- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
- Emotionen
Dass nur die erste der sehr vielen Kurzgeschichten das Thema LGBT+ behandelt war mir beim Kauf von To Strip the Flesh tatsächlich nicht klar. Trotzdem waren die anderen Geschichten nicht weniger tiefgründig. Obwohl die ein oder andere doch ein paar Fragen in mir zurückgelassen hat, wie: "Was zur Hölle war das?!" xD
Die titelgebende Story, die auch die erste war, hat mir definitiv am besten gefallen. Man merkt, dass Oto Toda aus Erfahrung schreibt, und so einen nahbaren trans Mann schafft. Im Nachwort wird darauf auch nochmal mehr eingegangen und ich fand es sehr berührend.
Anders als man bei dem Cover und Titel denken könnte, geht es nicht um die Fleischindustrie, aber das Jagen und Zerschneiden von Tieren ist trotzdem ein Aspekt der Story. Gleichzeitig ist es aber auch eine Metapher für den Wunsch von Chiaki, den ich nur allzu gut kenne.
I just love my fave war sehr überraschend und ebenfalls wunderschön und dabei total süß.
Die zwei Kurzgeschichten, die danach kamen fand ich erstmal eher seltsam. Hot Watermelon sogar etwas verstörend, aber wenn man sich darauf einlässt sind auch diese sehr schön und reflektiert.
Danach kommen noch eine Menge Kurzgeschichten, die je nur zwei Seiten umfassen, wovon ich kein großer Fan bin. Aber auch hier haben sich emotionale Geschichten versteckt. Jedenfalls ein paar davon.
Über Crystal Ball musste ich sogar etwas länger nachdenken, da diese Geschichte so wahr ist. Egal was man sieht, was man anderen zeigt. In unserem Herzen kann es ganz anders aussehen.
Die Kurzgeschichtensammlung hat mich nicht total umgehauen, dafür waren es zu viele kurze Geschichten, die zu schnell wieder vorbei waren, doch er reflektiert verschiedene Lebensrealitäten und Umstände und berührt damit sehr.
Die titelgebende Story, die auch die erste war, hat mir definitiv am besten gefallen. Man merkt, dass Oto Toda aus Erfahrung schreibt, und so einen nahbaren trans Mann schafft. Im Nachwort wird darauf auch nochmal mehr eingegangen und ich fand es sehr berührend.
Anders als man bei dem Cover und Titel denken könnte, geht es nicht um die Fleischindustrie, aber das Jagen und Zerschneiden von Tieren ist trotzdem ein Aspekt der Story. Gleichzeitig ist es aber auch eine Metapher für den Wunsch von Chiaki, den ich nur allzu gut kenne.
I just love my fave war sehr überraschend und ebenfalls wunderschön und dabei total süß.
Die zwei Kurzgeschichten, die danach kamen fand ich erstmal eher seltsam. Hot Watermelon sogar etwas verstörend, aber wenn man sich darauf einlässt sind auch diese sehr schön und reflektiert.
Danach kommen noch eine Menge Kurzgeschichten, die je nur zwei Seiten umfassen, wovon ich kein großer Fan bin. Aber auch hier haben sich emotionale Geschichten versteckt. Jedenfalls ein paar davon.
Über Crystal Ball musste ich sogar etwas länger nachdenken, da diese Geschichte so wahr ist. Egal was man sieht, was man anderen zeigt. In unserem Herzen kann es ganz anders aussehen.
Die Kurzgeschichtensammlung hat mich nicht total umgehauen, dafür waren es zu viele kurze Geschichten, die zu schnell wieder vorbei waren, doch er reflektiert verschiedene Lebensrealitäten und Umstände und berührt damit sehr.
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