Mai-chan no Nichijou 
#1Deutschland, ein beliebiger Donnerstagabend:
Um 21.30 langweilte sich der Verfasser dieses Kommentars und hatte die Idee, die Manga-Toplist nach lesenswerter Lektüre zu durchsuchen. Dabei schaute er aber nicht vorne bei der Top 50, sondern fing hinten in der Liste mit seiner Suche an. Ein fataler Fehler, wie sich noch herausstellen sollte, denn er stieß dort auf Mai-chan no Nichijou. Welches er daraufhin konsumierte...
Vorab: Es gilt wie immer: Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber dieser Manga hat zumindest meine Grenze des guten Geschmacks mindestens zweimal überschritten.
Zeichnungen: Die Zeichnungen stechen meines Erachtens nach nicht sehr hervor. In den wenigen Fällen, in denen man diese normal beurteilen kann, sind sie mittelmäßig. Die Sexszenen sind auch nicht sonderlch ansprechend, was allerdings weniger Schuld der zeichnerischen Qualität, als des exorbitant hohen Gewalt- und Ekelfaktors ist.
Charaktere: Nun, in diesem Manga darf ich offen und ehrlich sagen: Ich fand niemanden sympathisch; und das ist tatsächlich selten der Fall. Sei es die ewig-gequälte Mai, der Sklavenknabe, die Chefin der Einrichtung oder die Kundschaft: Niemand konnte in mir irgendeine (positive) Emotion auslösen und das letzte Mal, dass ich so einen Hass gegen gezeichnete Personen hatte, war in Ichi the Killer, wo sich geisteskranke Mörder die Klinke in die Hand drücken.
Story: Nun, was kriegen wir geboten. Es geht um die namensgebende Mai, welche als Maid in einem Herrenhaus arbeitet und zusätzlich dazu immer Kunden empfängt, dessen Wünsche es zu erfüllen gilt. Klingt wie Hentai? Ist es auch, aber anders als man es erwarten möchte. Denn wer hier mit Blümchensex rechnet, wird schnell eines besseren belehrt. Mai-chan hat nämlich die besondere Gabe, dass sie praktisch unsterblich ist, da sich ihr Körper sich mit atemraubender Geschwindigkeit selbst regenerieren kann. Dieser Umstand sorgt dafür, dass das perverse Volk, dass sie besucht, seine gesamten Vorlieben an ihr ausleben kann, wie es möchte.
Fazit: Ich habe nichts gegen Gewalt als Stilmittel. Ebenso wenig habe ich Probleme damit eben solche zu ertragen. Aber Mai-chan no Nichijou geht zuweit, viel zuweit. Wer die circa 200 Seiten unbedingt durchstehen möchte, dem sei ein starker Magen und ein gutes Mittel für danach zu empfehlen, wenn es darum geht, die eigene Stimmung wieder auf einen stabilen Pegel zu heben. Allen Anderen sei von diesem Werk abzuraten und zwar eindringlichst!
Um 21.30 langweilte sich der Verfasser dieses Kommentars und hatte die Idee, die Manga-Toplist nach lesenswerter Lektüre zu durchsuchen. Dabei schaute er aber nicht vorne bei der Top 50, sondern fing hinten in der Liste mit seiner Suche an. Ein fataler Fehler, wie sich noch herausstellen sollte, denn er stieß dort auf Mai-chan no Nichijou. Welches er daraufhin konsumierte...
Vorab: Es gilt wie immer: Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber dieser Manga hat zumindest meine Grenze des guten Geschmacks mindestens zweimal überschritten.
Zeichnungen: Die Zeichnungen stechen meines Erachtens nach nicht sehr hervor. In den wenigen Fällen, in denen man diese normal beurteilen kann, sind sie mittelmäßig. Die Sexszenen sind auch nicht sonderlch ansprechend, was allerdings weniger Schuld der zeichnerischen Qualität, als des exorbitant hohen Gewalt- und Ekelfaktors ist.
Charaktere: Nun, in diesem Manga darf ich offen und ehrlich sagen: Ich fand niemanden sympathisch; und das ist tatsächlich selten der Fall. Sei es die ewig-gequälte Mai, der Sklavenknabe, die Chefin der Einrichtung oder die Kundschaft: Niemand konnte in mir irgendeine (positive) Emotion auslösen und das letzte Mal, dass ich so einen Hass gegen gezeichnete Personen hatte, war in Ichi the Killer, wo sich geisteskranke Mörder die Klinke in die Hand drücken.
Story: Nun, was kriegen wir geboten. Es geht um die namensgebende Mai, welche als Maid in einem Herrenhaus arbeitet und zusätzlich dazu immer Kunden empfängt, dessen Wünsche es zu erfüllen gilt. Klingt wie Hentai? Ist es auch, aber anders als man es erwarten möchte. Denn wer hier mit Blümchensex rechnet, wird schnell eines besseren belehrt. Mai-chan hat nämlich die besondere Gabe, dass sie praktisch unsterblich ist, da sich ihr Körper sich mit atemraubender Geschwindigkeit selbst regenerieren kann. Dieser Umstand sorgt dafür, dass das perverse Volk, dass sie besucht, seine gesamten Vorlieben an ihr ausleben kann, wie es möchte.
Diese sind unter anderem Zerschneiden, Verbrennen, Zerreissen, Köpfen, Ausnehmen und vieles mehr. Zudem werden am Anfang Großteile ihres Körpers zu Nahrung verarbeitet, die einem anderen weiblichen "Tier" vorgesetzt werden. Ganz gross...
Fazit: Ich habe nichts gegen Gewalt als Stilmittel. Ebenso wenig habe ich Probleme damit eben solche zu ertragen. Aber Mai-chan no Nichijou geht zuweit, viel zuweit. Wer die circa 200 Seiten unbedingt durchstehen möchte, dem sei ein starker Magen und ein gutes Mittel für danach zu empfehlen, wenn es darum geht, die eigene Stimmung wieder auf einen stabilen Pegel zu heben. Allen Anderen sei von diesem Werk abzuraten und zwar eindringlichst!
Anonym
Kommentare
Er war an sich nicht schlecht, weswegen ich ihm keine sehr schlechte Bewertung geben will, aber die Ausführung ist selbst für Jemand hartgesottenen wie mich zu krass. Ich hatte kein Problem mit dem Manga, ist ja bloß Fiktion, bis ich zu dem Teil mit dem Baby kam, das war einfach nur noch geschmacklos!
Da ich den Manga nicht wirklich schlecht bewerten will, mich jedoch weigere ihm eine gute Bewertung zu geben, kriegt er einfach gar keine.
Der Manga dreht sich um die Maid Mai , die durch besondere Umstände unsterblich ist . Ihre Herrin Kaede bietet sie daher Männern und Frauen mit besonderen Vorlieben an.Hier kann man vielleicht schon erkennen , dass der Manga sehr , sehr brutal ist. Blut fließt in Massen , man sieht Gedärme und gegen Ende hin hat der Manga sogar noch einiges mehr auf Lager .Zu Mai gesellt sich auch noch der Junge Kizuna , vielleicht zehn oder elf Jahre alt , der ebenfalls unsterblich ist .Man kann sich schon denken , wohin das Ganze führt.
Die Zeichnungen sind Durchschnitt , die Sexszenen vom Zeichnerischen her auch.Von der Story sollte man nicht viel erwarten , sie ist genauso abstrus wie der restliche Manga und dient nur dazu , noch mehr Gewalt einfließen zu lassen .
Insgesamt hatte ich beim Lesen des Mangas immer ein seltsames Gefühl.Der Manga überschreitet ganz bewusst Grenzen , vielleicht macht ihn die Gewaltdarstellung in dieser Form sogar einzigartig.Auf jeden Fall ist für Fans des Genres genug Sex und Splatter enthalten , der Rest wird sich wohl würgend abwenden .
Die Wertung `Zufriedenstellend´ gebe ich dem Manga , da er für Fans des Genres sicherlich ein guter Fang ist . Ich selbst fand den Manga interessant , aber eigentlich nur , weil er mir zeigte , welche Fantasien doch ein Mensch haben kann.
Und ich sage es gleich Guro ist das heftigste als auch abartigste was es wohl im manga und voallem hentai bereich gibt.
Mai chan kann ich nichtmal mehr als Rape Hentai Manga betrachten. Der Sex rückt in den Hintergrund. Es geht vorallem mai chan ein unsterbliches hausmädchen auf viele brutale,perverse und bestialische Weise zu töten und es dabei hin und wieder mit ihr treiben.
Story gibt es so gut wie keine besser gesgat sie ist so minimal das man sie nicht sieht.
Und trotzdem fragt man sich welche grausamkeiten hat sich der zeichner auf der nächsten Seite ausgedacht.
Fazit:
Jeder der einen schwachen magen hat sollte einen Bogen um diesen manga machen.
Alle anderen lesen es auf eigene Gefahr.
Ich schaute mir aus Langeweile die Manga "Top" liste an, machte dabei den selben Fehler wie der Verfasser des ersten Kommentars und schaute mir den letzt plazierten Manga an. Ich las das einzige Kommentar und dachte mir: "So schlimm kann das doch nicht sein !?" ...denkste.
Ich schaute mir den Manga an, volle 200 Seiten. Dann, als alles zu spät war fragte ich mich als erstes: " Wie konnte ich nur ?"
das was der Autor da erschaffen hat ist grobe Übertreibung ohne jeglichen Sinn und Verstand. Ich denke als er diesen Manga erschaffen hat war er entweder breit, voll, beides, hinter Gittern und hatte Langeweile oder er hat es wirklich, man will es kaum glauben, mit Verstand geschrieben und gezeichnet. Aber wie auch immer..
Wer sich das ansieht ohne wirklich große Erfahrungen mit Splatter/Horror zu haben, der sollte mindestens eine Kotztüte, Tabletten für die übelkeit davor und welche für danach in der Nähe haben. Am besten ist es sich das Werk erst gar nicht an zu sehen. Doch auch wenn alles zu spät ist haben wir doch etwas gelernt..
Glaubt den leuten die die Kommentare schreiben! Schaut euch nicht aus langeweile die letztplazierten an! Es hat schon einen Grund warum sie Letztplaziert sind !