Rebound (2011)

リバウンド

Informationen

  • Film: Rebound
    • Japanisch Rebound
      リバウンド
      Typ: TV, 10 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 27.04.2011 ‑ 29.06.2011
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: ntv.co.jp
    • Englisch Rebound
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 18.05.2014
      Publisher: Crunchyroll
    • Deutsch Rebound
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 18.05.2014
      Publisher: Crunchyroll
    • Synonyme: Diet Rebound, I Wanna Be Happy

Beschreibung

»Rebound« handelt von Nobuko Oba, einer Angestellten bei der angesehenen Modezeitschrift »Eden«. Um ihren Traum, bei Eden als Redakteurin angenommen zu werden, zu erreichen, nahm die 78 kg schwere Frau rund 30 kg ab. Doch der Traum scheint zu platzen, als Nobukos Chefin ihr aufträgt, einen Bericht über die angesehene Konditorei Ange zu schreiben. Denn eines weiß nur Nobuko: Sie ist »kuchenabhängig«, und wenn sie auch nur einen Happen Kuchen isst, könnte sie sofort rückfällig werden und dadurch wieder zunehmen … Was wird Nobuko tun …?
Rebound” is about Nobuko Oba, an employee at the prestigious fashion magazine Eden. To achieve her dream of being accepted as an editor at Eden, the 78 kg woman just lost around 30 kg. But the dream seems to be shattered when Nobuko’s boss asks her to write a report about the prestigious patisserie Ange. Because only Nobuko knows one thing: she is “addicted to cake”, and if she eats even a morsel of cake, she could immediately fall off the wagon and gain weight again … What will Nobuko do …?
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Streams

Immer mehr Film sind auf legalen Streamingportalen verfügbar. Wenn Dir eine solche Quelle zum Film „Rebound“ bekannt ist, dann kannst Du aniSearch unterstützen, indem Du die Streams über unsere Eintragsmaske hinzufügst.

Trailer

Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Film „Rebound“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Film über unsere Eintragsmaske ein!

Neuerscheinungen

An dieser Stelle würden wir Dir gern eine Auswahl verschiedener Merchandise-Artikel zum Film „Rebound“ anzeigen. Du kannst aniSearch unterstützen, indem Du Merchandise-Artikel zum Film „Rebound“ mit der Hilfe unserer Eintragsmaske hinzufügst.

Bilder (60 Screenshots)

Relationen

Zu wissen, welche Werke eine Relation zueinander haben, ist immer interessant. Einerseits, um ganze Reihen in der richtigen Reihenfolge schauen zu können, andererseits aber auch, um Cameos oder Anspielungen zu erkennen, wenn verschiedene Werke in einem gemeinsamen Universum spielen. Wenn Du der Meinung bist, die Relationen zum Film „Rebound“ vervollständigen zu können, dann unterstütze aniSearch und trage entsprechende Relationen über unsere Eintragsmaske nach.

Forum

Rezensionen

Avatar: Slaughtertrip#1
Eine RomCom aus Japan. Kann das gutgehen …?

Meine Reise durch ostasiatische Serien hat mich zuerst durch Südkorea geführt, einfach weil südkoreanische Produktionen besser sind. Das ist fuckt. Da kann Japan noch so viele Toilettenroboter erfinden. Durch ein Ungeschick meinerseits (ich hab vergessen zu gucken, aus welchem Land diese Serie stammt) fiel mir »Rebound« in die Hände, was ich nun rezensieren darf. Die Wertung zeigt bereits: So schlimm wird es nicht. Ihr Leser dürft also aufatmen.

Die vollständige Sichtung hat gezeigt, dass Japan und Südkorea eben doch anders sind, auch wenn die meisten glauben, dass es zwischen den »Schlitzaugen« aus dem Osten eh keine Unterschiede gibt. Eine wesentliche Komponente, die mir die südkoreanischen Serien so versüßt hat, ist der OST. In dieser Serie gibt es zwar Musik – Hintergrundmusik für alle Gefühlslagen –, doch es fehlen die Kracher, welche die südkoreanischen Serien auszeichnen. Es gibt – abgesehen von einer mit ulkiger Musik hinterleger Animation zu Beginn jeder Folge – weder ein Opening noch ein Ending, auf das man sich am Anfang und Ende jeder Folge freuen darf. Und ganz schlimm: Es fehlt der Herzschmerzsong, der immer in den emotional aufwühlendsten Szenen gespielt wird und sogar den hartgesottensten Zuseher – mich – zum Weinen bringt.

Viele solcher Szenen gibt es in dieser Serie aber auch gar nicht, da fast durchgängig eine heitere und komische Atmosphäre erzeugt wird, ohne aber dass es zu wirklich witzigen Situationen, die für Lacher sorgen, kommt. Richtig dramatisch, also ohne dass die Figuren das Drama mit ihrer komischen Mimik und Gestik übertünchen, wird es erst so ab Episode 8, in der
der Papa einen Herzinfarkt erleidet und ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. In einer Episode wird er von seiner Tochter gefragt, ob er sich nie geschämft hat, so dick zu sein. Die bessere Frage wäre gewesen, ob er aufgrund seines Übergewichts nie Angst um seine Gesundheit hat.
Auch wenn der Witz des Öfteren verzweifelt versucht, rauszukommen, ist das Verhältnis zwischen Rom, Com und Drama sehr angenehm.

Viele Zuseher könnten sich durchaus mit der Hauptfigur Nobuko Oba identifizieren, denn das Geschäft mit Diäten ist sicherlich ein sehr lukratives, auch wenn sie völlig für den Allerwertesten sind. Um abzunehmen, muss man mehr Kalorien verbrauchen als zu sich zu nehmen. Das schafft man mit – Überraschung – Sport und gesunder Ernährung. Wer auf trendige Wunderdiäten hofft, die »10 kg abnehmen innerhalb von 10 Tagen und mit 0 Mühe« propagieren, der darf sich nicht wundern, wenn er nach der Diät einen Jo-Jo-Effekt hat und am Ende noch fetter ist als am Anfang. Einen solchen Jo-Jo-Effekt hat auch Nobuko. Zu Beginn der Serie sieht man sie als Kind naschen, und sie ist so begeistert vom Gebäck – sie hört ein »Glöckchen« –, dass sie nicht nur dem süßen Gebäck verfällt, sondern auch beschließt, im Erwachsenenalter einen Konditor zu heiraten. In den nächsten kurzen Szenen sieht man sie als etwas größeres Kind, als junger Teenager, als etwas älterer Teenager und als ihr jetziges Ich – immer fett. Ein besonderes Merkmal dieser Serie ist, dass Nobuko des Öfteren mit allen ihren jüngeren Versionen redet. Bei einem Date mit ihrem Freund Kensaku Kazami wird sie dann sitzen gelassen, da dieser zugibt, auf etwas dünnere Frauen zu stehen. In einer späteren Szene liegt Kensaku übrigens auf Nobukos Schoß und meint, sie soll ja nicht noch dünner werden, da er ihre dicken Beine so kuschlig findet. So ganz schlau bin ich aus ihm nicht geworden. Jedenfalls beschließt Nobuko, abzunehmen, und ihr Leben voller Ups und Downs beginnt.

Nobuko ist nervig. Das sagen nicht nur ihre Arbeitskollegen, sondern das sagt auch ihre beste Freundin Hitomi Mimura, die von der bekannten Chiaki Kuriyama gespielt wird. Zu Beginn sieht man sie als Fette, und sie benimmt sich so, wie man es von nervigen Fetten erwartet. Wenn sie abnimmt, behält sie jedoch diese Charakterzüge. Ändert man sein Äußeres, heißt das nicht automatisch, dass sich auch das Innere verändert. Könnte eine Message sein … oder auch nicht. Saki Aibu, die Schauspielerin von Nobuko, spricht fast durchgehend mit einer etwas tieferen Stimme, so als gäbe es keine Fetten mit Piepsstimme. Lacht sie, reißt sie ihren Mund zur Hälfte auf, wodurch sie etwas minderbemittelt aussieht, auch wenn sie eigentlich eine sehr schöne Frau ist. Auch mit 30 kg weniger (von 78 kg auf 48 kg) hat sich ihr Gang nicht verändert und sie trampelt mit O-Beinen durch die Gegend. Sie ist sehr optimistisch eingestellt und redet viel, wirkt aber auch sehr naiv. Geht ihr etwas gegen den Strich, vollzieht sie eine Verwandlung, wie man sie nur von Yandere kennt. Sie wirkt auf einmal viel ernster und dominanter. Ihre Stimme ändert sich und sie spricht von oben herab auf jene Leute ein, die sie kritisiert. Alles in allem ist sie eine Frau, mit der nicht mal ich ausgehen würde, auch wenn sie halbnackt einen makellosen Körper hat. Ich glaub, ich bleib bei dünnen Weibern. Um sich besser zu fühlen, lügen dicke Weiber sich immer an und argumentieren damit, dass sie einen ach so tollen Charakter haben, während die dünnen Weiber einen ach so fürchterlichen Charakter haben. Schlanke und schöne Frauen können auch einen tollen Charakter haben. Tut mir leid, dass ich euch Fetten in die Realität zurückgeholt hab …

Nobuko arbeitet als Redakteurin für den Fashionmagazin-Herausgeber Eden. Eden hat weitaus mehr Charakter als die TV-Produktionsfirma JI Entertainment aus »Maryneun Oebakjung«, auch wenn die vielen Arbeitskollegen etwas blass wirken. Die Chefredakteurin Ran Morinaka hat Haare auf den Zähnen und redet ihre Untergebenen immer mit dem falschen Namen an, wirkt aber nicht wie jemand, den man verteufeln möchte. Ich hatte mal eine Chefin, die hat nur Haare auf den Zähnen, und ja, ich verteufle sie. Die einzige weitere Mitarbeiterin, die keine Komparsenrolle innehat, ist das Model Yuki Naito. Sie hat sowohl Verbindungen zu Nobuko (geschäftliche) als auch zum männlichen Hauptcharakter Taichi Imai (private), ihr Mitwirken in dieser Geschichte hat jedoch kaum Auswirkungen auf irgendwas. Als Nobuko den Auftrag bekommt, einen Artikel über die Konditorei Ange zu schreiben, treffen sie und Taichi aufeinander.

Taichi ist auch nicht unbedingt der sympathische Male Prota, den man sich vielleicht vorstellt. Als er interviewt wird, macht er noch einen auf shiny prince, wie man es aus den schwulstigsten Shoujo-Werken kennt, so mit den ganzen aus dem Nichts auftauchenden Sternchen, wenn die Hübschlinge lächeln. Beim Artikel lobt Nobuko zwar das Ambiente und Taichis Charme, hat aber keine guten Worte für das Gebäck übrig, was Taichi zur Tobsucht bringt. Er zeigt dann sein wahres Gesicht, schreit und tritt rum. Eigentlich ist das sogar verständlich, denn der Artikel schadet Taichis Geschäft so sehr, dass er den Laden, den er von seinen Eltern übernommen hat, schließen möchte. Man lernt sehr schnell Taichis wahre Gefühle kennen, wodurch er auch nahbarer und sympathischer wird. Er ist gar nicht der shiny prince, der er vorgibt zu sein, sondern unsicher, was seine Fähigkeiten betrifft, und Nobukos Artikel hat ihm gezeigt, dass seine Unsicherheiten berechtigt sind. Zwischen Nobuko und Taichi gibt es eine kleine Verbindung, denn das köstliche Gebäck, das Nobuko als kleines Kind gegessen und in die Fresssucht getrieben hat, bekam sie damals von Taichis nun bereits verstorbenem Vater. Taichis Mutter ist übrigens ebenfalls tot. Ein zu großer Cast würde nur alles unübersichtlich machen …

Nobuko beginnt nun, Taichi dabei zu helfen, köstlichere Gebäcke zu kreieren. Die beiden kommen sich näher und love happens, wie es sich bei einer RomCom nun mal gehört. Zu Beginn scheint noch alles glatt zu laufen, und es scheint sich eine Beziehung zu entwickeln, die gar nicht mal so toxisch ist, wie YouTuber es von Beziehungen im Jahr 2023 behaupten. In der vierten Episode stehen die beiden sogar
vor dem Traualtar.
Das elendige Fett jedoch ist der Dealbreaker – für beide. Nobuko nimmt wieder zu, nachdem sie Taichis Gebäcke Probe gegessen hat. Als sie fett wiederkommt, erkennt Taichi sie gar nicht mehr wieder. Das ist zwar etwas unrealistisch, kann man aufgrund der Com-Charakteristik jedoch verzeihen. Weil Taichi fette Weiber hasst – ich kann ihn verstehen, ich tu das auch –, gibt Nobuko sich als Arbeitssuchende aus. Der Status Quo wird nie lange beibehalten. Später wird dann auch noch Taichi fett, dann wird Nobuko wieder dünn, dann wird Nobuko wieder fett und so weiter und so fort.

Nobuko hat nur wenige Liebesrivalen. Yuki ist, wie oben schon angesprochen, praktisch irrelevant. Es gibt zwar einen weiteren Liebesrivalen, aber weil Taichi nie so richtig Interesse zeigt, hat Nobuko quasi immer freie Bahn. Dieser Liebesrivale ist
Nobukos beste Freundin Hitomi.
Wie es im wahren Leben leider so ist, hat auch hier der Mann weitaus mehr Liebesrivalen. Na ja, eigentlich nur einen, aber der hat es in sich. Und, wie gesagt, der Cast ist sehr klein. Ausgerechnet Kensaku, der Nobuko zu Beginn sitzen gelassen hat, beginnt wieder, sich für sie zu interessieren. Kensaku macht eine Charakterentwicklung zum Positiven durch, auch wenn er vielleicht jene Person aus dem Main Cast ist, in die man sich am schlechtesten hineinversetzen kann. Er ist einfach viel zu sprunghaft, und man weiß nie so richtig, was er eigentlich will. Seine Handlungen sind manchmal ziemlich drastisch, aber zumindest zeigt er, dass er ein Mann ist, der Worten Taten folgen lässt. Er hat die ziemlich witzige Angewohnheit, immer einen Ipad mit sich zu tragen und alles googeln zu müssen. Im Laufe der Serie lernt er, sein eigenes Hirn zu benutzen. Diese Serie wurde zu einer Zeit vor ChatGPT produziert, und mir schwant Böses für die Zukunft …

Hitomi ist die Best Woman dieser Serie. Ihr Drama ist das einzige, das nicht durch Comedy verwässert wird, ob das nun ihre schlechte Beziehung zu ihren Eltern ist oder ihre Suche nach Anerkennung ihrer künstlerischen Fähigkeiten. In einer Szene fiel sogar ein Kerl, der sie »groß rausbringen wollte«, über sie her, und nur die albernen Bewegungen des Mannes sorgen dafür, dass die Situation etwas weniger ernst wirkt, als wie eine vergleichbare im wahren Leben es sein würde. Oft freut man sich, wenn eine trockene Produktion durch etwas Comedy aufgelockert wird. Bei Hitomi ist es das Gegenteil. Man freut sich, wenn diese Serie, die sich immer nur von ihrer heiter-komischen Seite zeigt, durch Hitomi an Ernsthaftigkeit gewinnt.

Eine der seltsamsten Figuren ist ganz bestimmt Kamiya Takayuki, der Nobuko beim Abnehmen hilft, und dazu sind ihm alle Mittel recht. Er wirkt etwas wie der klischeehafte verrückte Wissenschaftler, und man hat irgendwie Angst, dass er einen Killervirus auf die Welt loslässt. Also einen richtigen Killervirus, nicht das lachhafte Corona, wegen dem meine 80-jährige Nachbarin Schnupfen gekriegt hat.

Dass Nobuko ab und an mit ihren Vergangenheits-Ichs konfrontiert wird, ist nur eine von mehreren Eigenheiten dieser Serie. Beim Versuch, schmackhaftes Gebäck zu kreieren, steht Nobuko Taichi als Test-Esserin zur Verfügung. Schmeckt es nicht, neigt sie ihren Kopf zur Seite und zieht eine fragende Mine. Schmeckt es, hört sie die »Glöckchen«.

Die Japaner scheuen sich nicht davor, dem Zuseher zu zeigen, dass sie mehr können, als nur Schauspieler in Gummikostüme zu stecken. In Sachen Special Effects bewegt man sich auf einem Niveau, das ich weder als niedrig noch als hoch bezeichnen würde. Die Special Effects sind halt da. Ab und an sieht Nobuko das Gesicht des verrückten Wissenschaftlers in den Gebäcken. Die praktischen Effekte sind da schon um einiges beeindruckender. Um Nobuko fett aussehen zu lassen, hat man sie vermutlich in einen Fettanzug gesteckt. OK, jetzt sind wir zwar wieder bei den Schauspielern in Gummianzügen, aber hinzu kommt noch das großartige Make-up. Selbst bei genauerer Betrachtung fällt nicht auf, dass es sich hierbei nur um Fake-Fett handelt.

»Rebound« sorgt vielleicht nicht dafür, dass Fette sich besser fühlen, da die Figuren viel zu oft sagen, sich zu Fetten nicht hingezogen zu fühlen, doch als RomCom mit fröhlichem Grundton funktioniert diese Serie sehr gut. Schlanke und durchtrainierte Menschen wie ich fühlen sich trotz Anwesenheit von Schwabbel aber auch nicht besser, da die hübschen Schauspieler nur hässlich geschminkt sind. Außerdem sind auch hier die Schauspieler so groß. Warum ist Hayami Mokomichi, der Taichi spielt, 1,86 Meter groß, wo er doch ein Japaner ist?!
    • ×1
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0
    • ×0

Kommentare

Du möchtest anderen Mitgliedern der aniSearch-Community Deine Meinung zum Film „Rebound“ mitteilen, ohne dafür gleich eine ganze Rezension schreiben zu müssen? Dann eröffne über den nachfolgenden Button ein Kommentarthema zu „Rebound“ und sei der Erste, der dazu etwas sagt!
  • Bewerten
  • Lesezeichen
  • Favorisieren

Bewertungen

  • 0
  • 0
  • 0
  • 5
  • 1
Gesamtbewertung
Eigene Bewertung
Klarwert3.83 = 77%Toplist#1032

Mitgliederstatistik

Letzte Bewertungen

Top Eintrager

Neueste Umfragen

Personalisierte Listen

Discord

Teilen


Du hilfst anderen gerne bei der Suche nach einer Live-Action oder informierst gern über Live-Action? Dann empfehlen wir, zusätzlich einen Link zum Live-Action-Eintrag hier auf aniSearch mit anzugeben. Damit erleichterst Du dem Empfänger die Suche nach einer Live-Action und bietest ihm eine ganze Fülle an Informationen!