AodhanV.I.P.
#1Dieser Manga von Kyouko Hikawa kann zwar schon alleine wegen der Kürze (ein Band) mit ihren anderen Werken (u. a. Kanata Kara) nicht ganz mithalten, ist aber trotzdem immer noch eine nette Shoujo-Romanze.
Man kann der Geschichte nicht mal ihre Klischeehaftigkeit vorhalten, die sie zweifelsohne besitzt, weil der Manga schon fast 30 Jahre auf dem Buckel hat, also aus einer Zeit stammt, in der die Klischees wohl gerade erst entstanden sind. Worum geht es nun im Manga? Um den Klassiker: Mädchen trifft Unbekannten, verliert ihn aus den Augen und möchte ihn unbedingt wiedersehen. Da sie ohne Brille ein Blindfisch ist und beim Treffen keine trug, kommt noch der Twist hinzu, dass zwei Männer in Frage kommen. Nichts Weltbewegendes also, später auch ein wenig zu konstruiert, aber der schöne Erzählstil von Hikawa macht das wieder wett. Trotz seines Alters ist der Manga nämlich erfrischender als viele moderne Shoujo-Mangas und den alten Zeichenstil mag ich sowieso. Eigentlich reicht mir auch schon, dass die Heldin Yayoi eine Brille trägt, das kommt bei Shoujo ja leider nicht so oft vor. Sympathisch ist sie natürlich auch.
Am Ende der Geschichte folgt noch ein kurzer Oneshot, der mit der Haupthandlung nichts zu tun hat. Dort bekommt man tatsächlich mal einen Bishounen mit Bart zu sehen; das Konzept hat sich aber anscheinend nicht durchgesetzt. Im Gegensatz zum Rest der Stilmittel, die selbst heute noch in vielen Shoujo-Mangas zum Einsatz kommen.
Man kann der Geschichte nicht mal ihre Klischeehaftigkeit vorhalten, die sie zweifelsohne besitzt, weil der Manga schon fast 30 Jahre auf dem Buckel hat, also aus einer Zeit stammt, in der die Klischees wohl gerade erst entstanden sind. Worum geht es nun im Manga? Um den Klassiker: Mädchen trifft Unbekannten, verliert ihn aus den Augen und möchte ihn unbedingt wiedersehen. Da sie ohne Brille ein Blindfisch ist und beim Treffen keine trug, kommt noch der Twist hinzu, dass zwei Männer in Frage kommen. Nichts Weltbewegendes also, später auch ein wenig zu konstruiert, aber der schöne Erzählstil von Hikawa macht das wieder wett. Trotz seines Alters ist der Manga nämlich erfrischender als viele moderne Shoujo-Mangas und den alten Zeichenstil mag ich sowieso. Eigentlich reicht mir auch schon, dass die Heldin Yayoi eine Brille trägt, das kommt bei Shoujo ja leider nicht so oft vor. Sympathisch ist sie natürlich auch.
Am Ende der Geschichte folgt noch ein kurzer Oneshot, der mit der Haupthandlung nichts zu tun hat. Dort bekommt man tatsächlich mal einen Bishounen mit Bart zu sehen; das Konzept hat sich aber anscheinend nicht durchgesetzt. Im Gegensatz zum Rest der Stilmittel, die selbst heute noch in vielen Shoujo-Mangas zum Einsatz kommen.
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