AsakiV.I.P.
#1Kann man die Gefühle, die man für eine bestimmte Person empfindet, mit einem Papierflugzeug vergleichen?
Ich bin eigentlich eher ganz zufällig auf "Kimi to Kami Hiko–ki to." gestoßen und dachte mir ich lese sie mal, immerhin sind es ja nur wenige Kapitel. Doch leider konnte mich diese Serie, auch wenn sie kurz war, nicht ganz überzeugen, da habe ich schon bessere One Shots gelesen. Die Geschichte entwickelt sich am Anfang eigentlich noch zu einer ganz süßen Romanze zwischen Kei und seiner Kindheitsfreundin Rin, aber bereits nach kurzer Zeit hat man das Gefühl, dass die beiden Protagonisten mehr wie ein Comedy Duo, als ein zukünftiges Pärchen sind. Rin ist als weibliche Protagonistin ziemlich auf eine Sache fixiert, nämlich ihre Papierflugzeuge. Durch ihre Schüchternheit nutzt sie diese auch, mit anderen in Kontakt zutreten, was manchmal etwas sehr kindisch wirkt, wenn man bedenkt das es sich hierbei um Oberschüler handelt. Kei ist als männlicher Part eigentlich eher typisch für solche Serien, er findet Rins Aktionen mit den Fliegern einfach nur albern, lässt sich dann aber doch darauf ein, weil er derjenige war, der Rin die Papierflieger nahe gebracht hat, sie aber trotzdem deswegen gerne aufzieht. Die Papierflieger spielen in der Geschichte zwar nur eine Nebenrolle, hätten aber an manchen Stellen auch weggelassen werden können, auch wenn es der Titel schon preisgibt, so kommt es an einigen Stellen nicht unbedingt glaubhaft rüber, dass man sich mit Papierfliegern Nachrichten zuschickt. Wenn man mal die Papierflieger außeracht lässt, hätte sich Kimi to Kami eigentlich zu einer süßen kleinen Romance Geschichte entwickeln können, dessen Humor durchaus unterhaltsam gewesen wäre. Nicht das mich die Serie, nicht unterhalten hat, aber an manchen Stellen, war mir die Serie einfach zu dünn, weswegen ich schon irgendwie froh bin, dass es sich hierbei nur um einen Band handelt und die Kapitel relativ kurz sind. Auch wenn es am Ende ein ziemlich offenes Ende gibt, so ist die Länge eigentlich optimal.
Durch den 4-Koma Stil der Serie, lässt sie sich eigentlich ganz angenehm lesen, auch wenn teilweise einzelne Panels ziemlich vollgestopft sind und dadurch manchmal einiges unübersichtlich ist, so beisitzt die Serie aber trotzdem einen angenehmen Verlauf, dem man gut folgen kann. Der Zeichenstil von Maccha Hazuki lässt sich dabei ebenfalls gut bestaunen, auch das es sich hierbei um die erste Serie der Mangaka handelt lassen sich die Fehler mit den Panels auch entschädigen.
Fazit: Kimi to Kami hat wahrlich einige schwächen in seinem Handlungsablauf, kann teilweise zwar etwas unterhalten, wirkt dafür aber an anderen Stellen ziemlich kindisch und kitschig. Mein Urteil lautet daher, kann man durchaus lesen, wenn man will, man muss es aber nicht. Wen man bedenkt, dass die Serie das Erstlings-Werk einer Mangaka ist, lassen sich solche Dinge eigentlich ertragen. Allerdings sollte man von der Geschichte nicht viel erwarten.
Ich bin eigentlich eher ganz zufällig auf "Kimi to Kami Hiko–ki to." gestoßen und dachte mir ich lese sie mal, immerhin sind es ja nur wenige Kapitel. Doch leider konnte mich diese Serie, auch wenn sie kurz war, nicht ganz überzeugen, da habe ich schon bessere One Shots gelesen. Die Geschichte entwickelt sich am Anfang eigentlich noch zu einer ganz süßen Romanze zwischen Kei und seiner Kindheitsfreundin Rin, aber bereits nach kurzer Zeit hat man das Gefühl, dass die beiden Protagonisten mehr wie ein Comedy Duo, als ein zukünftiges Pärchen sind. Rin ist als weibliche Protagonistin ziemlich auf eine Sache fixiert, nämlich ihre Papierflugzeuge. Durch ihre Schüchternheit nutzt sie diese auch, mit anderen in Kontakt zutreten, was manchmal etwas sehr kindisch wirkt, wenn man bedenkt das es sich hierbei um Oberschüler handelt. Kei ist als männlicher Part eigentlich eher typisch für solche Serien, er findet Rins Aktionen mit den Fliegern einfach nur albern, lässt sich dann aber doch darauf ein, weil er derjenige war, der Rin die Papierflieger nahe gebracht hat, sie aber trotzdem deswegen gerne aufzieht. Die Papierflieger spielen in der Geschichte zwar nur eine Nebenrolle, hätten aber an manchen Stellen auch weggelassen werden können, auch wenn es der Titel schon preisgibt, so kommt es an einigen Stellen nicht unbedingt glaubhaft rüber, dass man sich mit Papierfliegern Nachrichten zuschickt. Wenn man mal die Papierflieger außeracht lässt, hätte sich Kimi to Kami eigentlich zu einer süßen kleinen Romance Geschichte entwickeln können, dessen Humor durchaus unterhaltsam gewesen wäre. Nicht das mich die Serie, nicht unterhalten hat, aber an manchen Stellen, war mir die Serie einfach zu dünn, weswegen ich schon irgendwie froh bin, dass es sich hierbei nur um einen Band handelt und die Kapitel relativ kurz sind. Auch wenn es am Ende ein ziemlich offenes Ende gibt, so ist die Länge eigentlich optimal.
Durch den 4-Koma Stil der Serie, lässt sie sich eigentlich ganz angenehm lesen, auch wenn teilweise einzelne Panels ziemlich vollgestopft sind und dadurch manchmal einiges unübersichtlich ist, so beisitzt die Serie aber trotzdem einen angenehmen Verlauf, dem man gut folgen kann. Der Zeichenstil von Maccha Hazuki lässt sich dabei ebenfalls gut bestaunen, auch das es sich hierbei um die erste Serie der Mangaka handelt lassen sich die Fehler mit den Panels auch entschädigen.
Fazit: Kimi to Kami hat wahrlich einige schwächen in seinem Handlungsablauf, kann teilweise zwar etwas unterhalten, wirkt dafür aber an anderen Stellen ziemlich kindisch und kitschig. Mein Urteil lautet daher, kann man durchaus lesen, wenn man will, man muss es aber nicht. Wen man bedenkt, dass die Serie das Erstlings-Werk einer Mangaka ist, lassen sich solche Dinge eigentlich ertragen. Allerdings sollte man von der Geschichte nicht viel erwarten.
Kommentare