- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
March Story ist ein Manga, der sehr, sehr viel Potenzial hat, was jedoch leider nicht ausgeschöpft wurde.
Ich habe den Manga gekauft, weil ich mich die Optik, das Genre und die Kürze der Story gereizt haben.
Was die Optik betrifft kann ich nur sagen, dass dies sich gelohnt hat :) Ich würde sagen, dass es viele Seiten mit sehr beeindruckenden schönen Zeichnungen und beeindruckend blutigen Zeichnungen gab! Ich habe Pandora Hearts gelesen und suchte etwas mit ähnlichem optischen Feeling. March Story kommt optisch nicht ganz auf das Niveau von Pandora Hearts, da es öffters auch schwächelt (teilweise keine einheitliche Anatomy der einzelnen Charaktere über die Zeit, und teilweise gefühlt ohne Mühe gearbeitet), aber es hat meine Sehnsüchte recht gut befriedigt.
Die Handlung ist nach meiner Meinung echt nicht gut ausgeführt. Das Genre wird bedient und es kommen gute Ideen auf, wie die Welt in March Story gestrickt ist, jedoch wird dies nicht gut erläutert. Man kommt mit und versteht alles, jedoch hätte ich liebend gerne mehr über die Wesen, um die es in diesem Manga geht erfahren! Die angedeuteten "Erklärungen" sind auch gut, aber werden einfach nicht vertieft. Stattdessen hält sich March Story an einen stark epidoischen Handlungsverlauf und der "alles übergreifende Haupthandlungsstrang" wird damit total klein gehalten. Es kommt einfach keine Tiefe auf. Ich war sehr enttäuscht. Eventuell war die Länge des Mangas ein Grund dafür, obwohl ich denke, dass man auch innerhalb von 5 Bänden deutlich mehr Inhalt und Tiefe erarbeiten könnte.
Trotz der schlechten Handlungstiefe finde ich die Charaktere recht gut ausgearbeitet. Alle Charas fand ich interessant und es wurden auch einige Hintergrundgeschichten (kurz) erläutert, wodurch zumindest die Charas nicht so flach erschienen.
Insgesamt würde ich sagen, dass die Optik und Grundidee super sind, jedoch die flache Handlung mir so aufgestoßen hat, dass ich diesen Manga nicht weiterempfehlen würde. Vielleicht wenn er bei Freunden im Regal steht, aber nicht als Kauf.
Ich habe den Manga gekauft, weil ich mich die Optik, das Genre und die Kürze der Story gereizt haben.
Was die Optik betrifft kann ich nur sagen, dass dies sich gelohnt hat :) Ich würde sagen, dass es viele Seiten mit sehr beeindruckenden schönen Zeichnungen und beeindruckend blutigen Zeichnungen gab! Ich habe Pandora Hearts gelesen und suchte etwas mit ähnlichem optischen Feeling. March Story kommt optisch nicht ganz auf das Niveau von Pandora Hearts, da es öffters auch schwächelt (teilweise keine einheitliche Anatomy der einzelnen Charaktere über die Zeit, und teilweise gefühlt ohne Mühe gearbeitet), aber es hat meine Sehnsüchte recht gut befriedigt.
Die Handlung ist nach meiner Meinung echt nicht gut ausgeführt. Das Genre wird bedient und es kommen gute Ideen auf, wie die Welt in March Story gestrickt ist, jedoch wird dies nicht gut erläutert. Man kommt mit und versteht alles, jedoch hätte ich liebend gerne mehr über die Wesen, um die es in diesem Manga geht erfahren! Die angedeuteten "Erklärungen" sind auch gut, aber werden einfach nicht vertieft. Stattdessen hält sich March Story an einen stark epidoischen Handlungsverlauf und der "alles übergreifende Haupthandlungsstrang" wird damit total klein gehalten. Es kommt einfach keine Tiefe auf. Ich war sehr enttäuscht. Eventuell war die Länge des Mangas ein Grund dafür, obwohl ich denke, dass man auch innerhalb von 5 Bänden deutlich mehr Inhalt und Tiefe erarbeiten könnte.
Trotz der schlechten Handlungstiefe finde ich die Charaktere recht gut ausgearbeitet. Alle Charas fand ich interessant und es wurden auch einige Hintergrundgeschichten (kurz) erläutert, wodurch zumindest die Charas nicht so flach erschienen.
Insgesamt würde ich sagen, dass die Optik und Grundidee super sind, jedoch die flache Handlung mir so aufgestoßen hat, dass ich diesen Manga nicht weiterempfehlen würde. Vielleicht wenn er bei Freunden im Regal steht, aber nicht als Kauf.
Kommentare
In jedem Kapitel gibt es ein neues Abenteuer, das March bestreiten muss. Zuerst alleine, doch später gibt es noch mehr tolle Charaktere, die March unterstützen.
Die Vergangenheit von March war echt heftig, und es hat mich gefreut im Verlauf der Geschichte noch mehr über diese zu erfahren. Aber auch sonst gab es sehr emotionale Momente, besonders in Erinnerung blieb mir das Kapitel Ein träumender Schmetterling in Band 2, das mich sogar zu Tränen rührte.
Sonst war der Manga eher spannend, jedoch nicht durchgehend mitreißend. Vor allem die ersten drei Bände haben sich nach der Hälfte des Bandes etwas gezogen. Trotzdem wollte ich unbedingt weiterlesen!
In Band 4 gab es dann endlich mehr Fortschritt und eine überraschende Wendung, und ich wurde endlich mitgerissen.
Im letzten Band sieht man dann nochmal einige Charaktere, die einem vorher begegneten und zu sehen was aus diesen wurde hat mir sehr gut gefallen.
Insgesamt fand ich die Reihe nicht ganz rund, und es gab echt viel Nacktheit - an die man sich irgendwie automatisch gewöhnt - aber sie hat mir dennoch echt gut gefallen und ich finde sie definitiv lesenswert.