Byakuya Zoushi 
Tale of a White Night
Byakuya Zoushi: Weiße Nacht
#1- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
Auch wenn ich mich nicht mehr so richtig an die einzelnen Geschichten und ihren Verlauf erinnere, weiß ich so viel: Mir haben sie gefallen, überraschend gut sogar.
Was mir noch gut gefallen hat: Der Zeichenstil!
Er ist so unfassbar schön, und das ist mir immer wieder aufgefallen. Auch die Charaktere sehen wunderschön aus.
Die einzelnen Kurzgeschichten haben nichts miteinander zu tun, jede von ihnen ist aber super schön und hat mich verzaubert. Aber sie waren hin und wieder auch etwas unheimlich und die meiste Zeit ziemlich düster. Nicht richtig gruselig oder Horror-Material, aber die Spannung konnte ich deutlich spüren.
Zwischendurch war ich etwas verwirrt, kam nicht mehr wirklich hinterher, vor allem bei der zweiten Kurzgeschichte Weiße Nacht - Beisetzung, aber insgesamt konnte ich den Stories doch folgen und diese zwischenzeitliche Verwirrung hat den Spaß am Lesen nicht wirklich gemindert.
Ich finde es toll wie unterschiedlich und doch ähnlich sich die Geschichten sind und, dass mich jede auf ihre Art mitreißen und faszinieren konnte.
Von der letzten und längsten Kurzgeschichte war ich besonders positiv überrascht.
East of the Sun, West of the Moon klang überhaupt nicht nach einer Geschichte, die mich interessieren würde und ehrlich gesagt hatte ich auch keine große Lust darauf sie zu lesen. Aber die Story war im Endeffekt super schön und einfach total berührend.
Mir haben alle Geschichten sehr gut gefallen und ich finde den Manga definitiv lesenswert!
Was mir noch gut gefallen hat: Der Zeichenstil!
Er ist so unfassbar schön, und das ist mir immer wieder aufgefallen. Auch die Charaktere sehen wunderschön aus.
Die einzelnen Kurzgeschichten haben nichts miteinander zu tun, jede von ihnen ist aber super schön und hat mich verzaubert. Aber sie waren hin und wieder auch etwas unheimlich und die meiste Zeit ziemlich düster. Nicht richtig gruselig oder Horror-Material, aber die Spannung konnte ich deutlich spüren.
Zwischendurch war ich etwas verwirrt, kam nicht mehr wirklich hinterher, vor allem bei der zweiten Kurzgeschichte Weiße Nacht - Beisetzung, aber insgesamt konnte ich den Stories doch folgen und diese zwischenzeitliche Verwirrung hat den Spaß am Lesen nicht wirklich gemindert.
Ich finde es toll wie unterschiedlich und doch ähnlich sich die Geschichten sind und, dass mich jede auf ihre Art mitreißen und faszinieren konnte.
Von der letzten und längsten Kurzgeschichte war ich besonders positiv überrascht.
East of the Sun, West of the Moon klang überhaupt nicht nach einer Geschichte, die mich interessieren würde und ehrlich gesagt hatte ich auch keine große Lust darauf sie zu lesen. Aber die Story war im Endeffekt super schön und einfach total berührend.
Mir haben alle Geschichten sehr gut gefallen und ich finde den Manga definitiv lesenswert!
Anonym
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