Geschichten rund um das Alltagsleben sind nicht gerade das, was mich anspricht. Aber reinschnuppern kann man ja sofern zumindest das Setting einen interessanten Ersteindruck hinterlässt. So kam ich zu Aria, das in der Zukunft auf dem Planeten Mars spielt, welcher allerdings überwiegend mit Wasser bedeckt ist und sich nun Aqua nennt. Der gleichnamige Prolog in Form von zwei Bänden stellt eine Einführung in die Welt von Neo-Venezia dar, einer Stadt, die mit ihren Gondeln und Wasserstraßen an das in Italien liegende Venedig erinnert.
Im Mittelpunkt steht die junge Akari Mizunashi, welche von der Erde nach Aqua zieht, um eine Undine bei der Aria Gesellschaft, eines der führenden Gondelunternehmen, zu werden. Ein Job, der viel Training und Durchhaltevermögen fordert. Trotz Anstellung in Konkurrenzunternehmen übt sie fleißig zusammen mit ihren ungefähr gleichaltrigen Freundinnen Aika und Alice, um sich stetig weiterzuentwickeln. Alle drei haben jeweils eine Bezugsperson, nämlich Alicia, Akira und Athena, welche zu den besten Undinen der Stadt gehören und ihre Lehrlinge durchgängig betreuen.
Doch was den Manga neben dem Reifeprozess der drei noch auszeichnet ist das Erkunden der Stadt bzw. des Planeten. Die Leser bekommen alles aus Sicht von Akari geschildert, welche eben nicht nur neu auf Aqua ist, sondern auch eine relativ naive aber heitere Art an den Tag legt. Durch die episodische Erzählweise gibt es nach und nach immer mehr in der Welt von Aria zu entdecken, sodass die Leser gemeinsam mit Akari mit den Traditionen, Festen und üblichen Dingen konfrontiert werden. Dies steht außerdem im ständigen Wechsel mit der Zeit, die die ganze Gruppe inklusive Nebenfiguren zusammen verbringt. Gerne wird hier auch mit etwas Humor gearbeitet, um eine lockere Atmosphäre zu schaffen. Insgesamt werden einem einfach durchweg die schönen Momente des Lebens gezeigt.
Fazit:
Entspannend ist wohl das Wort, um Aqua und Aria zusammenzufassen. Ganz gewiss sollte man sich daher beim Lesen Zeit lassen um in den vollen Genuss des Werkes zu kommen. Natürlich gibt es auch einige Stellen, die mich eher gelangweilt haben, zumal ich mit den meisten Charakteren auch nicht ganz warm wurde, aber insbesondere die Geschichten von Akari alleine und der Abschluss haben mich mehr als positiv überrascht. In Kombination mit den atemberaubenden Landschaftsbildern – hervorzuheben sind die Wasserspiegelungen und Neo-Venezia bei Nacht – ist es Aria gut gelungen, dass ich einfach mal abschalten konnte. Der Manga bot eine tolle Abwechslung und ist definitiv einen Blick wert.
Im Mittelpunkt steht die junge Akari Mizunashi, welche von der Erde nach Aqua zieht, um eine Undine bei der Aria Gesellschaft, eines der führenden Gondelunternehmen, zu werden. Ein Job, der viel Training und Durchhaltevermögen fordert. Trotz Anstellung in Konkurrenzunternehmen übt sie fleißig zusammen mit ihren ungefähr gleichaltrigen Freundinnen Aika und Alice, um sich stetig weiterzuentwickeln. Alle drei haben jeweils eine Bezugsperson, nämlich Alicia, Akira und Athena, welche zu den besten Undinen der Stadt gehören und ihre Lehrlinge durchgängig betreuen.
Doch was den Manga neben dem Reifeprozess der drei noch auszeichnet ist das Erkunden der Stadt bzw. des Planeten. Die Leser bekommen alles aus Sicht von Akari geschildert, welche eben nicht nur neu auf Aqua ist, sondern auch eine relativ naive aber heitere Art an den Tag legt. Durch die episodische Erzählweise gibt es nach und nach immer mehr in der Welt von Aria zu entdecken, sodass die Leser gemeinsam mit Akari mit den Traditionen, Festen und üblichen Dingen konfrontiert werden. Dies steht außerdem im ständigen Wechsel mit der Zeit, die die ganze Gruppe inklusive Nebenfiguren zusammen verbringt. Gerne wird hier auch mit etwas Humor gearbeitet, um eine lockere Atmosphäre zu schaffen. Insgesamt werden einem einfach durchweg die schönen Momente des Lebens gezeigt.
Fazit:
Entspannend ist wohl das Wort, um Aqua und Aria zusammenzufassen. Ganz gewiss sollte man sich daher beim Lesen Zeit lassen um in den vollen Genuss des Werkes zu kommen. Natürlich gibt es auch einige Stellen, die mich eher gelangweilt haben, zumal ich mit den meisten Charakteren auch nicht ganz warm wurde, aber insbesondere die Geschichten von Akari alleine und der Abschluss haben mich mehr als positiv überrascht. In Kombination mit den atemberaubenden Landschaftsbildern – hervorzuheben sind die Wasserspiegelungen und Neo-Venezia bei Nacht – ist es Aria gut gelungen, dass ich einfach mal abschalten konnte. Der Manga bot eine tolle Abwechslung und ist definitiv einen Blick wert.
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