I Had That Same Dream Again (2017)

Mata, Onaji Yume o Mite Ita / また、同じ夢を見ていた

Informationen

  • Manga: I Had That Same Dream Again
    © 2017 Izumi Kirihara, Futabasha Publishers Ltd.
    • Japanisch Mata, Onaji Yume o Mite Ita
      また、同じ夢を見ていた
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.09.2017 ‑ 25.08.2018
      Bände / Kapitel: 3 / 12
      Mangaka: Autor Illustrator
      Adaptiert von: Light Novel
    • Englisch I Had That Same Dream Again
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 07.07.2020
      Bände / Kapitel: 1 / 12
    • Deutsch I Had That Same Dream Again
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 26.05.2020 ‑ 01.12.2020
      Bände / Kapitel: 3 / 12
      Publisher: Carlsen Manga
    • Synonyme: I Too Saw the Same Dream, I’ve Been Having That Dream Again, Mata, Onaji Yume wo Mite Ita

Beschreibung

»Das Leben ist wie das Innere eines Kühlschranks. Ich würde zwar die Frühlingszwiebeln vergessen, aber niemals meinen Lieblingskuchen.« – Dies ist eine der Lebensweisheiten, die Nanoka (oder Nacchan, wie sie von einer ihrer Freundinnen genannt wird) quasi am laufenden Band von sich gibt. Für eine Viertklässlerin sind das freilich ziemlich frühreife Ansichten, die auf einen hellwachen Verstand deuten lassen. Deshalb wird sie aber auch von manchen Klassenkameraden als Verrückte bezeichnet und von der Mehrheit der Klasse gemieden. Die wenigen Freunde, die sie hat, sind selbst eher Einzelgänger – wie ihr schüchterner Banknachbar, der gern zeichnet, aber seine Werke vor den Mitschülern geheim hält.

Nacchan macht das alles nicht viel aus. Sie nutzt täglich die Möglichkeit, zwei gute Freundinnen zu besuchen. Sie sorgt außerdem für eine Katze, die sie vor einiger Zeit gerettet hat, und es gibt ja auch noch die Bibliothek als Rückzugsort, an dem spannende Geschichten und komprimiertes Wissen auf sie warten.

Eines Tages erhält ihre Klasse von der Lehrerin die Aufgabe herauszufinden, was Glück ist. Nacchan macht sich auf die Suche nach Antworten und trifft dabei auf dem Dach eines verlassenen Gebäudes ein seltsames Mädchen, das unbegreifliche Dinge tut und ihr bei der Beantwortung ihrer Frage erst einmal nicht helfen zu können scheint. Dieser erste Eindruck trügt jedoch …
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Rezensionen

Avatar: Gray0#1
  • Handlung
  • Illustrationen
  • Charaktere
  • Emotionen
Schon der erste Band von I had that same dream again war wahnsinnig emotional und hat mich sehr berührt. Als Nanoka Merle, die Katze, aufgelesen hat musste ich sofort weinen, weil es einfach so schön war!
Auch der weitere Verlauf der Reihe hat mich sehr berührt und der Manga ist wirklich schön, wenn auch traurig!
Ich habe jede Emotion total gut nachempfinden können, und als Nanoka selbst traurig war hat auch mich das sehr traurig gemacht.

Nanokas Freundinnen mag ich richtig gerne, auch wie sie Nanoka glücklich machen und aufmuntern finde ich toll! Sie sagen viele gute Dinge. Zum Beispiel, dass wir alle gleich und doch verschieden sind. Und das stimmt absolut! Dieser Manga lehrt, dass man sich in andere hineinversetzen muss, denn auch, wenn wir uns alle ähnlich sind sind unsere Gefühle und Gedanken doch einzigartig. Denn niemand fühlt so wie ein anderer.
Aber auch Nanoka tut ihren Freundinnen definitiv sehr gut!
Der Manga zeigt auch die Schattenseiten des Lebens, zeigt aber auch, dass man trotzdem nicht aufgeben darf, denn es wird besser, auch wenn es Mühe und Überwindung verlangt und unmöglich erscheint. Er strahlt einfach so viel Hoffnung aus, und das auch durch den wunderbaren Zeichenstil, der aber auch die Verzweiflung super untermalt.
Mir gefällt vor allem die Suche nach dem Glück und die Frage was Glück überhaupt ist, die sich durch den ganzen Manga zieht, sehr gut.

Ich muss nur zugeben, dass es mir schwer fiel die Wendung am Ende zu verstehen. Vor allem zu verstehen was es zu bedeuten hat und wer denn nun Nanokas Freundinnen waren. Am Ende habe ich es dennoch irgendwie verstanden, auch wenn es gedauert hat. Das hat die emotionale Stimmung zwar etwas ausgebremst, aber der Manga hat mich dennoch völlig überzeugt und berührt!
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Kommentare

Avatar: Kumahiro#1
Wenn Protagonisten noch zur Grundschule gehen, tue ich mich mit denen immer schwer, doch hier funktioniert es wunderbar. Nanoka hat ein schönes, naives und doch irgendwie kluges Weltbild. Sie hinterfragt gern schon mal Dinge, die Erwachsene komischer Weise gar nicht mehr zu hinterfragen scheinen. Der Klappentext beschreibt ganz gut eine größere Schulaufgabe und gibt auch einen Überblick über die wichtigen Chraktere in der Handlung. Der Manga transportiert Philosophie mit einer schönen Prise Humor.
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