»Hypnotic Therapy« – ein weiterer, mittelmäßiger Yaoi-Manga, den ich nach spätestens einer Woche völlig vergessen werde.
Takasumi Kazushi ist eine 22-jährige Jungfrau, die in einer BoysBar arbeitet. Dabei wird er von seine, Kollegen Reon meistens dafür benutzt, um den Kundinnen „Fanservice“ zu geben, damit so mehr verkauft wird. Das Problem dabei ist, dass er sich ziemlich leicht verliebt …
Sein Nachbar Isaki Sou ist ein 20-jähriger Universitätsstudent, der ihm so gut wie jeden Tag Essen vorbeibringt, weil Kazushi ihn einmal „gerettet“ hat. Inwiefern? Er hat ihn einmal, als Sou sehr betrunken war, von der Straße aufgeklaubt. Mehr war da eigentlich nicht.
Das geht dann schließlich so weit, dass Sou ihm einen Coupon für eine Massage im Salon »Hypno Rose« gibt. ZUFÄLLIGERWEISE ist das genau der Salon, in dem Sou arbeitet … Er massiert Kazushi also in einem ziemlich freizügigen und peinlichen Outfit. Und da es ein Yaoi ist, wissen wie alle genau, wozu das führt … Danach macht Sou ihm den Vorschlag, dass er Kazushi dabei hilft „resistent“ gegen Berührungen zu werden. (Für seine Arbeit natürlich!) Und das alles in Kapitel 1!
Wir sehen also, dass die Handlung nicht gerade kompliziert und originell ist. Und es geht gleich gut / schlecht / mittelmäßig weiter … Schließlich kommt es so wie es kommen muss, sie verlieben sich ineinander, es entsteht Drama, dieses überwinden sie mehr oder weniger schnell usw.
Dabei passiert zwar viel zwischen den beiden, jedoch haben sie „erst“ im vierten Kapitel wirklich Sex. Es ist also kein allzu schmutziger Manga. Für einen Yaoi ist das echt noch ziemlich harmlos. Es war deshalb eine schöne Abwechslung, die Hauptcharaktere nicht alle zwei Minuten aufeinander zu sehen.
Die beiden Charaktere sind dabei ziemlich süß, besonders zueinander. Dennoch finde ich es etwas komisch, dass Sou den älteren Kazushi während seines Jobs regelrecht hypnotisiert und ihn dann dazu „befiehlt“ »Ich liebe dich« zu ihm zu sagen. Das war meiner Meinung nach für den Manga einfach unnötig.
Ein weiteres typisches Yaoi-Merkmal ist die „Liebe auf den ersten Blick“. Sou erklärt Kazushi nämlich, dass er sich bereits bei ihrem ersten Treffen, als Kazushi ihn betrunken „gerettet“ hat, in den Älteren verliebt hat. Das finde ich einfach jedes Mal immer wieder merkwürdig und „unnötig“.
Beim Zeichenstil kann ich KawaiiChan nur zustimmen, denn die sind sehr schön gemacht – besonders für einen Yaoi!
Fazit: Wenn man Zeit hat, kann man den Manga gerne lesen, man muss es aber definitiv nicht. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich lieber meine Zeit mit einem Youtube-Video verbringen oder meine Katze streicheln. Es ist also nicht empfehlenswert, daher mein Appell: Verbringt eure Zeit lieber mit etwas Sinnvollem!
Takasumi Kazushi ist eine 22-jährige Jungfrau, die in einer BoysBar arbeitet. Dabei wird er von seine, Kollegen Reon meistens dafür benutzt, um den Kundinnen „Fanservice“ zu geben, damit so mehr verkauft wird. Das Problem dabei ist, dass er sich ziemlich leicht verliebt …
Sein Nachbar Isaki Sou ist ein 20-jähriger Universitätsstudent, der ihm so gut wie jeden Tag Essen vorbeibringt, weil Kazushi ihn einmal „gerettet“ hat. Inwiefern? Er hat ihn einmal, als Sou sehr betrunken war, von der Straße aufgeklaubt. Mehr war da eigentlich nicht.
Das geht dann schließlich so weit, dass Sou ihm einen Coupon für eine Massage im Salon »Hypno Rose« gibt. ZUFÄLLIGERWEISE ist das genau der Salon, in dem Sou arbeitet … Er massiert Kazushi also in einem ziemlich freizügigen und peinlichen Outfit. Und da es ein Yaoi ist, wissen wie alle genau, wozu das führt … Danach macht Sou ihm den Vorschlag, dass er Kazushi dabei hilft „resistent“ gegen Berührungen zu werden. (Für seine Arbeit natürlich!) Und das alles in Kapitel 1!
Wir sehen also, dass die Handlung nicht gerade kompliziert und originell ist. Und es geht gleich gut / schlecht / mittelmäßig weiter … Schließlich kommt es so wie es kommen muss, sie verlieben sich ineinander, es entsteht Drama, dieses überwinden sie mehr oder weniger schnell usw.
Dabei passiert zwar viel zwischen den beiden, jedoch haben sie „erst“ im vierten Kapitel wirklich Sex. Es ist also kein allzu schmutziger Manga. Für einen Yaoi ist das echt noch ziemlich harmlos. Es war deshalb eine schöne Abwechslung, die Hauptcharaktere nicht alle zwei Minuten aufeinander zu sehen.
Die beiden Charaktere sind dabei ziemlich süß, besonders zueinander. Dennoch finde ich es etwas komisch, dass Sou den älteren Kazushi während seines Jobs regelrecht hypnotisiert und ihn dann dazu „befiehlt“ »Ich liebe dich« zu ihm zu sagen. Das war meiner Meinung nach für den Manga einfach unnötig.
Ein weiteres typisches Yaoi-Merkmal ist die „Liebe auf den ersten Blick“. Sou erklärt Kazushi nämlich, dass er sich bereits bei ihrem ersten Treffen, als Kazushi ihn betrunken „gerettet“ hat, in den Älteren verliebt hat. Das finde ich einfach jedes Mal immer wieder merkwürdig und „unnötig“.
Beim Zeichenstil kann ich KawaiiChan nur zustimmen, denn die sind sehr schön gemacht – besonders für einen Yaoi!
Fazit: Wenn man Zeit hat, kann man den Manga gerne lesen, man muss es aber definitiv nicht. Könnte ich die Zeit zurückdrehen, würde ich lieber meine Zeit mit einem Youtube-Video verbringen oder meine Katze streicheln. Es ist also nicht empfehlenswert, daher mein Appell: Verbringt eure Zeit lieber mit etwas Sinnvollem!
Beitrag wurde zuletzt am 27.09.2021 02:58 geändert.
Kommentare