Zerrissene Seelen ist auf jeden Fall eines: gewagt...
Dieser Manga lässt sich kaum in die rosarote typische Shoujowelt einorden, er erzählt nämlich die Geschichte des Mädchens Beniko, welche ihren Freund Sora durch einen Unfall verliert und sich nun selbst für seinen Tod verantwortlich macht. Noch dazu taucht dann der Bruder ihres Freundes (Umi) auf, der sich bei ihr dafür rächen will, dazu "foltert" er sie psychisch wie auch physisch.
Eines wird bereits auf den ersten Seiten des Mangas deutlich, und zwar dass es auch mal zur Sache geht. Dafür erhält der Manga ein ziemliches Lob von mir, denn das ist nicht gerade typisch für einen Shoujo Manga.
Charaktere:
Nun ja... Beniko ist zugegebenermaßen nicht die hellste, sie geht an einige Dinge zu naiv ran und kann sich auch nicht wirklich zur Wehr setzen. Was sie jedoch prägnant von anderen Shoujo Heldinnen unterscheidet ist, dass sie kein flaches Brett ist.
Umi ist... naja... boshaft? Seine Persönlichkeit springt hin und wieder, allerdings wird dadurch deutlich, dass er (ähnlich wie Beniko) gewisse psychische Probleme hat, dies war wohl die Intention der Zeichnerin (glaub ich).
Alles in einem sind die Charaktere wohl ganz in Ordnung, ihre Gefühle werden sehr gut deutlich, auch wenn sie meiner Meinung nach manchmal nicht ganz glaubwürdig erscheinen.
Zeichnungen:
Sind OK, zwar nicht besonders herausragend, aber auch nicht wirklich schlecht.
Fazit:
Zerrissen Seelen wird nicht jedem gefallen, die Autorin lehnt sich nämlich ziemlich weit aus dem Fenster und gibt der Geschichte einen Verlauf dem nicht unbedingt jedem passen könnte. Ich persönlich bin kein Shoujo Fan, gerade deswegen hat mir dieser Manga wohl gefallen, er ist gerne grausam oder gar schockierend, alles andere als fröhlich und durchaus dramatisch.
Dieser Manga lässt sich kaum in die rosarote typische Shoujowelt einorden, er erzählt nämlich die Geschichte des Mädchens Beniko, welche ihren Freund Sora durch einen Unfall verliert und sich nun selbst für seinen Tod verantwortlich macht. Noch dazu taucht dann der Bruder ihres Freundes (Umi) auf, der sich bei ihr dafür rächen will, dazu "foltert" er sie psychisch wie auch physisch.
Eines wird bereits auf den ersten Seiten des Mangas deutlich, und zwar dass es auch mal zur Sache geht. Dafür erhält der Manga ein ziemliches Lob von mir, denn das ist nicht gerade typisch für einen Shoujo Manga.
Charaktere:
Nun ja... Beniko ist zugegebenermaßen nicht die hellste, sie geht an einige Dinge zu naiv ran und kann sich auch nicht wirklich zur Wehr setzen. Was sie jedoch prägnant von anderen Shoujo Heldinnen unterscheidet ist, dass sie kein flaches Brett ist.
Umi ist... naja... boshaft? Seine Persönlichkeit springt hin und wieder, allerdings wird dadurch deutlich, dass er (ähnlich wie Beniko) gewisse psychische Probleme hat, dies war wohl die Intention der Zeichnerin (glaub ich).
Alles in einem sind die Charaktere wohl ganz in Ordnung, ihre Gefühle werden sehr gut deutlich, auch wenn sie meiner Meinung nach manchmal nicht ganz glaubwürdig erscheinen.
Zeichnungen:
Sind OK, zwar nicht besonders herausragend, aber auch nicht wirklich schlecht.
Fazit:
Zerrissen Seelen wird nicht jedem gefallen, die Autorin lehnt sich nämlich ziemlich weit aus dem Fenster und gibt der Geschichte einen Verlauf dem nicht unbedingt jedem passen könnte. Ich persönlich bin kein Shoujo Fan, gerade deswegen hat mir dieser Manga wohl gefallen, er ist gerne grausam oder gar schockierend, alles andere als fröhlich und durchaus dramatisch.
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