Madougushi Dahlia wa Utsumukanai: Kyou kara Jiyuu na Shokunin Life 
#1- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
In dem Manga geht es um ein Mädchen namens Dahlia, die in einer Fantasywelt wiedergeboren wird und nun richtig als Erfinderin in ihren neuen Leben durchstarten will. Dieser Manga reiht sich ein in ein neuerdings beliebtes Genre der "Ich wurde in eine Fantasywelt wiedergeboren als etwas komisches und mache Sachen die nichts Fantasyheldenkram zutun haben Genre".
Genauso wie dieser Satz liest sich vieles in diesem Manga, der sich oft wie ein einziger Infodump anfühlt. Es werden Teilweise unnötige Dinge erklärt z.B wie in dieser Welt ein automatisches Schiebetor funktioniert oder was ein magisches Schwert ist. Außerdem ist der Manga gefüllt mit Neologismen für magische Zutaten, die wahrscheinlich niemals mehr eine Relevanz im restlichen Manga haben und sich lesen wie Zungenbrecher z.B Mondscheinschmetterlingskristall.
Wer denkt das der Manga sich viel ums Erfinden dreht der hat nur Teilweise recht, denn die andere Hälfte ist Behördenbürokratie, wer wollte schon immer über Patentrechte in einer Fantasywelt lesen, statt Gefühle zwischen verlobten in einer Zwangsehe zu sprechen, lieber über Scheidungsrecht lesen oder wie man rechtlich eine Gilde gründet.
Der größte Makel ist, dass das ganze Szenario kein Stück von seinem 0815 Fantasysetting profitiert, wenn das ganze auch einfach in unserer Welt passieren könnte. Kein Wert darauf gelegt wird ein System zu entwickeln warum etwas mit Magie funktioniert, stattdessen wird ein Kristall reingeklatscht und schon funktioniert es.
Zeichnung sehen aus wie sonst auch in allen Fantasymangas und sind maximal Standard.
Die Charaktere sind bis auf Dahlia alle maximal Hintergrundcharaktere oder wie der Schönlingsritter eine Schablone für ein Loveinterest.
Alles in allen ein Manga der keine seiner Prämissen wirklich erfüllt, nicht die Erfindungen, die Shojo Love oder Fantasy Elemente und deshalb ziemlich Fade und langweilg ist.
Genauso wie dieser Satz liest sich vieles in diesem Manga, der sich oft wie ein einziger Infodump anfühlt. Es werden Teilweise unnötige Dinge erklärt z.B wie in dieser Welt ein automatisches Schiebetor funktioniert oder was ein magisches Schwert ist. Außerdem ist der Manga gefüllt mit Neologismen für magische Zutaten, die wahrscheinlich niemals mehr eine Relevanz im restlichen Manga haben und sich lesen wie Zungenbrecher z.B Mondscheinschmetterlingskristall.
Wer denkt das der Manga sich viel ums Erfinden dreht der hat nur Teilweise recht, denn die andere Hälfte ist Behördenbürokratie, wer wollte schon immer über Patentrechte in einer Fantasywelt lesen, statt Gefühle zwischen verlobten in einer Zwangsehe zu sprechen, lieber über Scheidungsrecht lesen oder wie man rechtlich eine Gilde gründet.
Der größte Makel ist, dass das ganze Szenario kein Stück von seinem 0815 Fantasysetting profitiert, wenn das ganze auch einfach in unserer Welt passieren könnte. Kein Wert darauf gelegt wird ein System zu entwickeln warum etwas mit Magie funktioniert, stattdessen wird ein Kristall reingeklatscht und schon funktioniert es.
Zeichnung sehen aus wie sonst auch in allen Fantasymangas und sind maximal Standard.
Die Charaktere sind bis auf Dahlia alle maximal Hintergrundcharaktere oder wie der Schönlingsritter eine Schablone für ein Loveinterest.
Alles in allen ein Manga der keine seiner Prämissen wirklich erfüllt, nicht die Erfindungen, die Shojo Love oder Fantasy Elemente und deshalb ziemlich Fade und langweilg ist.
Kommentare