» Hisoka... Do it quickly, before this miracle disapperars.« ~ Das Lamm Gottes schreitet sofort zur Tat und 'rettet Toyohiko-sans Leben ein drittes Mal'!
Nachdem Hisokas Vater durch einen Vorfall nicht mehr im Haus des reichen Toyohiko und seiner Frau Tamaki arbeiten konnte, sprang er an seiner Stelle ein, um sich den Lebensunterhalt zu sichern. Toyohiko sitzt nun bereits seit zwei Jahren im Rollstuhl und ist, beginnend ab seiner Hüfte, gelähmt. Zärtlichkeiten zwischen ihm und seiner Frau sind durch dieses Handicap nicht mehr möglich, weswegen er andere Männer bezahlt, damit sie eine Nacht mit Tamaki verbringen. Nun bittet er Hisoka dazu und dieser willigt aufgrund der Geldnot natürlich ein.
Die Story ist leicht zu durchschauen und außerdem typischer Yaoi. Auch wenn es zu Anfang eher heteromäßig abläuft, stehen Hisoka gemeinsam mit Toyohiko im Fokus. Einige Dinge verlaufen dabei allerdings nicht allzu nachvollziehbar, so z.B. Gründe für Hisokas Zuneigung für Toyohiko. Daran sollte man sich aber nicht weiter den Kopf zerbrechen; die Zeichnungen mögen kantig wirken, die Gefühle kann man dafür dreifach rauslesen!
Wenn man beim Lesen etwas schlussfolgert, dann ist es Folgendes: Im Yaoi-Universum ist eindeutig kein Platz für Frauen übrig: Sie werden als 'Nimmersatt' dargestellt, hintergehen ihre Ehemänner und ... werden für ihre Sünden begraben.
Gerechtfertigte 6/10 lebensrettende Gebete!
Nachdem Hisokas Vater durch einen Vorfall nicht mehr im Haus des reichen Toyohiko und seiner Frau Tamaki arbeiten konnte, sprang er an seiner Stelle ein, um sich den Lebensunterhalt zu sichern. Toyohiko sitzt nun bereits seit zwei Jahren im Rollstuhl und ist, beginnend ab seiner Hüfte, gelähmt. Zärtlichkeiten zwischen ihm und seiner Frau sind durch dieses Handicap nicht mehr möglich, weswegen er andere Männer bezahlt, damit sie eine Nacht mit Tamaki verbringen. Nun bittet er Hisoka dazu und dieser willigt aufgrund der Geldnot natürlich ein.
Die Story ist leicht zu durchschauen und außerdem typischer Yaoi. Auch wenn es zu Anfang eher heteromäßig abläuft, stehen Hisoka gemeinsam mit Toyohiko im Fokus. Einige Dinge verlaufen dabei allerdings nicht allzu nachvollziehbar, so z.B. Gründe für Hisokas Zuneigung für Toyohiko. Daran sollte man sich aber nicht weiter den Kopf zerbrechen; die Zeichnungen mögen kantig wirken, die Gefühle kann man dafür dreifach rauslesen!
Wenn man beim Lesen etwas schlussfolgert, dann ist es Folgendes: Im Yaoi-Universum ist eindeutig kein Platz für Frauen übrig: Sie werden als 'Nimmersatt' dargestellt, hintergehen ihre Ehemänner und ... werden für ihre Sünden begraben.
Gerechtfertigte 6/10 lebensrettende Gebete!
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