PilopV.I.P.
#1Kill Me Baby, oder: Warum 4-koma einfach lustiger sind.
Kill Me Baby hat die unglaubliche Ehre, dass ich ihn mir ausgesucht habe um in meinem Kommentar auch eine Lanze für Manga im 4-koma Format zu brechen. Warum ich das tue? Weil sie in meinen Augen tendenziell einfach die lustigsten sind. Wie auch Yandere Kanojo, Lucky ☆ Star, Azumanga Daioh oder auch Comicstrips zeigen, haben sie den Vorteil, dass man Gag auf Gag folgen lassen kann und sich nicht viel Gedanken um eine wirkliche Geschichte machen muss, solange die Charaktere schräg und die Pointen unterhaltsam sind. So liegt der reine Humoranteil – solange die Witze funktionieren – höher als bei normalen Comedy-Manga und man hat gleichzeitig mehr Freiheiten was die Handlung angeht.
Nicht anders verhält es sich jetzt bei Kill Me Baby. Das Setting ist wie in der Beschreibung nachzulesen abstrus, doch stört das keinen, denn so können entsprechend abgedrehte Charaktere eingebaut werden. Derer gibt es drei, wobei Sonya und Yasuna die unbestrittenen Hauptfiguren sind. Während die eine als Profikillerin leichte Gewöhnungsprobleme hat, wenn es um das friedliche Schulleben geht, stellt die andere die „Normale“ dar, die jedoch immer wieder Mal versucht Sonya zu überlisten. Neben diesen Gegensatz aus extrem und normal baut man die Gags schließlich noch auf dem altbekannten Schema von kühl/intelligent vs. überdreht/einfältig auf und würzt das Ganze noch mit ein paar humorvoll-überraschenden Einblicken in die Welt der Ninja durch die dritte Figur, Agiri.
Der Humor ist einfach gehalten, funktioniert aber durch die gelungen aufeinander abgestimmten Hauptfiguren gut und unterhält entsprechend konstant, allerdings ist mangels Verfügbarkeit einer größeren Anzahl an Kapiteln noch keine Aussage zur Langzeitqualität möglich, die allgemein wohl die Achillesferse von 4-koma sein kann. Insofern bin ich in meiner Bewertung vorläufig noch etwas vorsichtig, doch aktuell gehört der Manga sicher zu den unterhaltsamsten, die ich verfolge.
Kill Me Baby hat die unglaubliche Ehre, dass ich ihn mir ausgesucht habe um in meinem Kommentar auch eine Lanze für Manga im 4-koma Format zu brechen. Warum ich das tue? Weil sie in meinen Augen tendenziell einfach die lustigsten sind. Wie auch Yandere Kanojo, Lucky ☆ Star, Azumanga Daioh oder auch Comicstrips zeigen, haben sie den Vorteil, dass man Gag auf Gag folgen lassen kann und sich nicht viel Gedanken um eine wirkliche Geschichte machen muss, solange die Charaktere schräg und die Pointen unterhaltsam sind. So liegt der reine Humoranteil – solange die Witze funktionieren – höher als bei normalen Comedy-Manga und man hat gleichzeitig mehr Freiheiten was die Handlung angeht.
Nicht anders verhält es sich jetzt bei Kill Me Baby. Das Setting ist wie in der Beschreibung nachzulesen abstrus, doch stört das keinen, denn so können entsprechend abgedrehte Charaktere eingebaut werden. Derer gibt es drei, wobei Sonya und Yasuna die unbestrittenen Hauptfiguren sind. Während die eine als Profikillerin leichte Gewöhnungsprobleme hat, wenn es um das friedliche Schulleben geht, stellt die andere die „Normale“ dar, die jedoch immer wieder Mal versucht Sonya zu überlisten. Neben diesen Gegensatz aus extrem und normal baut man die Gags schließlich noch auf dem altbekannten Schema von kühl/intelligent vs. überdreht/einfältig auf und würzt das Ganze noch mit ein paar humorvoll-überraschenden Einblicken in die Welt der Ninja durch die dritte Figur, Agiri.
Der Humor ist einfach gehalten, funktioniert aber durch die gelungen aufeinander abgestimmten Hauptfiguren gut und unterhält entsprechend konstant, allerdings ist mangels Verfügbarkeit einer größeren Anzahl an Kapiteln noch keine Aussage zur Langzeitqualität möglich, die allgemein wohl die Achillesferse von 4-koma sein kann. Insofern bin ich in meiner Bewertung vorläufig noch etwas vorsichtig, doch aktuell gehört der Manga sicher zu den unterhaltsamsten, die ich verfolge.
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