Pokémon (1997)

Pocket Monsters Special / ポケットモンスター Special

Informationen

  • Manga: Pokémon
    © 1997 Satoshi Yamamoto, Shougakukan Inc.
    • Japanisch Pocket Monsters Special
      ポケットモンスター Special
      Typ: Manga
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 04.1997 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 62+ / 543+
      Publisher: Shougakukan Inc.
      Mangaka: Autor , Illustrator
      Adaptiert von: Videospiel
      Zielgruppe: Männlich
    • Englisch Pokémon Adventures
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 06.07.2000 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 52+ / 531+
    • Deutsch Pokémon
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 26.01.2016 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 42+ / 448+
    • Synonyme: Pokémon Special, Pokémon: Die ersten Abenteuer, Pokémon: Schwarz 2 und Weiss 2, Pokémon: Schwarz und Weiss

Beschreibung

Rot ist ein ganz normaler Junge, der im ländlichen Alabastia lebt. Sein ruhiges Leben soll sich ändern, nachdem er sich auf sein eigenes Abenteuer begibt, auf dem er von seinem Rivalen Grün begleitet wird. In der Welt der Pokémon begegnet er einigen Menschen und Pokémon, mit denen er sich dann auch anfreundet. Nicht alles verläuft aber gut. Team Rocket will das sehr seltene Pokémon Mew gefangen nehmen. Zudem führt Team Rocket Experimente an Pokémon durch, um die Macht der eigenen Organisation zu verstärken. Rot und seine Freunde machen sich daher auf, um die grausamen Experimente Team Rockets zu stoppen und um die Geheimnisse der Pokémon zu lüften.

Anmerkungen
Die Manga-Reihe ist in verschiedene Handlungsbögen aufgeteilt; diese entsprechen den verschiedenen Videospielen der Pokémon-Reihe. Die ersten drei Bände wurden 2001 zunächst von Egmont unter dem Titel »Pokémon« veröffentlicht. Im Oktober 2013 veröffentlichte schließlich Panini weitere Bände der Manga-Reihe. Dabei wurde mit den Kapiteln ab dem Abschnitt Schwarz und Weiss (Band 43 im Original) begonnen. Sowohl dieser wie auch alle nachfolgenden Abschnitte wurden in entsprechenden Serien, beginnend mit der Zählung bei Band 1, veröffentlicht. Ab 2016 startete Panini mit der Veröffentlichung der ersten Bände unter dem Titel Pokémon: Die ersten Abenteuer.
Blurb:
Mew, one of the "New Species" Pokmon, is an innocent-looking catlike character - the super-rare 151st Pokmon. This story introduces the trainer, Pokmon expert Professor Oak, Professor Oak’s nephew, and others, who try to capture all the Pokmon to complete the collection - and win a series of duels against other Pokmon trainers.
Texto de presentación:
Por fin llega a nuestro país la adaptación más fiel de esta famosa saga de videojuegos, ordenada por sagas para facilitar su lectura. ¡Sigue las aventuras de los Entrenadores Pokémon y de sus criaturas en el mágico mundo de Pokémon!
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Avatar: PhryneMandelbrot#1
“Pokemon getto daze!“?

Die Omnipräsenz des Pokemon-Franchise in den Medien, vor allem im Fernsehen, beeinflusste dessen Ruf weltweit und sorgte dafür, dass Pokemon, vor allem bei Animezuschauern, ein negativ konnotierter Begriff wurde.
Es lässt sich nicht abstreiten, dass der Anime mehr Fluch als Segen ist. Schließlich wird bei ernsthafter und objektiver Betrachtung deutlich, wie sehr Pokemon sich von der Videospielvorlage entfernt hat, sodass letzten Endes nur noch ein erschreckend geringer Anteil der Grundidee wiederzufinden ist. Dies mag natürlich mit der Vermarktung an Kinder zusammenhängen, jedoch kristallisiert sich ein Manga heraus, der den Fehlschlägen anderer Adaptionen nicht auferlegt, im Gegenteil, er ist in Japan sogar so erfolgreich, dass er immerzu in den Manga-Bestsellerlisten präsent ist.


Über Pocket Monsters Special (auch bekannt unter dem Namen Pokemon Adventures) hat Pokemon-Erfinder Satoshi Tajiri einmal gesagt: „Dieser Manga ähnelt der Welt am meisten, die ich zu übermitteln versuchte.“
Hat Tajiri das einfach nur so dahingesagt, um möglichst viele Leute zum kaufen zu animieren, oder haben Hidenori Kusaka und Mato (später abgelöst durch Satoshi Yamamoto) es tatsächlich geschafft den Kultspielen zu einer würdigen Adaption zu verhelfen?

Die Handlung des Mangas beginnt mit dem Jungen Red, der in Alabasta mit seinen Pokemon lebt und eines Tages die Machenschaften des finsteren Team Rocket beobachtet, deren Ziel es ist, dass sagenumwobene Mew zu fangen. Prompt nimmt er sich vor den Verbrechern zuvorzukommen und Mew selbst einzufangen, was weder ihm noch Green gelingt, der es vor ihm auffinden konnte und während dem weiteren Verlauf der Handlung Reds Rivale wird. In einem Kampf mit dem legendären Pokemon wird hierbei Reds einziges Pokemon und bester Freund Quaputzi verletzt. Um stärker zu werden sucht er deshalb den merkwürdigen Kauz Eich auf, der am Rande des Dorfes wohnt und als Pokemon Professor bekannt ist.
Nachdem er von ihm ein Bisasam und einen Pokedex erhält, macht er sich auf, Kanto zu durchstreifen und der beste Trainer der Welt zu werden.


Wenig Innovatives scheint die Geschichte um den jungen Pokemontrainer, der in die Welt hinaus zieht, zu bieten, was, in anbetracht der Tatsache, dass sich der Manga, welcher 2 Jahre nach Erstveröffentlichung der Spiele begann, stark am Grundkonzept des RPGs orientiert, das sich im Laufe der Jahre ebenso wenig verändert hat, jedoch nachvollziehbar ist.
Zu erwähnen ist, dass es sich bei dieser Kurzusammenfassung nur um die Red Story-Arc (Handlungsabschnitt, wörtlich: Bogen) handelt, welche drei Bände lang ist. Dass der Manga sich an den Originalen orientiert, wird nicht nur an den Namen der Protagonisten deutlich, die den jeweiligen Spielegenerationen nachempfunden sind, sondern auch an dem Aufbau der gesamten Handlung. Demnach folgt im vierten Band die Yellow-Arc, danach die Gold-Silver-Chrystal-Arc usw., wobei die erste Arc noch streng episodisch verläuft und in kurzen Kapiteln die Abenteuer von Red erzählt, die neueren Arcs hingegen immer zusammenhängender und komplexer werden.
Die verschiedenen Hauptcharaktere interagieren miteinander und Ereignisse eines Handlungsstrangs werden auf den nächsten übertragen, sodass man tatsächlich eine Spannungskurve erkennen kann, die meistens auf die großen Endkämpfe hinausläuft, welche in typischer Shonen-Manier à la One Piece ausgefochten werden.
Natürlich ist das Ziel dabei immer den Frieden und die Freundschaft zwischen Mensch und Pokemon zu erhalten und zu schützen.
Was jedoch nicht bedeutet, dass es der Handlung an Gewalt mangelt. Dies wird schon im ersten Band deutlich, wenn z.B. ein Arbok zweigeteilt wird oder eine Gruppe von besessenen Entons dem Protagonisten das Leben erschwert. Es erscheint untypisch für Pokemon und scheinbar lächerlich, jedoch sollte man hierbei nicht vergessen, dass der Tod bereits seit der ersten Spielegeneration thematisiert wird, in Form der Stadt Lavandia. Spätestens mit der Vernichtung der beiden Austoss durch die Hand des getarnten Team Rocket-Führers Giovanni sollte jedem Leser klar geworden sein, dass er es hier nicht mit einer auf Kinder zurechtgeschnittenen heilen Welt zu tun hat.
Demnach ist die Ausbeutung der Pokemon von Team Rocket als Werkzeuge zum Terrorismus oder als wissenschaftliche Versuchskaninchen zentrales Thema des Mangas und zieht sich durch alle Handlungsstränge.
Die legendären Pokemon sind umso mehr von den faschistoiden Organisationen begehrt, da sie oftmals als allmächtige Wesen dargestellt werden, jedoch über keinerlei Intelligenz zu verfügen scheinen, was weitaus realistischer ist, da der Manga sich die unnötigen Antropomorphismen spart und Pokemon lediglich als alternative Tiere darstellt. Die sich daraus ergebende Problematik, nämlich der Missbrauch von Pokemon durch Menschen bzw. Pokemonkämpfe, wird bereits in der 2. Arc problematisiert und zwar anhand der Top 4, die im Manga anfangs eine weitere Terrororganisation darstellen, deren erklärtes Ziel es ist, alle Menschen mit Hilfe eines legendären Pokemon auszulöschen und somit die Pokemon aus deren Herrschaft zu befreien. Das ist deshalb so bemerkenswert, weil sich Game Freak erst in den neuesten Editionen Schwarz und Weiß dieses Themas gewidmet hat.

Genug zu den Pokemon, entscheidender sind letztlich die Charaktere.
Generell lässt sich sagen, dass sich der Cast der Hauptcharaktere aus den Spielen der Hauptserie zusammensetzt, d.h. ein Charakter pro Spiel. Die drei Hauptcharaktere der ersten Arc, Red, Blue und Green, werden als Stereotypen in die Story eingeführt und verlieren dieses Image erst Stück für Stück im weiteren Verlauf der Handlung. Kurioser sind jedoch die Charaktere der 3. Arc. Während der männliche Protagonist Ruby Pokemonkämpfe verabscheut und lieber an Wettbewerben teilnimmt, da er eine Schwäche für alles Schöne hat, lebt das Mädchen Sapphire zusammen mit ihren Pokemon in der Wildnis und weigert sich Kleidung aus Kunststoffen zu tragen. Auf Grund dieser mehr als verschiedenen Charaktere ergeben sich aberwitzige Streitsituationen, die oftmals in einer Funkstille zwischen den Beiden enden, die ihre Zuneigung füreinander nicht so recht wahrhaben wollen.
Ebenso Originell ist das Manzai-Duo bestehend aus Diamond und Pearl, welches in der 7.Arc hinauszieht, um Ansehen als Komikerduo zu bekommen. Auf Grund einiger Missverständnisse begleiten sie die Tochter der wohlhabenden Berlitz Familie auf ihrer Reise zum Kraterberg und fungieren dabei als Leibwächter der anfangs verwöhnten jungen Dame.

Von den unzähligen Nebencharakteren, die größtenteils aus den Vorlagen übernommen wurden, jedoch auch einige neue Charaktere enthalten, sind vor allem die Arenaleiter der jeweiligen Region von essenzieller Bedeutung für die Entwicklung des Plots und werden allesamt ausführlich porträtiert. Hierbei erfüllen diese oftmals nicht den Zweck, den man ihnen aus Erfahrung mit den Spielen attestieren würde, nämlich den Kämpfen um die Orden, sondern haben die unterschiedlichsten Persönlichkeiten und Absichten. So gehören 4 der Arenaleiter aus Kanto zu Beginn Team Rocket an und so mancher Erzfeind verbirgt sich hinter den Kämpfern für die Gerechtigkeit, die im Sinne der Pokemonorganisation Frieden schaffen sollen. Ebenfalls mit von der Partie sind die Professoren, allen voran Eich, der als seltsamer Kauz vorgestellt wird, sich jedoch als Veteran auf dem Gebiet der Pokemonkämpfe entpuppt.
Den gesamten Cast hinreichend zu erläutern würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen, jedoch lässt sich sagen, dass der gigantische Zahl von Charakteren keineswegs eine Abflachung der jeweiligen Persönlichkeiten zur Folge hat. Selbst ein namenloser Statist dient oftmals als wichtiger Bestandteil der Handlung. Interaktionen der verschieden Generationen und Handlungsstränge finden unentwegt statt, sodass man trotz der vielen unterschiedlichen Arcs das Gefühl hat ein vollständiges Gesamtwerk zu lesen.

Dies ist besonders Hidenori Kusaka zu verdanken, der es bravourös versteht anhand der kurzen Episoden die Handlung in subtiler Weise aufzubauen und immer wieder neue Handlungselemente zu verstreuen, die manchmal gar nicht, oftmals jedoch später erneut aufgegriffen werden. Wie bereits zuvor erwähnt, erinnern die großen Endkämpfe an Shonen-Titeln wie One Piece, d.h. die Protagonisten teilen sich auf, um getrennt oder mit Unterstützung gegen die jeweiligen Erzfeinde zu kämpfen und dann im letzten Kampf den Drahtzieher zu stürzen. Besonders den ersten beiden Arcs gelingt es in aller Kürze eine Handlung aufzubauen, was mindestens genauso spannend ist wie der daraus resultierende Kampf. Ab der Gold und Silver-Arc wird die Handlung zunehemend komplexer, da alle bereits vorgestellten Hauptcharaktere und Arenaleiter mit von der Partie sind, was sich auch in der immer größer werdenden Anzahl der Bände pro Arc widerspiegelt. Trotzdem werden auch den vielen Nebencharakteren wichtige Rollen zugeteilt und der Leser wird oftmals gefordert die verschiedenen Bruchstücke zusammenzusetzen, wobei der rote Faden größtenteils klar ersichtlich ist, um der überwiegend jungen Zielgruppe gerecht zu werden.

Die Zeichnungen wurden während der ersten 9 Bände von Mato angefertigt, die einen klaren Zeichenstil besitzt und deren Charakterdesigns zum chibihaften, also zur Vereinfachung und Verniedlichung, neigen, was keinesfalls ein Nachteil ist, da dies der Ernsthaftigkeit der Handlung nicht zu Schaden kommt und die realistischen Plotelementen umso überraschender und ausdrucksstärker wirken. Ab Band 10 übernimmt Satoshi Yamamoto diese Aufgabe und knüpft dabei nahtlos an den Zeichenstil seiner Vorgängerin, wobei er Stück für Stück seinen eigenen Stil ausbaut und weiterentwickelt, was späteren Arcs eine reifere Atmosphäre verleit. Die Designs der Pokemon beziehen sich selbstverständlich auf die Originale von Ken Sugimori, wobei die Autoren bemüht sind für Kreativität und Abwechslung zu sorgen, z.B. durch verschiedene Muster auf dem Nackenschild eines Arboks, was wiederum Aufschluss über dessen besondere Eigenschaft gibt. Diese Details machen es vor allem für aufmerksame Spieler des Originals durchaus interessant, da sehr oft Sprites aus den Spielen, größtenteils aus dem Pokedex, entnommen und eingefügt werden, um bestimmte Verhaltensmuster und Eigenschaften der Pokemon zu schildern.


Fazit:
Es lässt sich nicht leugnen, dass Pokemon Special vor allem im Vergleich zu Anime und anderen Adaptionen der Spiele glänzt. Nüchtern betrachtet lassen sich viele Dinge wieder finden, die der Mangaleser kennt und liebt, was bei dem Handlungsaufbau und dem Humor besonders deutlich wird. Ansonsten hat man es hier mit einem gelungenen Kodomo-Manga zu tun, der durchaus zu überzeugen weiß, auch jene die den Spielen nichts abgewinnen können, jedoch letztlich nichts als einen mehr oder weniger lohnenden Zeitvertreib darstellt, der den meisten Lesern nicht weiter im Gedächtnis bleiben wird.

Doch ich möchte diese Review mit einem persönlichen Kommentar beenden. Als ich das erste mal diesen Manga entdeckte, glaubte ich den Heiligen Gral gefunden zu haben, derart begeistert war ich und bin es heute immer noch, auch wenn das Interesse an den neueren Generationen nicht mehr so groß ist wie die nostalgischen Erinnerungen an ältere Editionen. Im Endeffekt kombiniert der Manga alle positiven Aspekte der Spiele und des Shonen-Mangas und vermag dabei trotzdem noch originelle Ideen einzuarbeiten.
Deshalb erscheint es auch nicht verwunderlich, dass viele japanische Fans sich eine Animeadaption des Mangas herbeisehnen, was jedoch vergeblich ist, da es leider nur Platz für einen Pokemonanime zu geben scheint, der das Image des Franchises weltweit beeinflusst. So ergriffen viele Otakus selbst die Initiative und kreierten eine Vielzahl von Videos, die auf der japanischen Videoplattform Nico Nico Douga anzuschauen sind.
Meiner einer Meinung nach sollte der Manga nicht in den Mainstream gezogen werden, sondern seinen Status als Kleinod, welches von einer überschaulichen Fangemeinde gewertschätzt wird beibehalten.
Doch eins sollte man nicht vergessen, denn wenn das vorhin erwähnte Zitat von Satoshi Tajiri tatsächlich so schwer gewichtet werden kann, dann hat die Welt, und damit sind Fans wie nicht Fans gemeint, nie eine Vorstellung davon gehabt, was Pokemon wirklich ist und welche Ideen tatsächlich hinter des, vom Konsum ausgeschlachteten, Spiels verborgen ist.
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Kommentare

Avatar: Kairuu#1
Super Manga für Pokemon-Fans!
In der Buchhandlung sah ich den Manga als ich eigentlich "nur" Tokyo Ghoul Band 3-5 kaufen wollte. Ich muss sagen ich habe es nicht bereut! Im Gegenteil. Es ist einer der besten (Videospiel)mangas. Die Geschichte wurde perfekt auf Papier gebracht ohne zuviel zu erfinden oder viel wegzulassen (wie bei Zelda)
Für jeden Fan empfehlenswert.
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