Sengoku Youko (2007)

戦国妖狐

Informationen

  • Manga: Sengoku Youko
    © 2007 Satoshi Mizukami, Mag Garden Corporation
    • Japanisch Sengoku Youko
      Sengoku Yōko
      戦国妖狐
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 28.12.2007 ‑ 20.05.2016
      Bände / Kapitel: 17 / 99
      Mangaka: Satoshi MIZUKAMI Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Sengoku Youko
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 23.12.2022 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 1+ / ?
      Publisher: Tokyopop Group
    • Italienisch Creature arcane
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 22.02.2014 ‑ 06.09.2016
      Bände / Kapitel: 17 / 100
      Publisher: FLASHBOOK s.r.l.
    • Synonyme: Warring States Youko

Beschreibung

Die beiden Geschwister Youko Tama und Jinka Sendou haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Welt von Unrecht und Bösewichten zu befreien. Das ist zwar gefährlich, doch noch nicht im Übermaß ungewöhnlich, wären die beiden nicht dämonischer Abstammung und hätten damit selbst einen eher zweifelhaften Ruf. Das hält sie jedoch nicht davon ab, ihre Mission fortzusetzen, während welcher sie auch noch den ungelernten und alles andere als mutigen Schwertkämpfer Shinsuke Hyoudou aufgabeln, der sich ihnen anschließt. Auf ihrer weiteren Reise durch die Lande zeigt sich schnell, dass die Trennlinie zwischen Gut und Böse nicht immer so klar ist, wie es zunächst scheint und dass auch in den eigenen Reihen nicht alle Motive so ehrenwert sind.
Testo della bandella:
Due gemelli, Tama e Jinka, una femmina e un maschio, un demone e un umano. L’umano ama i demoni, il demone ama gli umani. In cerca di una loro via nel mondo, i due si mettono in viaggio, combattendo, lungo il loro cammino, chiunque (o qualunque cosa) si macchi di azioni malvage. È il Giappone feudale, una terra dilaniata dalle battaglie e dalle dispute per il potere, dove la povera gente muore di fame e di soprusi, dove la ricerca della forza è ben più che un mero esercizio di vanità: è una necessità per la sopravvivenza. In una simile realtà, lo stesso confine tra uomo e demone appare quantomeno labile e fumoso. A quale metà giungeranno i due gemelli?
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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Nach Hoshi no Samidare aka The Lucifer and Biscuit Hammer beweist Satoshi Mizukami mit Sengoku Youko abermals, dass er aus dem Genre Shounen-Action weit mehr herausholen kann als die meisten seiner Kollegen. Wieder wird einem eine stetig voranschreitende Handlung mit sich entwickelnden Charakteren geboten, in der das Zusammenspiel aus Action und Humor gut funktioniert.

Viel, was ich zu Hoshi no Samidare geschrieben habe, kann ich hier in gleicher Weise anführen, wie etwa, dass der Manga viele für das Genre typische Elemente hat. Wobei es hier wohl schon zwei Genre sind, nämlich Action und Abenteuer. Das Grundgerüst der Geschichte kann dann zwar auch per se nicht als innovativ beschrieben werden, aber es ist eben wieder die Umsetzung, mit welcher die Serie punkten kann. Hier zeigen sich dann aber doch auch Unterschiede zum Vergleichstitel. Zum einen natürlich das historische Fantasy-Setting, aber dass hier jetzt eben haufenweise Yokais unterschiedlicher Gesinnung in die Handlung involviert sind und mitunter damit auch auf andere Weise gekämpft wird macht für mich gar nicht so viel Unterschied. Weit gravierender ist da schon, dass sich die Geschichte über viele Jahre erstreckt (Zeitsprünge inklusive) und es in ihrem Verlauf öfters zu großen Umbrüchen kommt, bis hin zum (zwischenzeitlichen) Wechsel von Hauptfiguren. Die Erzählung wirkt dabei aber nicht nur durchdacht, sondern gleichzeitig auch irgendwie organischer. Das Unvorhergesehene und dessen Folgen kommen hier für mich irgendwie besser zum Tragen als sonst meistens in Geschichten. Der Verlauf so vieler Jahre führt dann aber klarerweise auch zu weit größeren Veränderungen in den Figuren, als es bei kürzerer Zeitspanne möglich wäre und ermöglichst es auch erst später hinzugestoßene Figuren besser ins Ganze zu integrieren. Die Charaktere selbst sind wieder durch die Bank sympathisch und gewinnen eigentlich alle durch ihre Entwicklung. Was ihre Grundstimmung betrifft ist die Geschichte trotz nicht wenig Dramatik letztendlich insgesamt eher locker. Auch in brenzligen Situationen vergisst man nicht auf den einen oder anderen flotten Spruch. Sie ist was das betrifft auch für mich etwas lockerer als Biscuit Hammer, auch wenn auch dort der Humor immer fixer Bestandteil war. Aktuell (Band 14 der Übersetzung) ist der Manga zwar noch nicht beendet, nähert sich aber wie ich meine doch merklich seinem Finale, so dass ich nicht mehr von sehr vielen weiteren Bänden ausgehe. Hält er seine Qualität, wovon ich an sich ausgehe, wird er zweifellos auch zum Besten gehören was diese Genre hervorgebracht haben.
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