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Dass ich Der Filmriss - meine Flucht vor der Realität von Kabi Nagata lesen musste war sowas von klar.
Als ich ihn das erste Mal aufgeschlagen habe war das aber schon ein kleiner Schock, die Farbwahl ist echt heftig. Beim Lesen war es dann zum Glück nicht so schlimm wie zuerst vermutet.
Den Zeichenstil mag ich wieder sehr gerne. Er ist recht schlicht, hat aber an passenden Stellen Hintergründe und betont wichtige Momente durch z.B. besonders viel schwarz.
Es ging, anders als erwartet, weniger um den Weg zur Alkoholsucht, als um die daraus entstehenden Folgen, obwohl Kabi Nagata natürlich trotzdem über die Gründe und Gefühle schreibt, die sie soweit trieben.
Wiedermal ist es echt heftig wie ihr Leben bergab geht, doch die hoffnungsvollen Momente sind dadurch umso stärker und es ist schön sie bei ihrem Kampf zu begleiten.
Dabei ist die größte Stärke wahrscheinlich, dass Kabi Nagata ehrlich und unbeschönigt ihre Höhen und Tiefen zeigt, man sie dadurch kennen und verstehen lernt und vielleicht sogar das ein oder andere mitnehmen kann.
Ab und zu finde ich es schade, dass man durch die Erzählart auf Distanz bleibt, in schmerzhafteren Momenten bin ich dann aber nichtmehr allzu traurig drum.
Ich hoffe sehr, dass auch noch weitere Werke von Kabi Nagata zu uns kommen, denn ihr Weg fasziniert mich doch irgendwie sehr.
Als ich ihn das erste Mal aufgeschlagen habe war das aber schon ein kleiner Schock, die Farbwahl ist echt heftig. Beim Lesen war es dann zum Glück nicht so schlimm wie zuerst vermutet.
Den Zeichenstil mag ich wieder sehr gerne. Er ist recht schlicht, hat aber an passenden Stellen Hintergründe und betont wichtige Momente durch z.B. besonders viel schwarz.
Es ging, anders als erwartet, weniger um den Weg zur Alkoholsucht, als um die daraus entstehenden Folgen, obwohl Kabi Nagata natürlich trotzdem über die Gründe und Gefühle schreibt, die sie soweit trieben.
Wiedermal ist es echt heftig wie ihr Leben bergab geht, doch die hoffnungsvollen Momente sind dadurch umso stärker und es ist schön sie bei ihrem Kampf zu begleiten.
Dabei ist die größte Stärke wahrscheinlich, dass Kabi Nagata ehrlich und unbeschönigt ihre Höhen und Tiefen zeigt, man sie dadurch kennen und verstehen lernt und vielleicht sogar das ein oder andere mitnehmen kann.
Ab und zu finde ich es schade, dass man durch die Erzählart auf Distanz bleibt, in schmerzhafteren Momenten bin ich dann aber nichtmehr allzu traurig drum.
Ich hoffe sehr, dass auch noch weitere Werke von Kabi Nagata zu uns kommen, denn ihr Weg fasziniert mich doch irgendwie sehr.
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