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Eben gelesen – YoRHa Abstieg 11941
Show me that booty!
Immer wenn ich im Thalia stöbere, komme ich nicht um die Manga-Abteilung drumrum. Meine Liebe für Manga begann ja schon in meiner Kindheit. Mein aller erster gekaufter Manga war „Naruto“. YoRHa hat meine Aufmerksamkeit geweckt, da ich das Spiel „Nier Automata“ kenne. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es zu Hause und auch angefangen habe, doch noch nie zu Ende gespielt. Es ist allerdings noch auf meiner Bucket-List! Der Manga hat mir auf jeden Fall neue Motivation gegeben es bald zu spielen.
Zur Story
YoRHa Abstieg 11941 ist eine Vorgeschichte zu den Ereignissen des Videospiels. Der Manga handelt von einer Abstiegs-Mission 4 Jahre vor 2B. Die Hauptfigur aus Nier Automata ist ebenfalls die Hauptfigur im Manga, hat aber einen komplett anderen Charakter, vielleicht als eine Art Entwicklungsgeschichte. Die Einsatztruppe wird auf die Erde geschickt um einen Server zu zerstören, was den Krieg gegen die Maschinen endlich beenden soll.
Die Geschichte dreht schnell auf. Ich konnte in den kurzen 2 Bänden bereits gut mitfiebern und die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Natürlich gibt es auch hier die typischen Klischee-Charaktere der Mangawelt, aber ich finde sie sind trotzdem glaubhaft gezeichnet und haben nachvollziehbare Motivationen. Die Cliffhanger fand ich gut gesetzt und es macht Bock auf mehr. Die kurzen Infos zwischen den Kapiteln über die Welt fand ich super interessant und hilfreich.
Kleiner Spoiler!
Eine Sache, die ich nicht so richtig nachvollziehen kann, ist, dass die Androiden komplett menschlich sind. Die wurden ja von den Menschen erschaffen um zu kämpfen, warum dann nicht die Menschlichkeit auslassen? Aber vielleicht gibt es ja dafür noch eine Erklärung in der weiteren Geschichte.
Zum Look
Die Zeichnungen sind alle in top Qualität, auch die Hintergründe sind mit vielen Details versehen. Wie der erste Satz auch schon andeutet, gibt es hier hübsche Mädchen in hübschen Lolita-Kleidchen zu sehen, was ja auch ein wenig der Reiz vom Video-Spiel ist. Mich hat es eher nicht gestört. 2B habe ich sogar schon einmal gecosplayt (schönes Wort oder?), da mir das Kostüm von ihr so gut gefallen hat.
Fazit
Falls ihr also Fan des Spiels seid, dann greift unbedingt zu. Falls ihr Bock auf Action, Sci-Fi und kurze Röcke habt, seid ihr hier auch an der richtigen Adresse. Für mich waren es die interessanten Charaktere und die Endzeitstimmung, die mich am lesen gehalten haben.
Show me that booty!
Immer wenn ich im Thalia stöbere, komme ich nicht um die Manga-Abteilung drumrum. Meine Liebe für Manga begann ja schon in meiner Kindheit. Mein aller erster gekaufter Manga war „Naruto“. YoRHa hat meine Aufmerksamkeit geweckt, da ich das Spiel „Nier Automata“ kenne. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich es zu Hause und auch angefangen habe, doch noch nie zu Ende gespielt. Es ist allerdings noch auf meiner Bucket-List! Der Manga hat mir auf jeden Fall neue Motivation gegeben es bald zu spielen.
Zur Story
YoRHa Abstieg 11941 ist eine Vorgeschichte zu den Ereignissen des Videospiels. Der Manga handelt von einer Abstiegs-Mission 4 Jahre vor 2B. Die Hauptfigur aus Nier Automata ist ebenfalls die Hauptfigur im Manga, hat aber einen komplett anderen Charakter, vielleicht als eine Art Entwicklungsgeschichte. Die Einsatztruppe wird auf die Erde geschickt um einen Server zu zerstören, was den Krieg gegen die Maschinen endlich beenden soll.
Die Geschichte dreht schnell auf. Ich konnte in den kurzen 2 Bänden bereits gut mitfiebern und die Charaktere sind mir ans Herz gewachsen. Natürlich gibt es auch hier die typischen Klischee-Charaktere der Mangawelt, aber ich finde sie sind trotzdem glaubhaft gezeichnet und haben nachvollziehbare Motivationen. Die Cliffhanger fand ich gut gesetzt und es macht Bock auf mehr. Die kurzen Infos zwischen den Kapiteln über die Welt fand ich super interessant und hilfreich.
Kleiner Spoiler!
Eine Sache, die ich nicht so richtig nachvollziehen kann, ist, dass die Androiden komplett menschlich sind. Die wurden ja von den Menschen erschaffen um zu kämpfen, warum dann nicht die Menschlichkeit auslassen? Aber vielleicht gibt es ja dafür noch eine Erklärung in der weiteren Geschichte.
Zum Look
Die Zeichnungen sind alle in top Qualität, auch die Hintergründe sind mit vielen Details versehen. Wie der erste Satz auch schon andeutet, gibt es hier hübsche Mädchen in hübschen Lolita-Kleidchen zu sehen, was ja auch ein wenig der Reiz vom Video-Spiel ist. Mich hat es eher nicht gestört. 2B habe ich sogar schon einmal gecosplayt (schönes Wort oder?), da mir das Kostüm von ihr so gut gefallen hat.
Fazit
Falls ihr also Fan des Spiels seid, dann greift unbedingt zu. Falls ihr Bock auf Action, Sci-Fi und kurze Röcke habt, seid ihr hier auch an der richtigen Adresse. Für mich waren es die interessanten Charaktere und die Endzeitstimmung, die mich am lesen gehalten haben.
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