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- Illustrationen
- Charaktere
- Emotionen
Die Cover sind super schön und den Zeichenstil mag ich auch total gerne! Vor allem sind die Kostüme, die Ten-chan schneidert wahnsinnig hübsch. Aber auch die weniger schönen Momente werden dadurch super rübergebracht. Das lässt den Vater von Mogumo auch ein bisschen bedrohlich wirken.
In diesem Manga dreht sich alles um Menschen, die nicht so leicht von der Gesellschaft akzeptiert werden. Weder im Manga, noch in echt. Und das obwohl wir im 21. Jahrhundert leben: Menschen, die transgeschlechtlich sind.
Und genau das Liebe ich an dem Manga. Er zeigt die inneren Konflikte und den seelischen Kampf gegen die Normen der Gesellschaft und stellt diese authentisch und nachvollziehbar dar.
Was ich noch an dem Manga liebe ist das große Spektrum an Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten, die der Manga zeigt. In erster Linie geht es natürlich um Mogumo und deren* nicht-binäre Geschlechtsidentität, aber auch andere Identitäten kommen nicht zu kurz.
Mit am schönsten ist auch definitiv die Akzeptanz untereinander. Da sieht man mal, dass es sich eben doch lohnen kann sich zu outen. Generell liebe ich es, dass immer mehr Leute Mogumo und auch sich selbst akzeptieren.
Die ganze Reihe war wirklich voll von Emotionen und hat mich auch so viele verschiedene Emotionen fühlen lassen. Von Freude, über Zuversicht, bis hin zu Angst und Verzweiflung war alles dabei. Dabei war der Manga auch total aufwühlend und ich musste auch einige Male weinen.
Die Rückblicke, so wie der in Mogumos Kindheit, haben mir mein Herz zerrissen und mich zum Weinen gebracht. Auch wenn es niemand böse gemeint hat war es wirklich schrecklich mit anzusehen. Ich konnte auch richtig Mogumos Schmerz fühlen.
Der letzte Band ist einfach ein perfekter Abschluss für eine Reihe, die mir so viel bedeutet und mir so nahe geht, ist.
In diesem Manga dreht sich alles um Menschen, die nicht so leicht von der Gesellschaft akzeptiert werden. Weder im Manga, noch in echt. Und das obwohl wir im 21. Jahrhundert leben: Menschen, die transgeschlechtlich sind.
Und genau das Liebe ich an dem Manga. Er zeigt die inneren Konflikte und den seelischen Kampf gegen die Normen der Gesellschaft und stellt diese authentisch und nachvollziehbar dar.
Was ich noch an dem Manga liebe ist das große Spektrum an Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten, die der Manga zeigt. In erster Linie geht es natürlich um Mogumo und deren* nicht-binäre Geschlechtsidentität, aber auch andere Identitäten kommen nicht zu kurz.
Mit am schönsten ist auch definitiv die Akzeptanz untereinander. Da sieht man mal, dass es sich eben doch lohnen kann sich zu outen. Generell liebe ich es, dass immer mehr Leute Mogumo und auch sich selbst akzeptieren.
Die ganze Reihe war wirklich voll von Emotionen und hat mich auch so viele verschiedene Emotionen fühlen lassen. Von Freude, über Zuversicht, bis hin zu Angst und Verzweiflung war alles dabei. Dabei war der Manga auch total aufwühlend und ich musste auch einige Male weinen.
Die Rückblicke, so wie der in Mogumos Kindheit, haben mir mein Herz zerrissen und mich zum Weinen gebracht. Auch wenn es niemand böse gemeint hat war es wirklich schrecklich mit anzusehen. Ich konnte auch richtig Mogumos Schmerz fühlen.
Der letzte Band ist einfach ein perfekter Abschluss für eine Reihe, die mir so viel bedeutet und mir so nahe geht, ist.