Da die Beschreibung erst genehmigt werden muss: Sengawa arbeitet als Buchhalter bei der Polizei, doch des Nachts ist er als Auftragsmörder unterwegs und übt Gerechtigkeit. Die Polizei kennt ihn nur als den mit den tausend Waffen und er ist ihnen ein Mysterium.
Er ist ein ziemlich komischer Kauz bei Tage und schlachtet nachts fröhlich Leute ab mit den Waffen, welche die Polizei als Beweismittel lagern. Der Manga ist episodisch, hat also keine fortlaufende Hauptgeschichte, sondern erzählt einfach aus Sengawa's Leben oder besser gesagt von seinen Morden (mit viel Tränen, Blut, Drogen, Mord, Vergewaltigung und weiteren). Er bezeichnet Polizisten als Bürokraten und nicht Kämpfer der Gerechtigkeit, deswegen nimmt die Gerechtigkeit in die eigenen Hände. Er ist jedoch kein Held, sondern ein kaltblütiger Mörder.
Es gibt einige Nebencharaktere die immer mal wieder auftauchen wie Sengawas Kollegin und Miura, ein Kriminalbeamter und Kollege von Sengawa, welcher dem Mann mit den tausend Waffen immer wieder begegnet und gegen ihn ermittelt. Dann gibt es noch die Reporterin Kitamura, die den Auftragsmörder Sengawa unter einem anderen Namen in einem anderen Land begegnet ist und versucht ihn zu fotografieren und seine Geschichte zu erfahren.
Der Zeichenstil gefällt mir gut und die Geschichten, die episodisch aus Sengawa's Leben erzählen, drehen sich stets um Verbrecher, Rache, Hoffnung und Moral. Die meisten Kapitel folgen dem gleichen Ablauf, es geschieht ein Verbrechen und Sengawa tritt an die Hinterbliebenen oder die Opfer heran und übt gegen Bezahlung Rache aus, nur wenige der Geschichten haben ein gutes Ende. Wer nicht auf übermäßige Gewaltdarstellung steht und HEAs mag sollte den Manga allerdings nicht lesen. Der Protagonist ist kein Held, er lässt sich meist gut bezahlen und mordet kaltblütig. Die Bezahlung ist relativ zum Auftraggeber, so lässt er sich von Kindern mit Bonbons bezahlen und von anderen mit den gesamten Ersparnissen, eben dem Maximum was ihm Jemand geben kann.
Er ist ein ziemlich komischer Kauz bei Tage und schlachtet nachts fröhlich Leute ab mit den Waffen, welche die Polizei als Beweismittel lagern. Der Manga ist episodisch, hat also keine fortlaufende Hauptgeschichte, sondern erzählt einfach aus Sengawa's Leben oder besser gesagt von seinen Morden (mit viel Tränen, Blut, Drogen, Mord, Vergewaltigung und weiteren). Er bezeichnet Polizisten als Bürokraten und nicht Kämpfer der Gerechtigkeit, deswegen nimmt die Gerechtigkeit in die eigenen Hände. Er ist jedoch kein Held, sondern ein kaltblütiger Mörder.
Es gibt einige Nebencharaktere die immer mal wieder auftauchen wie Sengawas Kollegin und Miura, ein Kriminalbeamter und Kollege von Sengawa, welcher dem Mann mit den tausend Waffen immer wieder begegnet und gegen ihn ermittelt. Dann gibt es noch die Reporterin Kitamura, die den Auftragsmörder Sengawa unter einem anderen Namen in einem anderen Land begegnet ist und versucht ihn zu fotografieren und seine Geschichte zu erfahren.
Der Zeichenstil gefällt mir gut und die Geschichten, die episodisch aus Sengawa's Leben erzählen, drehen sich stets um Verbrecher, Rache, Hoffnung und Moral. Die meisten Kapitel folgen dem gleichen Ablauf, es geschieht ein Verbrechen und Sengawa tritt an die Hinterbliebenen oder die Opfer heran und übt gegen Bezahlung Rache aus, nur wenige der Geschichten haben ein gutes Ende. Wer nicht auf übermäßige Gewaltdarstellung steht und HEAs mag sollte den Manga allerdings nicht lesen. Der Protagonist ist kein Held, er lässt sich meist gut bezahlen und mordet kaltblütig. Die Bezahlung ist relativ zum Auftraggeber, so lässt er sich von Kindern mit Bonbons bezahlen und von anderen mit den gesamten Ersparnissen, eben dem Maximum was ihm Jemand geben kann.
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