PilopV.I.P.
#1Wenn einer High School Schülerin die Sicherung durchbrennt…
Von einem (Rache)Drama zu sprechen würde implizieren, dass man versucht einen ernsthaften Konflikt darzustellen, doch dazu ist die Geschichte letztendlich einfach zu lächerlich und trashig, denn trotz der Darstellung einer Vorgeschichte ist es am Ende genau das, was man anhand des Titels vielleicht schon vermuten kann: ein blutiger Amoklauf eines Mädchens mit Kettensäge.
Würde sich nicht die erste Hälfte der sechs Kapitel der Vorgeschichte der Ereignisse widmen, könnte man den Manga vollends vergessen. Nachdem man nun aber in den ersten Seiten präsentiert bekommt, was die Protagonistin zu tun gedenkt, folgt ein Rückblick auf die bisherigen Ereignisse. Das hier Gezeigte wäre dann für ein normales Drama durchaus passabel: schmerzvolle Trennung, Streit mit der besten Freundin, etc. und man bekommt mit Kaoruko, der Freundin, sogar eine durch ihren skurrilen Charakter ganz ansprechende Nebenfigur präsentiert. Leider folgt in der zweiten Hälfte dann die eigentliche Handlung, die nicht mehr ist als primitive Befriedigung von Blutgelüsten abseits jeglicher Rationalität, deren vorhandener Trashfaktor aber letztendlich auch nicht über das absurde, eigentlich aber einfach nur schlechte, Ende hinweghilft, das die gewisse Kuriosität des Lesers, wie man sich noch aus der Sache retten will, mit einer reinen Enttäuschung beantwortet.
Von einem (Rache)Drama zu sprechen würde implizieren, dass man versucht einen ernsthaften Konflikt darzustellen, doch dazu ist die Geschichte letztendlich einfach zu lächerlich und trashig, denn trotz der Darstellung einer Vorgeschichte ist es am Ende genau das, was man anhand des Titels vielleicht schon vermuten kann: ein blutiger Amoklauf eines Mädchens mit Kettensäge.
Würde sich nicht die erste Hälfte der sechs Kapitel der Vorgeschichte der Ereignisse widmen, könnte man den Manga vollends vergessen. Nachdem man nun aber in den ersten Seiten präsentiert bekommt, was die Protagonistin zu tun gedenkt, folgt ein Rückblick auf die bisherigen Ereignisse. Das hier Gezeigte wäre dann für ein normales Drama durchaus passabel: schmerzvolle Trennung, Streit mit der besten Freundin, etc. und man bekommt mit Kaoruko, der Freundin, sogar eine durch ihren skurrilen Charakter ganz ansprechende Nebenfigur präsentiert. Leider folgt in der zweiten Hälfte dann die eigentliche Handlung, die nicht mehr ist als primitive Befriedigung von Blutgelüsten abseits jeglicher Rationalität, deren vorhandener Trashfaktor aber letztendlich auch nicht über das absurde, eigentlich aber einfach nur schlechte, Ende hinweghilft, das die gewisse Kuriosität des Lesers, wie man sich noch aus der Sache retten will, mit einer reinen Enttäuschung beantwortet.
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