AsakiV.I.P.
#1Momo: Little Devil, gehört mit Abstand zu den besten Mangas, die Mayu Sakai bislang gezeichnet hat und überzeugt auch noch mit diesem Werk auf voller Ebene.
Momo zählt keinesfalls zu den diesen klassischen 0815 Romance-Shoujo Mangas, denn der Manga legt nicht sonderlich viel Wert auf Romantik, sondern geht wirklich eher in die Richtung Drama, wobei zwischendrin auch mit einigen Comedy- und Romance-Elemten gespielt wird, die keinesfalls fehl am Platz wirken. Die Handlung bei Momo ist dafür aber recht simpel gehalten. Das Mädchen Yume soll dem kleinen Satanmädchen Momo in einem Jahr sieben gute Gründe nennen, warum die Erde so schön ist, sonst wird die Erde von ihr zerstört. Natürlich kann man sich so selbst ausmalen worauf die Geschichte hinauslaufen wird, dabei sind es oft die relativ einfachen Dinge, bei denen Momo ihre Freude zeigt und Yume einen Anhänger auf ihr Armband zaubert (bei sieben Anhängern ist die Welt gerettet). Dabei überzeugt Momo vorallem durch seine Spannung, die gerade bei den Dramatischen Momenten gut gehalten wird und so auch oft überzeugend und nachvollziehbar wirkt, sodass man sich auch gut in die Charaktere hinein versetzen kann. Ab und an, wird man aber auch durch etwas gute Comedy unterhalten, wodurch der Manga etwas Abwechslung bringt und nicht ständig das Drama im Vordergrund steht. Auch einzelne, kleine Romance Elemente sorgen für Abwechslung und machen Momo zu einem recht guten Manga, der sowohl Optisch als auch in der Handlung vollends überzeugen kann.
Mit Momo bekommt man wirklich einen sehr schönen Shoujo Manga, der mal anders ist als andere und der bei seiner Handlung in ernsten Momenten auch wirklich ernst bleibt und nicht dabei abdriftet.
Die Charaktere sind allesamt auch sehr sympathisch und besitzen jeweils ihren eigenen, kleinen Charme. Die Protagonistin Yume ist nicht so wie die typischen Heldinnen in Shoujos, sie ist zwar auch relativ tollpatschig und etwas schüchtern, aber sie weiß sich durchsetzen und kann auch mal ganz anders werden. Bei der kleinen Momo, ist es anfangs etwas schwer zu glauben, dass sie wirklich eine Art Satan sein soll, dafür ist sie einfach viel zu niedlich und kommt eher einem Kleinkind gleich, doch nach einer Weile glaubt man ihr dann doch. Die Nebencharaktere, wie Momos Gefährten oder Yumes Freundin und Rivalin machen die Geschichte zudem was sie ist.
Der Zeichenstil überzeugt besonders, optisch ist dieser natürlich wieder ganz im Stil von Mayu Sakais typischen Shoujo-Stils. Die Figuren, sowie die Hintergründe sind dabei sehr schön gestaltet. Da Momo mein erstes Werk von ihr war, war ich anfangs sehr begeistert von ihrem Stil.
Fazit: Momo ist Mayu Sakais bislang bestes Werk, dass zwangsläufig, nicht wie gewöhnliche Shoujo Mangas ist, sondern sich etwas davon entfernt und dabei mehr auf Drama als auf wirklich Romantische Momente setzt, denn diese sind bei Momo wirklich rar. Wer also bei Momo eine schöne Romatische Geschichte erwartet, der wird enttäuscht werden, den davon gibt es nur selten was. Wer allerdings mal ein gutes Drama mit Fantasy Elementen lesen möchte, dem kann ich Momo sehr ans Herz legen.
Momo zählt keinesfalls zu den diesen klassischen 0815 Romance-Shoujo Mangas, denn der Manga legt nicht sonderlich viel Wert auf Romantik, sondern geht wirklich eher in die Richtung Drama, wobei zwischendrin auch mit einigen Comedy- und Romance-Elemten gespielt wird, die keinesfalls fehl am Platz wirken. Die Handlung bei Momo ist dafür aber recht simpel gehalten. Das Mädchen Yume soll dem kleinen Satanmädchen Momo in einem Jahr sieben gute Gründe nennen, warum die Erde so schön ist, sonst wird die Erde von ihr zerstört. Natürlich kann man sich so selbst ausmalen worauf die Geschichte hinauslaufen wird, dabei sind es oft die relativ einfachen Dinge, bei denen Momo ihre Freude zeigt und Yume einen Anhänger auf ihr Armband zaubert (bei sieben Anhängern ist die Welt gerettet). Dabei überzeugt Momo vorallem durch seine Spannung, die gerade bei den Dramatischen Momenten gut gehalten wird und so auch oft überzeugend und nachvollziehbar wirkt, sodass man sich auch gut in die Charaktere hinein versetzen kann. Ab und an, wird man aber auch durch etwas gute Comedy unterhalten, wodurch der Manga etwas Abwechslung bringt und nicht ständig das Drama im Vordergrund steht. Auch einzelne, kleine Romance Elemente sorgen für Abwechslung und machen Momo zu einem recht guten Manga, der sowohl Optisch als auch in der Handlung vollends überzeugen kann.
Mit Momo bekommt man wirklich einen sehr schönen Shoujo Manga, der mal anders ist als andere und der bei seiner Handlung in ernsten Momenten auch wirklich ernst bleibt und nicht dabei abdriftet.
Die Charaktere sind allesamt auch sehr sympathisch und besitzen jeweils ihren eigenen, kleinen Charme. Die Protagonistin Yume ist nicht so wie die typischen Heldinnen in Shoujos, sie ist zwar auch relativ tollpatschig und etwas schüchtern, aber sie weiß sich durchsetzen und kann auch mal ganz anders werden. Bei der kleinen Momo, ist es anfangs etwas schwer zu glauben, dass sie wirklich eine Art Satan sein soll, dafür ist sie einfach viel zu niedlich und kommt eher einem Kleinkind gleich, doch nach einer Weile glaubt man ihr dann doch. Die Nebencharaktere, wie Momos Gefährten oder Yumes Freundin und Rivalin machen die Geschichte zudem was sie ist.
Der Zeichenstil überzeugt besonders, optisch ist dieser natürlich wieder ganz im Stil von Mayu Sakais typischen Shoujo-Stils. Die Figuren, sowie die Hintergründe sind dabei sehr schön gestaltet. Da Momo mein erstes Werk von ihr war, war ich anfangs sehr begeistert von ihrem Stil.
Fazit: Momo ist Mayu Sakais bislang bestes Werk, dass zwangsläufig, nicht wie gewöhnliche Shoujo Mangas ist, sondern sich etwas davon entfernt und dabei mehr auf Drama als auf wirklich Romantische Momente setzt, denn diese sind bei Momo wirklich rar. Wer also bei Momo eine schöne Romatische Geschichte erwartet, der wird enttäuscht werden, den davon gibt es nur selten was. Wer allerdings mal ein gutes Drama mit Fantasy Elementen lesen möchte, dem kann ich Momo sehr ans Herz legen.
Kommentare