Es gibt viele Romcoms, doch nur wenige bei denen von Beginn an das Hauptpaar zusammen ist und es nicht ständig Missverständnisse zwischen den beiden gibt die zum Streit führen. Onidere ist eine der wenigen Ausnahmen, doch sollte man trotzdem hauptsächlich überdrehte Comedey und wenig Romantik erwarten, wenn man nicht enttäuscht werden will.
Wie kann das sein?
Die beiden wollen eigentlich eine für Mittelschüler ganz normale Beziehung führen: Zeit zusammen verbringen, gemeinsam essen, vielleicht auch mal Händchen halten. Doch wie macht man all das, wenn zugleich niemand wissen soll, dass sie zusammen sind? Es ist schwierig und entsprechend selten sind solche Szenen, zumal die extreme Überdrehtheit des gesamten Casts, bis auf Ausnahme der Hauptfigur, diese auch nicht in jedem Fall romantisch machen, dafür aber ziemlich witzig.
Wie sieht es mit dem Humor aus?
Der Humor lebt von Übertreibungen und ist entsprechend überdreht, bleibt dabei aber immer unschuldig, wer schwarzen oder anzüglichen Humor sucht, wäre hier falsch, solchen gibt es fast garnicht. Allgemein bleibt er sich relativ treu, wer also bei den ersten paar Kapiteln nicht lachen musste, dem wird es wohl auch beim Rest des Mangas so gehen.
Was macht die Geschichte unterhaltsam?
In einem solchen Setting verbrauchen sich Gags relativ schnell, doch fällt dem Autor immer wieder etwas neues ein. Es werden zwar neue Figuren von Zeit zu Zeit eingeführt, aber auch später nicht vergessen, der Cast erweitert sich also recht harmonisch.
Auch ist der männliche Lead überraschend sympathisch, obwohl er eindeutig ein normaler Mittelschüler ist, ohne herausstechende Charakteristika. Doch heißt dies in diesem Fall nicht, dass er farblos ist, er steht zB fest zu seiner Freundin und ist bereit einiges für sie auf sich zu nehmen.
Fazit
Wer nichts gegen eine teilweise Rollenumkehrung beim Hauptpaar und einen in einigen Aspekten mit entsprechenden weiblichen Talenten, wie sticken, kochen oder andere zu unterstützen, ausgestatteten Hauptcharakter hat und dem der überbordende Humor der ersten paar Kapitel zusagt, kann hier bedenkenlos zugreifen.
Wie kann das sein?
Die beiden wollen eigentlich eine für Mittelschüler ganz normale Beziehung führen: Zeit zusammen verbringen, gemeinsam essen, vielleicht auch mal Händchen halten. Doch wie macht man all das, wenn zugleich niemand wissen soll, dass sie zusammen sind? Es ist schwierig und entsprechend selten sind solche Szenen, zumal die extreme Überdrehtheit des gesamten Casts, bis auf Ausnahme der Hauptfigur, diese auch nicht in jedem Fall romantisch machen, dafür aber ziemlich witzig.
Wie sieht es mit dem Humor aus?
Der Humor lebt von Übertreibungen und ist entsprechend überdreht, bleibt dabei aber immer unschuldig, wer schwarzen oder anzüglichen Humor sucht, wäre hier falsch, solchen gibt es fast garnicht. Allgemein bleibt er sich relativ treu, wer also bei den ersten paar Kapiteln nicht lachen musste, dem wird es wohl auch beim Rest des Mangas so gehen.
Was macht die Geschichte unterhaltsam?
In einem solchen Setting verbrauchen sich Gags relativ schnell, doch fällt dem Autor immer wieder etwas neues ein. Es werden zwar neue Figuren von Zeit zu Zeit eingeführt, aber auch später nicht vergessen, der Cast erweitert sich also recht harmonisch.
Auch ist der männliche Lead überraschend sympathisch, obwohl er eindeutig ein normaler Mittelschüler ist, ohne herausstechende Charakteristika. Doch heißt dies in diesem Fall nicht, dass er farblos ist, er steht zB fest zu seiner Freundin und ist bereit einiges für sie auf sich zu nehmen.
Fazit
Wer nichts gegen eine teilweise Rollenumkehrung beim Hauptpaar und einen in einigen Aspekten mit entsprechenden weiblichen Talenten, wie sticken, kochen oder andere zu unterstützen, ausgestatteten Hauptcharakter hat und dem der überbordende Humor der ersten paar Kapitel zusagt, kann hier bedenkenlos zugreifen.
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