer eigenen Fülle erschlägt. Hier hätten es ein paar Charaktere weniger sicher auch gut getan, ohne dass sich die Handlung groß verändert hätte.

Nichts desto trotz ist „Moon Lovers“ als Gesamterlebnis atemberaubend. Wang So als charismatischen Hauptcharakter zieht jeden in seinen Bann und seine Geschichte ist es auch, die einen am Ball hält und die einen immer wieder zur Serie zurückkommen lässt. Man kann ihn und seine Geschichte einfach nicht hinter sich lassen, weil man emotional so sehr mit ihm mitleidet. Und das muss eine Serie erst einmal schaffen.

Eine herausragende historische Geschichte, die zwar wenig mit dem klassischen Sageuk-Genre zu tun hat und deren Storylines man in zahlreichen anderen Serien in besserer Form finden würde, aber die einen auch für immer begleiten wird. Und wenn es die Geschichte nicht tut, dann auf jeden Fall die Musik, die man nie wieder aus dem Ohr bekommen wird.

Beitrag wurde zuletzt am 16.10.2021 10:35 geändert.
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