Cage of Eden (2008)

Eden no Ori / エデンの檻

Informationen

Beschreibung

Akira und seine Klassenkameraden sind gerade auf ihrer Heimreise von Guam, wo sie ihren Klassenausflug verbracht haben, als auf einmal das Flugzeug abstürzt und sie auf einer Insel landen, auf der Tiere leben, von denen man dachte, sie seien längst ausgestorben. Die Situation wird immer verzweifelter, denn nicht nur werden manche von Akiras Klassenkameraden lebendig gefressen, auch bringen sich andere aus Verzweiflung gegenseitig um. Nun versuchen Akira und einige wenige Verbliebene das zu überleben, was für sie wie ein schrecklicher Albtraum scheint.
Blurb:
Danger and action abound after Akira Sengoku and his classmates crash-land on a deserted island while flying home from a class trip. The island doesn’t exist on any maps but that’s not even the strangest part: the animals they find on the island are prehistoric beasts that are supposed to have been extinct for thousands of years! Now Akira and his friends are in danger as the island’s residents start eyeing the humans for their next meal. Will they ever solve the mystery of the island and find their way home?
Testo della bandella:
Akira Sengoku sta tornando in aereo da una gita scolastica con i suoi compagni di classe quando improvvisamente l’aereo va fuori controllo: nel tentativo di salvare la sua amica di infanzia, Akira si risveglia all’improvviso... nel mezzo della giungla! A partire da qui, il caos: inizia la disperata ricerca degli altri compagni di viaggio, come Mariya, il supersecchione della scuola. Insieme, i due ragazzi si accorgono che quella su cui sono capitati non è un’isola come tutte le altre: terribili creature che dovrebbero essere estinte ormai da migliaia e migliaia di anni si nascondono in grotte oscure e un calcolo di Mariya sul luogo del possibile impatto sembra escludere l’isola da qualsiasi cartina. Alla ricerca dell’aereo precipitato e nella disperata lotta contro bestie feroci nel tentativo di sopravvivere in un ambiente tanto ostile, il vero pericolo sembra però provenire da dove meno ci si potrebbe aspettare... noi stessi. In un mondo senza regole, tutto è concesso e tutto diventa possibile, e l’essere umano – si sa – possiede qualcosa di terribile che manca altrove in natura: la crudeltà! Immaginatevi una puntata di “Lost” che si trasforma in qualcosa di molto simile a “Battle Royale”... Signori e signore, ecco Cage of Eden, un manga a metà strada tra thriller e survival-horror in cui la parola d’ordine sarà… sopravvivere ad ogni costo!
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Rezensionen

Avatar: AlainJohns#1
Eden no Ori ist eine von diesen klassischen Survival Mystery Geschichten, in denen eine Gruppe Personen auf einer verlassenen Insel landen, deren Geheimnisse sie aufzudecken versuchen und gleichzeitig um ihr Überleben kämpfen müssen. Die Kernhandlung ist somit keinesfalls neuartig, unterhält aber trotzdem gut, sofern einem ein paar Klischees nichts ausmachen.

Dass die Rahmenhandlung an sich nicht übermäßig kreativ ist sieht man schon daran, dass hier alle Zutaten eines typischen Survival Abenteuers vorhanden sind. Neben den obligatorischen Gefahren der Natur, wie wilden Tieren, giftigen Pflanzen und Krankheiten müssen sich Protagonist Akira und seine Freunde auch mit zwischenmenschlichen Problemen auseinander setzen, denn nicht jeder der Gestrandeten ist unbedingt an einer friedlichen Kooperation interessiert. Und natürlich gibt es unter diesen auch eine ganze Reihe gut aussender Mädchen und Frauen. Vor allem zu Beginn liegt der Fokus aber hauptsächlich auf den ausgestorbenen Tieren, die auf der Insel leben und Akiras Gruppe immer wieder das (Über)leben schwer machen. Interessant ist, dass es sich bei diesen nicht wie so oft in derartigen Geschichten um Dinosaurier handelt, sondern vor allem um Säugetiere und Vögel aus der Zeit nach den Dinosauriern. Da diese allgemein weniger bekannt sind geben sie dem sonst eher generischen Setting einen frischen Touch und sind sicher einer der Hauptgründe, aus denen der Manga über weite Strecken für gute Unterhaltung sorgt. Angriffe von einem Tyrannosaurus, oder Velociraptor hat schließlich wohl nahezu jeder schon einmal in irgendeinem Werk gesehen, 3 Tonnen schwere Faultiere, oder 7m große Vögel bieten hingegen immer noch viel Raum für neuartige Ideen. Positiv ist an dieser Stelle auch, dass die Tiere (außer in den Actionszenen) relativ realistisch dargestellt sind und einige Hintergrundinformationen zu ihnen geliefert werden. Das ist dann allerdings auch so ziemlich der einzige Bereich in dem man in diesem Manga Realismus erwarten darf, denn vor allem die Figuren sind dies ganz und gar nicht. Das trifft vor allem auf Akira und seine Mitschüler zu, welche den größten Teil der Charaktere ausmachen. Obwohl es sich bei ihnen um Mittelschüler zwischen 14 und 15 Jahren handelt hat man eher das Gefühl Erwachsene im Teeangergestalt vor sich zu haben. Sei es ihre Intelligenz, emotionale Reife, Wissen, oder physische Fähigkeiten, in allen Bereichen sind diese Jugendlichen ihrem Alter weit voraus. Dies ist bereits verglichen mit realen Personen offensichtlich, wird aber noch deutlicher, wenn man die Erwachsenen in Eden no Ori selbst vor Augen hat. Denn diese sind im Vergleich zu den Schülern überdurchschnittlich häufig entweder inkompetent, bösartig, oder (was meist der Fall ist) beides. Vermutlich liegt das auch daran, dass es sich hier um einen Shounen-Manga handelt und die Schüler deshalb besonders positiv dargestellt werden sollen, um die Hauptzielgruppe anzusprechen. Dass es sich hier um eine Shounen-Serie handelt merkt man dem Manga auch sonst recht deutlich an. Insbesondere die Actionszenen sind oft stark übertrieben und unrealistisch. Da schafft es dann auch schonmal ein 14-jähriger ein 3 Meter großes, wildes Tier im Nahkampf 1 gegen 1 zu besiegen u.ä. Actionszenen kommen in Eden no Ori übrigens recht häufig vor, sind aber nicht das eigentlich Zentrum der Handlung. Dazu kommt, dass der Zusammenhalt unter den Figuren einen sehr großen Stellenwert einnimt, und Probleme häufig dadurch gelöst werden, dass man einander vertraut und sein eigenes Leben für das anderer aufs Spiel setzt. Was Tode angeht so gibt es diese zwar, sie sind in Anbetracht der Umstände aber recht selten und treffen meist (aber nicht immer) eher unwichtige Randfiguren. Es gibt außerdem eine ganze Reihe von Ecchi Szenen, insbesondere Pantyshots und Bilder der weiblichen Figuren beim Baden. Diese werden offenbar von einigen Lesern als störend empfunden, mich persönlich hat es, von einigen dann doch etwas ZU gezwungen Fällen mal abgesehen, aber nicht groß gestört. Was hingegen schon lästig werden kann ist, dass Autor Yamada teilweise ziemlich wenig auf die Details seiner Handlung achtet, beziehungsweise diese bewusst ignoriert. So hat zum Beispiel Mariya, einer von Akiras Mitschülern, einen Laptop bei sich, den er für vielfältige Zwecke wie das kartographieren der Insel nutzt, den er aber seltasmerweise immer nur dann zur Hand hat, wenn er nützlich wird, hingegen nie bei Wanderungen oder Kämpfen.

Das waren jetzt eine ganze Menge negative Punkte, aber dennoch habe ich eingangs erwähnt, dass ich Eden no Ori für durchaus unterhaltsam halte. Ein Grund dafür sind wie bereits angesprochen die ausgestorbenen Tiere. Ein anderer sind aber auch die trotz ihrer Unglaubwürdigkeit durchaus sympathischen Figuren, mit denen man leicht mitfiebern kann, vor allem wenn man sie näher kennen gelernt hat. Ganz allgemein is zudem ein Vorteil, dass die Geschichte sehr zügig erzählt wird. So gut wie nie werden Szenen, oder Handlungsstränge unnötig in die Länge gezogen, sodass stets ein guter Lesefluss aufrecht erhalten wird. Mit der Zeit nimmt neben dem reinen Überlebenskampf dann auch das Aufdecken der Mystierien um die geheimnisvolle Insel an Bedeutung zu und dies stellt zweifellos ein weiteres (und für mich DAS) Highlight des Manga dar. In diesem Bereich ist Eden no Ori nämlich durchaus abwechslungsreich und weist einige kreative Ideen auf. Durch eine ausgewogene Mischung aus dem Entdecken neuer Mysterien und dem Auflösen anderer wird die Spannung stets hochgehalten und man hat dennoch durchgehend das Gefühl, dass die Handlung zu einem klaren Ziel führt und man nicht einfach vor lauter Rätseln erschlagen wird. Sowohl durch den Inhalt der Handlung als auch seine Zeichnungen weiß der Autor dabei eine sehr geheimnisvolle Atmosphäre zu schaffen, dank derer ich die letzten Kapitel quasi verschlungen habe. Ein wichtiger Grund dafür ist sicher, dass die Auflösungen der verschiedenen Mysterien in ihrer Bedeutsamkeit der auf sehr geheimnisvoll gemachten Handlung absolut gerecht werden. So kann man der Lösung jedes neuen Hinweises mit Spannung entgegenblicken, da man weiß, das man nicht durch irgendeine Banalität enttäuscht wird. Hier kommen wir dann aber leider auch zum eindeutig größten Nachteil der Serie: Sie hat keinen vernünftigen Abschluss. Offenbar hat der Autor aufgrund nachlassender Verkaufszahlen den Manga frühzeitig beendet und das merkt man deutlich. Die letzten drei Kapitel sind im Prinzip nur ein einziger info dump, in dem die Auflösung der Geschehnisse des Manga grob geschildert werden. Das ist an sich natürlich bereits suboptimal wäre aber nicht allzu schlimm, wenn man wenigstens Antworten auf die meisten und vor allem die zentralen Fragen der Handlung erhalten würde, die sich bereits seit deren Beginn stellen. Leider ist das aber ganz und gar nicht der Fall. Im Gegenteil, diverse teils wichtige Handlungsstränge verlaufen komplett im Sand und selbst DIE zentrale Frage des Manga bleibt ungeklärt.

Fazit: Eden no Ori ist eine unterhaltsame, spannende, schnell erzählte Abenteuergeschichte, die vor allem dank ihrer geheimnisvollen Atmosphäre glänzt. Wem es vor allem um die Rätsel, sympathische Figuren, interessante ausgestorbene Tiere und Action geht kann bedenkenlos reinschauen. Wer auf der Suche nach einer realistischen Handlung ist, sollte aber die Finger von diesem Manga lassen. Gefühlt würde ich Eden no Ori sogar noch etwas besser als 3,5/5 bewerten, aber das komplett unbedfriedigende Ende stufft die Serie etwas herab.
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Avatar: Yoshiro#2
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:wenig
Spannung:viel
Erotik:mittel
Bewertungs-Rang: 357 und (meine eigene Stimme ausgenommen) bisher 32 Bewertungen hmm?..
Ich jedenfalls habe die bisher erschienen 10 Bände innerhalb von zwei Tagen regelrecht verschlungen und kann das nächste Release kaum erwarten.
Zunächst sollte man wissen, dass sich hier wiedereinmal ein Mangaka bei William Goldings Roman "Herr der Fliegen" bedient zu haben scheint... Warum auch nicht? Hat ja schonmal funktioniert (Stichwort: Mugen no Ryvius).
(Für diejenigen, die nicht wissen, worum es in Goldings Buch geht:)
(Kurz:) Der Roman befasst sich damit, wie eine Gruppe gestrandeter Kinder, fernab von Zivilisation und Erwachsenen, auf sich selbst gestellt und anfangs völlig hilflos, versucht zu überleben. Als durch ein angebliches Monster auf der Insel der Faktor "Furcht" noch hinzukommt, werden dem Leser einige dunkle Abgründe der menschlichen Seele offenbart, denn als die Kinder anfangen, sich mehr und mehr ihrem ursprünglichen, beinahe tierischem Charakter entsprechend zu verhalten, eskaliert das ganze in einem gewaltsamen Konflikt.
Auch in Eden no Ori bekommt man es häufig mit dieser, in Goldings Roman zu sehender, "Rückbildung des gesellschaftlichen Selbstverständnisses" zu tun, was sogut wie immer in Gewalt resultiert.

Aber wollen wir den Manga mal nicht für "niveauvoller" verkaufen als er es in Wirklichkeit ist, denn im Endeffekt will er vor allem eins: Unterhalten. (Und meiner Meinung nach, tut er das glänzend.)
Yamada-Sensei schafft es wunderbar, ein stimmiges Setting zu inszenieren, das ich in der Art noch nie gesehen habe.

Story
Auf der Heimreise eines Schulausfluges stürzt das Flugzeug unseres Protagonisten und seiner Klassenkameraden ab und muss auf einer nicht verzeichneten Insel bruchlanden. Als Akira aufwacht, findet er sich, nebst ein paar anderen Überlebenden, irgendwo im Dschungel wieder.
Zunächst schenkt er den etwas seltsam aussehenden Tieren, die so um ihn herumschwänzeln, nicht sonderlich viel Beachtung, doch spätestens, als er von einem über zwei Meter großem Laufvogel beinahe aufgespießt wird, beim Versuch eine Stewardess des Unglücksfluges zu retten, bemerkt er, dass hier etwas nicht stimmen kann.
Die Bestätigung hierzu kriegt Akira sogleich von einem Klassenkameraden, der ebenfalls in der Nähe zu sich kam. Mariya ist überaus intelligent und mithilfe seines Laptops berichtet er, dass es sich bei dem Vogel um eine eigentlich ausgestorbene Rasse handle, genau wie bei allen anderen Tieren auf der Insel.
Die mittlerweile aus drei Personen bestehende Gruppe beschließt, sich zunächsteinmal auf die Suche nach dem Flugzeug zu begeben, um sich mit eventuellen anderen Überlebenden zusammenzuschließen. Doch dort finden sie zunächst niemanden vor, nur einen offenbar von Menschenhand getöteten Piloten. Besonders Akira ist verstört, hatte er doch gehofft mit seiner Kindheitsfreundin (oder auch mehr?) Rion und seinem besten Freund Kou-chan wiedervereint zu werden. Ein Video auf einer zurückgelassenen Kamera sorgt zwar dafür, dass Akira herausfindet, wo Rion sich versteckt und die beiden zusammenfinden, zeugt aber auch von den schrecklichen Ereignissen, die sich in und um das Flugzeug zugetragen und die anderen Überlebenden vertrieben haben.
Schnell behauptet sich Akira durch seine zuverlässige Art als Anführer der Truppe, obwohl er früher, im normalen Leben, immer als Taugenichts abgestempelt wurde.
Auf der Suche nach Rettung und seinen Freunden Kou-chan und Eiken, müssen er und seine Freunde nicht nur wilden, monsterähnlichen Tieren, Krankheiten und Angst widerstehen, es scheint auch jede Menge Überlebende zu geben, die nicht so wohlwollend gesinnt sind wie sie...

Charaktere
Wenn der Manga einen Schwachpunkt hätte, dann wäre es wahrscheinlich die Tatsache, dass zuviele Charaktere in zu kurzen Abständen zueinander vorgestellt werden. So ist der Main Cast recht groß, man weiß aber nicht sonderlich viel über die Charaktere an sich. Mir wäre es lieber, gäbe es ein paar Statisten weniger, dann könnte man mehr auf die einzelnen Charaktere eingehen.
Außerdem wäre da noch die Tatsache, dass der Mangaka eigentlich (eigentlich in Anführungsstrichen^^) nur Charaktere sterben lässt, zu denen der Leser bisher keine Verbindung aufgebaut hat. Das heißt wiederum, dass wenn der Main Cast groß ist, man ungefähr sagen kann, wer als nächster stirbt, während man anderen, "wichtigeren" Charakteren getroßt dabei zusehn kann, wie sie durch ne Horde 3Meter-Bären rennen, ohne sich um sie Sorgen machen zu müssen.^^

Optik
Den Zeichenstil würde ich als typisch Shounen bezeichnen, allerdings gibt es auf jeden Fall schlechtere, besonders die Mädchen sind positiv hervozuheben und das ist doch recht wichtig bei einem Ecchi-Manga. Auch an Panel- und Sprechblasengestaltung habe ich nichts zu bemängeln. Die prehistorischen Monströsitäten haben mir besonders gefallen... Sorgfältig gezeichnet und hier und da eine kleine Veränderung, damit das ganze auch nach Manga und nicht nach Foto aussieht.
Ich glaube außerdem im Laufe der Kapitel einen Anstieg in der Qualität der Zeichnungen bemerkt zu haben...

Fazit
Fesselnde Geschichte umfasst von wunderbarer Flora und Fauna und verfeinert mit genau dem richtigen Maß an Ecchi und Romantik.

PS: Story scheint komplexer zu sein als es zunächst den Anschein hat, aber bis die nächsten Bände, in denen dann wohl die bisher dringenste Frage aufgeklärt werden dürfte, nicht herausgegeben sind, kann und will ich nichts mit Sicherheit sagen...
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