Rec: Kimi ga Naita Hi 
REC: Der Tag, an dem ich weinte
#1Als ich die ersten Seiten sah hab ich drueber nachgedacht den Manga wegzulegen. Der Stil ist nicht häßlich - er ist für seine Art sogar sehr schön - aber er ist sehr kindlich (ein Stil populär bei 13-jaehrigen Mädchen) und ich war nicht in der Laune fuer so etwas. Trotzdem hab ich den Manga gelesen da er sehr kurz ist und ich gut darin bin negative Aspekte auszublenden - und ich hab es nicht bereut.
Es ist eine sehr schöne und traurige Geschichte, das einzige was mich gestört hat war, dass sie so unrealistisch ist von der Ausgangssituation her und ich realitaetsnahe Geschichten bevorzuge. Trotzdem fand ich die Geschichte traurig schön und gerade das Ende war fantastisch (wenn auch vorraussehbar).
Das ist ein Manga den man liest wenn man traurig ist oder einfach weinen will.
Über sen Inhalt: Die Geschichte ist eine kurze Liebesgeschichte über zwei einsame Jugendliche, da sie nur 4 Kapitel hat ist im Prinzip alles was ich schreibe ein Spoiler.
Es ist eine sehr schöne und traurige Geschichte, das einzige was mich gestört hat war, dass sie so unrealistisch ist von der Ausgangssituation her und ich realitaetsnahe Geschichten bevorzuge. Trotzdem fand ich die Geschichte traurig schön und gerade das Ende war fantastisch (wenn auch vorraussehbar).
Das ist ein Manga den man liest wenn man traurig ist oder einfach weinen will.
Über sen Inhalt: Die Geschichte ist eine kurze Liebesgeschichte über zwei einsame Jugendliche, da sie nur 4 Kapitel hat ist im Prinzip alles was ich schreibe ein Spoiler.
Aizawa hat noch nie geweint und hat Probleme mit anderen Mitmenschen, auf die sie gefühlskalt wirkt. Sie hat keine Freunde und filmt Dinge die sie mag als eine Art Hobby. Satoru ist ihr Klassenkamerad der selten in der Schule war da er ein Kindefilmstar ist. Er hat sich nun offiziell aus dem Gewerbe zurückgezogen um ein normales Leben zu führen, doch die Wahrheit ist, dass er sehr krank ist. Die Öffentlichkeit weiß davon nichts und er ist auch außerhalb des Filmsets ein Schauspieler. Nur Aizawa erkennt seine Farcade und nur Satoru erkennt Aizawas wahren Charakter. Sie beschließt ihn von nun an zu filmen, weiß jedoch nicht dass ihre Zeit zusammen beschränkt ist.
Anonym
Kommentare
Normalerweise bin ich nicht sehr sentimental beim Filme schauen oder lesen, aber Rec ist da irgendwie eine Ausnahme.
Die Geschichte an sich ist nicht die beste, aber das Ende ist einfach... einfach... herzzerreißend! Ich weiß nicht, was ich sonst noch dazu sagen soll!!
Und hey, in dem Manga sind noch ein paar Bonusstories von Aoi Makino drin, was will man mehr?