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Rezensionen

Rezensionen – Laid-Back Camp

Avatar: Sofian#1
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Entspannung
Manchmal gibt es sie, diese Animes, die einem einfach nur ein Grinsen ins Gesicht zaubern - ohne dass man es selbst merkt. Irgendwann bemerkt man dann zufällig, dass man die ganze Zeit über grinsend vor dem Fernseher gesessen hat. Genau so ein Anime ist Yuru Camp. Ein feel good Anime aus dem obersten Qualitätsregal.


Handlung

In Yuru Camp gibt es keine große Handlung. Ehrlicherweise würden Konflikte, Drama und Struggle, die sonst absolut notwendigen Triebfedern einer umfassenden Handlung, hier auch nur stören. Die Handlung von Yuru Camp ist eher wie ein leise vor sich hin plätschernder Bach, der sich seinen Weg über ein wunderschönes Hochplateu bahnt- ruhig, klar, entspannend. Es ist einfach wohltuend, ein typisches "Cute girls doing cute things" - und wir dürfen dabei zusehen.
Grundlegend dreht sich die Handlung dabei um die Campingaktivitäten der Mädchen, mit der Alleincamperin Rin auf der einen Seite, dem Naturclub der Oberschule auf der anderen Seite, beide verbunden durch Nadeshiko. Immer wieder eingebunden sind kleine Tipps und Tricks über das Campen, zum Beispiel über das richtige Entzünden eines Lagerfeuers. Die Comedy hält sich dabei in Grenzen, was aber die wenigen gut platzierten Lacher nur noch mehr hervortut.

Animation

Eine der Stärken des Animes sind eindeutig die Animationen. Diese sind nicht nur durchgehend auf hohem Niveau, sondern glänzen gerade bei der Darstellung der Landschaft um den Fujisan durch detailreiche Darstellungen. Die Animationen tragen auf diese Weise stark zum Feeling des Animes bei. Auch die Darstellung der verschiedenen Gerichte, die die Mädchen auf ihren Ausflügen essen, ist detailreich und macht Appetit. Etwas, das für heutige Animes durchaus positiv bewertet werden kann, ist auch der komplette Verzicht auf jeden Ecchi-Moment. Selbst in den zahlreichen Onsen-Szenen gibt es nicht einen einzigen. Einziges Manko sind die CGI- Autos, über die man aber spätestens beim nächsten Bild des Fujisan wieder hinweg ist.

Charaktere

Das Charakterensemble von Yuru Camp kommt mit einigen durchaus sympathischen Charakteren daher, ein Unsympath würde auch nicht zum Feeling passen. Die Hauptcharaktere sind eindeutig die ruhige Rin, welche die Natur und die Ruhe zu schätzen weiß, und die quirlige, verfressene Nadeshiko, die nach einer zufälligen Begegnung das Campen für sich entdeckt und mit kindlicher Freude erkundet. Aus dem Naturclub der Oberschule kommen noch die Klubchefin Chiaki, die immer dabei ist, neues über das Campen zu lernen, ganz zu schweigen von ihrem Drang, Campingausrüstung zu Spottpreisen zu kaufen, und das Mitglied Inuyama hinzu. Eine besondere Rolle nimmt noch Saitou ein, die in gewisser Weise die Rolle des Tricksters übernimmt und Rin mehrfach dazu bringt, mit Nadeshiko oder dem Club zu campen. Abgerundet wird das ganze durch die dauerbesoffene Frau Schluckspecht... Toba, die wohl ein ernstzunehmendes Alkoholproblem zu haben scheint.

Musik

Was die Animationen beginnen und die Handlung fortträgt, vollendet die Musik: Das Wohlfühlfeeling. Nicht zu aufdringlich, niemals im Vordergrund, dennoch das Feeling immer wieder unterstreichend. Alles in allem ein sehr gelungener OST.
Das Intro passt hierbei wie die Faust aufs Auge. Es ist fröhlich, macht Spaß und leitet schön in das Motto des Animes: "Shiny Days". Ein besonderes Schmankerl ist aber das Ending, dass sich so gut in Stimmung und OST einfügt, dass man es auch den ersten Blick nicht als Ending erkennt. Es ist ruhig, entspannend und, wie der Anime, einfach schön.

Fazit

Der Anime Yuru Camp ist ein Feel Good Anime, der es immer wieder schafft, die eigene Stimmung zu heben. Damit reiht er sich neben Animes wie K-On, das deutlich Comedy-lastiger ist, und Tamayura, das noch mehr Wert auf die Stimmung legt, ein, ohne wie ein Abklatsch zu wirken oder sich hinten ihnen verstecken zu müssen. Im Gegenteil, Yuru Camp ist ohne jeden Zweifel ein Feel Good der obersten Güte.
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Rezensionen – Queen Zaza: Die letzten Drachenfänger

Avatar: Sofian#2
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
  • Feeling
Was tut man, wenn man eine Geschichte über Walfänger erzählen will, diese einem aber dann doch zu gewöhnlich sind? Richtig, man macht aus dem Schiff ein Luftschiff und aus dem Wal einen Drachen - mixt man nun noch einen Kochkurs mit hinein, hat man im Endeffekt das Grundrezept für Kuutei Dragons. Und es funktioniert.

Handlung
Die Handlung von Kuutei Dragons ist episodisch aufgebaut. Als kleinere Rahmenhandlung dient dabei die Integration der Hauptfigur Takita als Neuling in die Crew sowie die Entwicklung der sozialen Beziehungen zwischen ihr und der Crew, insbesondere zu den Drakern Mika und Vanabelle sowie dem ebenfalls neu auf das Schiff gekommenen Giraud.
Die Handlung selbst behandelt dabei meist in zwei Teilen erst die Jagd nach einem Drachen und später die Zubereitung sowie den Verzehr. Erst in der zweiten Hälfte des Animes kommen andere Handlungsstränge, die die Gefahren der Drachenjagd darstellen, dazu.

Dabei werden immer wieder Bezüge zum realen Walfang hergestellt, indem Handlungen auf Drachen hin adaptiert haben - so zum Beispiel das Auslassen von Tran oder das Ausheben von Spermaceti/Walrat (im Anime passenderweise Wyrmöl genannt) aus dem Drachenkopf, ebenso der Fang mit der Harpune.

Charaktere
Die Charaktere des Animes sind durchweg sympathisch. Das geht vom draufgängerischen Gourmet Mika, die neugierige Takita, die kühl-elegante Vanabelle über Giraud, der sich unbedingt beweisen will, und den Veteranen und Bootsmann Gibbs, bis in die Reihe der Nebencharaktere wie dem Brückentrio aus Navigator und amtierendem Kapitän Crocco, Rudergängerin Capella und Zahlmeister Lee oder anderen Drakern wie Niko, Oken oder Berko sowie dem Schiffskoch Yoshi. Ein wirklicher Unsympath ist in dem ganzen Ensemble nicht zu finden, der Fokus liegt aber eindeutig auf Takita, Mika und Giraud. Abwechslung bringen der zweiten Hälfte des Animes einige Charaktere wie Katja, Nanami und Ascella hinein, über die man einen Einblick in die Welt außerhalb der eisernen Wände der Quin Zaza bekommt.

Animation
Die Animationen sind größtenteils CGI, was mich in diesem Fall aber erstaunlich wenig stört, obwohl ich sonst absolut kein Freund von CGI bin. Aber insbesondere die Drachen, die sehr fremdartig wirken, machen Eindruck. Die Charaktere selbst sind durchaus abwechslungsreich, die Himmel samt Drachen sehen gut aus und insgesamt wirkt alles sehr stimmig, auch wenn die Bewegungen selbst cgi-typisch etwas hölzern wirken, gerade in Szenen, in denen die Charaktere in Nahaufnahme zu sehen sind. Da passt hin und wieder die Lippensynchro nicht ganz.


Musik
Das Intro reißt ebenso wie das Ending keine Bäume aus, aber es passt insgesamt zur Atmosphäre der Serie. Die Hintergrundmusik ist sehr stimmig und fällt nicht unangenehm auf.


Fazit
Kuutei Dragons ist ein Anime für Zwischendurch - leichtherzig, mit einer eher fröhlichen Grundstimmung, in dem man gemeinsam mit dem Hauptcharakteren neugierig darauf sein kann, wohin sie Wind und Schatten führen und was sie dort erwartet.
Beitrag wurde zuletzt am 14.07.2020 04:35 geändert.
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Rezensionen – Senjou no Valkyria: Valkyria Chronicles

Avatar: Sofian#3
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik
Senjou no Valkyria ist ein Anime, der mich positiv überrascht hat. Bisher war ich, was die Umsetzung von Videospielen angeht, immer eher skeptisch - allerdings muss ich dazu sagen, dass ich anfangs, als ich über diese Perle gestolpert bin, nicht wusste, dass die Vorlage ein Videospiel ist.


Setting

Das Setting überrascht für einen Anime der Actionkategorie. Wir befinden uns in einer alternativen Realität in einem geographisch leicht veränderten Europa, das im wesentlichen von zwei Supermächten kontrolliert wird: Dem osteuropäischen Imperium, einer autokratischen, von internen Intrigen durchsetzten Monarchie, und der atlantischen Föderation, die ein etwas loserer Zusammenschluss mehrere Staaten zu sein scheint, auf deren Interna und Zusammensetzung im Anime selbst nicht eingegangen wird. Anstelle von Öl und Kohle scheint in dieser Welt eine Ressource namens Ragnite als Hauptenergiequelle zu dienen - und genau wegen dieser Ressource befinden sich Imperium und Föderation miteinander im mittlerweile zweiten, als "Europäischen Krieg" bekannten, Krieg.
Und dazwischen, unabhängig, neutral, aber reich an Ressourcen, liegt das Erzherzogtum Gallia, das im 1. Europäischen Krieg von General Gunther gerettet worden war.
Am Setting selbst gibt es nur kleinere Punkte, die stören - so ist es beispielsweise in gewisser Weise unlogisch, dass in dieser Welt, in der hochmoderne Panzer, Waffen und Kriegsschiffe existieren, keinerlei Form von Luftfahrzeug, weder Ballon, noch Zeppelin oder Flugzeug, bekannt zu sein scheinen. Hinzu kommt, dass vieles im Anime selbst nicht erklärt wird, beispielsweise die Tatsache, dass in Gallia jedes Kind in der Schule eine Art kriegerische Grundausbildung absolviert, weshalb einiges, wie z.B. eine 12jährige Milizsoldatin, auf den ersten Blick unlogisch erscheint.


Handlung

Die Handlung selbst beginnt mit dem überraschenden Angriff des Imperiums auf Gallia, wobei Bruhl, die Heimat der Hauptprotagonisten, nach einer erfolgreichen Evakuierung, fällt und aufgegeben werden muss. Danach findet sich Squad 7 des 3. Bataillons der gallischen Miliz zusammen - ein bunter Haufen an extrem schrägen Vögeln. Unter dem Kommando von Welkin Gunther, Sohn des oben genannten Generals, machen sie sich auf, mit verschiedenen eher unkonventionellen Taktiken und Methoden, dem Imperium Einhalt zu gebieten. Dabei kämpfen sie nicht nur gegen imperiale Truppen, sondern auch gegen die Politik, da der gallischen Armee (den regulären Truppen) die Erfolge der Miliz (der nichtprofessionellen Freiwilligen) ein Dorn im Auge sind, und gegen Vorurteile und Rassismus.
Dabei wird der Anime weniger von der Handlung als von den Charakteren getragen. Nicht nur die Beziehung von Alicia und Welkin, sondern auch viele andere, beispielsweise Isara, Rosie oder Faldio, tragen dabei die Serie nicht unwesentlich.
Mit Beginn der zweiten Hälfte des Animes kommt dann auch noch ein sehr fantasylastiges Element mit in die Handlung, die sie zusätzlich noch einmal abrundet.

Und ich muss ehrlicherweise sagen, dass die Handlung, die ab dem Ende von Folge 17 bis ungefähr 20 eingesetzt hat, vollkommen plötzlich und unerwartet kam - und mich daher umso mehr mitgerissen hat.

Kritik kann und muss man hier nur an den recht plumben und vorhersehbaren Kampfhandlungen äußern.


Charaktere

Die Charaktere sind es, die diesen Anime tragen. Neben dem Hauptpaar Welkin, einer Abwandlung des Archetyp des zerstreuten Intellektuellen, der versucht, mit der Bürde seines Erbes klar zu kommen, und Alicia, einer Waisen, die davon träumt, Bäckerin zu werden und sich eine Familie wünscht, fallen auch die anderen Charaktere mit Tiefe auf - was vermutlich an der Konzeption des Spiels liegt, in dem es einen großen Pool an Reservecharakteren geben muss.
Besonders positiv fallen da Isara, die Adoptivschwester von Welkin und eine sogenannte Darcnes, einer aufgrund rassistischer Vorurteile diskriminierten Gruppe Menschen, Rosie, eine Sängerin mit tragischer Vergangenheit, die sich ihren eigenen Vorurteilen stellen muss, Faldio, ein alter Freund Welkins und Archäologe mit Besessenheit von den "Valkyrur" sowie Largo, ein alter Haudegen und Veteran, auf. Aber auch eher nebensächliche Charaktere wie die Tsundere Edy (und ihr bevorzugtes Opfer Homer), die herzensgute Susie, die Geschwister Oscar und Emile, der homosexuelle Jann oder die stille Marina wissen durchaus zu gefallen. Außerhalb des "Squad 7" fallen in dieser Hinsicht vor allem die Befehlshaberin Eleanor Varrot, der Adjutant von Squad 1, Ramal, sowie die gallianische Prinzessin Cordelia auf.

Auch auf der Antagonistenseite gibt es positive Überraschung, auch wenn der Hauptantagonist Maximilian durch den Anime hinweg sehr eindimensional bleibt. Dagegen können von seinen Untergebenen Selvaria und vor allem Radi Jaeger, der der Krieg, die Handlungen seines Vorgesetzten und sich selbst hinterfragt und sogar Respekt für die Leistungen seiner Feinde aufbringen kann, überzeugen. Dagegen wirkt der Antagonist im Inneren, der Befehlshaber der gallianischen Armee, General Damon, geradezu wie die Karikatur eines Karrieristen und Opportunisten, der nicht mehr als ein Idiot in Uniform ist.


Intro / Outro

Sowohl die Intros als auch die Outros reißen jetzt keine Steine aus, aber insbesondere das zweite Outro passt zur Stimmung der Folgen.
Was mich hier allerdings besonders stört, sind die Spoiler im Intro selbst - ich meine, es ist ein Anime, da ist man gewissen Spoiler in den Intros gewohnt, aber hier wird im zweiten Intro ab Folge 13 bereits so massiv in Bezug auf den Charakter Alicia gespoilert, obwohl im Nachhinein betrachtet im Anime selber zu diesem Zeitpunkt erst zwei kaum zu erkennende Hinweise gegeben wurden. Die weitere Handlung um ihren Charakter konnte man zu diesem Zeitpunkt quasi vorhersagen, was etwas schade gewesen ist.


Animation

Die Animationen wirken sehr liebevoll, fast wie komplett von Hand gezeichnet, und machen damit einen Großteil des Charmes und der Qualität der Serie aus.


Fazit

Alles in allem ein sehr gelungener Anime, der überraschend tiefgründig daher kommt, und das Thema Krieg weder verharmlost noch glorifiziert. Wer tiefe Charaktere und eine ernste Handlung mag, sollte diese Serie auf seine Liste schreiben.
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Rezensionen – Wotakoi: Keine Cheats für die Liebe

Avatar: Sofian#4
  • Handlung
  • Animation
  • Charaktere
  • Musik

Wotakoi ist ein Anime, von dem ich absolut nichts erwartet habe, über den ich eigentlich nur durch Zufall gestolpert bin - und der sich sofort an die Spitze meiner Bewertungen katapultiert hat. Dabei besticht die Serie eigentlich in Kleinigkeiten, die Liebe für gewisse Details sind es hier, die diesen Anime für Nerds zu einem besonderen Schmankerl machen.

Handlung
Die Handlung von Wotakoi ist, wie das gesamte Setting, sehr einfach gehalten, da auch hier sehr viel mehr Liebe zum Detail zu erkennen ist als dass sich um eine komplexe, ausgedehnte Story Gedanken gemacht wird. Bereits am Ende der ersten Folge kommen die beiden Protagonisten zusammen, also kein langes "Ich liebe sie, aber sie mich auch?" samt peinlicher Blicke über 3 Staffeln, sondern ziemlich direkt auf den Punkt: Sie beschwert sie über Männer, er sagt, dann nimm doch einfach mich - pragmatisch, einfach. Doch damit beginnt die Handlung erst, die sich in der Folge mit den vielen kleinen Details in der Beziehungs- und Charakterentwicklung beschäftigt, wobei durch ein befreundetes Paar auch immer wieder genug Raum geschaffen wird, um konsequent das Nerdtum zu leben - sei es durch die Vorliebe zu BL bei den weiblichen Protagonistinnen (und dem Leiden ihrer Freunde damit) oder durch diverse Anspielungen auf Konsolenspiele. Hier finden sich einige der von mir angesprochenen Details zum Tragen, so wird in einer Folge z.B. das Gesicht aus Super Mario 64 genannt, an dem man mit dem Cursor rumziehen konnte, ebenso wie diverse Wii- und Mario Kart Szenen ("Wer zur Hölle hat eine Bananenschale direkt unter die Item- Box gelegt" <-- Wir alle kennen das).

Charaktere
Die Charaktere von Wotakoi sind, bis auf eine Ausnahme, verschiedene Stereotypen von Nerds - die Fujoshi, die Cosplayerin, beide natürlich mit BL Vorliebe, der Gamer, der Otaku und die sich sozial Abgrenzende/Introvertierte. Ich denke, jeder Nerd wird dabei in einem oder mehreren dieser Charaktere Kleinigkeiten von sich selbst wieder finden. Der ein oder andere mag vielleicht meinen, dass die beiden Hauptprotagonisten in ihrer Beziehung zu langsam voran gehen - was ich aber, der selbst ein ähnliches Tempo hat(te), nicht so empfinde.

Musik
Ein persönliches Hightlight ist für mich das Intro "Fiction". Selten habe ich ein Intro gehört, das so passend für eine Serie war wie dieses. Dieses fröhliche, leicht beschwingte, dazu die minimalistischen, aber gekonnt eingesetzten Bilder im Vorspann. Es passt einfach. Positiv sei übrigens auch anzumerken, dass neue Charaktere erst dann im Vorspann auftauchen, wenn sie auch in der Serie vorkommen.

Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich beim Bingewatching dieser Serie permanent ein leichtes Grinsen im Gesicht hatte. Sympathisch gezeichnete und ausgearbeitete Charaktere, eine leicht beschwingte Musik und, sofern man die Anspielungen versteht, auch viele kleine Nerddetails. Ich bin heilfroh, dass ich die Zielgruppenangabe er gesehen habe, nachdem ich den Anime schon geschaut hatte - ansonsten wäre mir da vielleicht etwas entgangen.

Beitrag wurde zuletzt am 24.08.2019 04:17 geändert.
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