Die ersten sieben Bände erzählen die eigentliche Story, während die letzten drei Bände zusätzliche Kurzstorys über wichtige Charaktere erzählen; sowohl vergangene, wie auch zukünftige.
Bei Emma handelt es sich um eine „Liebe auf den ersten Blick“-Story, die durchgehend sehr ruhig und langsam erzählt wird, ohne dabei langweilig zu sein, und den Ort des Geschehens (London, Ende des 19. Jahrhunderts) damit bestens übermitteln kann.
Im absolutem Vordergrund steht die Liebe zwischen Emma und William Jones, und obwohl es noch einige andere interessante Charaktere gibt, die im laufe der Story auftauchen, nehmen nur sehr wenige besondere Wichtigkeit an und dienen eher dazu, um die eigentliche Geschichte abzurunden.
Zwischen den Hauptcharakteren gibt es immer wieder dramatische Wendungen, die von der Zeit und den unterschieden der Standesgesellschaft geprägt sind. Deshalb zeigt sich die Dramatik nicht in großartigen Ereignissen, sondern ist viel mehr unterschwellig und spiegelt sich in den Worten, Blicken und Gesten der Charaktere wider. Ab Band 6 ändert sich das allerdings ein wenig. Die Story wird etwas rasanter und spitzt sich in Ereignissen zu, die dem Ende einen spannenden Höhepunkt geben.
Der Zeichenstil vermittelt die Atmosphäre der Story wunderbar, ist sehr detailreich und mit vielen Schattierungen gezeichnet. Besonders bei den Gebäuden hat sich der Mangaka viel Mühe gegeben, so dass man dessen Liebe zur Epoche des alten Englands richtig spüren kann und deshalb auch ein Genuss für das Auge des Lesers ist.
Insgesamt eine sehr romantische Story, die Ort, Charaktere und Handlung sehr realistisch und überzeugend darstellt, so als hätte die Story wirklich passiert sein können.
Im Vergleich zu seiner Animeumsetzung bietet der Manga ein völlig anderes Ende, welches ich nicht unbedingt als besser bezeichnen würde, sich aber auf jeden Fall lohnt.
Bei Emma handelt es sich um eine „Liebe auf den ersten Blick“-Story, die durchgehend sehr ruhig und langsam erzählt wird, ohne dabei langweilig zu sein, und den Ort des Geschehens (London, Ende des 19. Jahrhunderts) damit bestens übermitteln kann.
Im absolutem Vordergrund steht die Liebe zwischen Emma und William Jones, und obwohl es noch einige andere interessante Charaktere gibt, die im laufe der Story auftauchen, nehmen nur sehr wenige besondere Wichtigkeit an und dienen eher dazu, um die eigentliche Geschichte abzurunden.
Zwischen den Hauptcharakteren gibt es immer wieder dramatische Wendungen, die von der Zeit und den unterschieden der Standesgesellschaft geprägt sind. Deshalb zeigt sich die Dramatik nicht in großartigen Ereignissen, sondern ist viel mehr unterschwellig und spiegelt sich in den Worten, Blicken und Gesten der Charaktere wider. Ab Band 6 ändert sich das allerdings ein wenig. Die Story wird etwas rasanter und spitzt sich in Ereignissen zu, die dem Ende einen spannenden Höhepunkt geben.
Der Zeichenstil vermittelt die Atmosphäre der Story wunderbar, ist sehr detailreich und mit vielen Schattierungen gezeichnet. Besonders bei den Gebäuden hat sich der Mangaka viel Mühe gegeben, so dass man dessen Liebe zur Epoche des alten Englands richtig spüren kann und deshalb auch ein Genuss für das Auge des Lesers ist.
Insgesamt eine sehr romantische Story, die Ort, Charaktere und Handlung sehr realistisch und überzeugend darstellt, so als hätte die Story wirklich passiert sein können.
Im Vergleich zu seiner Animeumsetzung bietet der Manga ein völlig anderes Ende, welches ich nicht unbedingt als besser bezeichnen würde, sich aber auf jeden Fall lohnt.
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https://www.mangaupdates.com/series.html?id=104
https://myanimelist.net/anime/345/Eikoku_Koi_Monogatari_Emma
https://myanimelist.net/manga/729/Emma