Tränen im Schlaf (2009)

Namida mo Tooku: Aonibi no Nemuri / 涙も遠く‐青鈍の眠り‐

Informationen

  • Manga: Tränen im Schlaf
    • Japanisch Namida mo Tooku: Aonibi no Nemuri
      Namida mo Tōku: Aonibi no Nemuri
      涙も遠く‐青鈍の眠り‐
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.10.2009
      Bände / Kapitel: 1 / 5
      Publisher: libre inc.
      Mangaka: Rie HONJOU Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Webseite: tokyopop.de
    • Deutsch Tränen im Schlaf
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 04.10.2012
      Bände / Kapitel: 1 / 5
      Publisher: Tokyopop GmbH
    • Synonyme: Faraway Tears: Blue Grey Dream

Beschreibung

Klappentext:
Im apokalyptischen Nachkriegsjapan arbeitet Otori als Arzt in einem Rotlichtviertel. Obwohl er bereits verlobt ist, verdreht im der außergewöhnliche Shiki mit den violetten Augen den Kopf. Gegen allen Widerstand versucht er, seinen Geliebten aus der sündigen Welt herauszuholen, doch eine Flucht scheint schwerer als gedacht …

Die Nebengeschichte zu »Silberner Schmetterling« und weitere zwei Kurzgeschichten.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

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Rezensionen

Avatar: KawaiiChan#1
Anspruch:viel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:viel
Rie Honjoh, mag es anscheinend unglaublich, sich Geschichten über die Nachkriegszeit in Japan auszudenken. So geht es in Tränen im Schlaf, um eine recht komplizierte Liebe zwischen einem Arzt und einem jungen Mann, welcher im Rotlichtviertel der Stadt arbeitet. Fesselnd und unglaublich schön, wird die Geschichte der beiden erzählt ebenso die zwei weiteren Zusatzstorys!


Wer die Mangaka kennt, wird sicher wissen, dass sie sich oftmals darauf spezialisiert, dass die Pairings recht unterschiedlich sind. Der eine ist entweder recht schüchtern, ab und an sogar vorerst hetero und der andere, geht mit gutem Vorsatz voran. Das magische an dieser Handlung ist jedoch, dass man mit den Charaktere schön mitfühlen kann. Unter anderem spreche ich den Charakter Shiki hierbei an, der eine, um es auf gut deutsch zu sagen, beschissene Kindheit hatte, nach und nach durch das Rotlichtleben aus sich heraus kommt. Doch was will er wirklich? Spannend bleibt seine Geschichte bis zum Schluss, mit einem... meiner Meinung nach, traurigen Ende.

Die anderen beiden Geschichten haben mich nun nicht so in ihren Bann gezogen, aber dass ist bei Extrageschichten ja meistens so bei mir. Über die letzt, mit dem orientalischen Austauschschüler, der sich einen Narren an einem Mitschüler gefressen hat, musste ich dennoch einige Male lachen.

Rie Honjou weiß wie es geht. Sie ist meiner Meinung nach eine der gefragtesten Yaoi-Mangaka und ich lese sie unglaublich gerne. Besonders ihre Geschichte über Japan in der Nachkriegszeit, haben es mir allmählich wirklich angetan. Wer ebenfalls sich einfach mal daran versuchen will, sollte den Manga mal lesen. Shiki wird einem sowieso, wegen seiner frechen, lustvollen Art, recht schnell ans Herz wachsen.
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