The Death Mage (2018)

Yondome wa Iya na Shi Zokusei Majutsushi / 四度目は嫌な死属性魔術師

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Beschreibung

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Avatar: Ich&Anime#1
Ein Vampir-Manga mal anders - natürlich muss ich den lesen!

Unser Protagonist hat ein schlechtes Leben. Er kommt bei einer Katastrophe um, ein Gott gibt allen Opfern die Wahl: Mit ihren Erinnerungen und OP-Fähigkeiten in einer Sci-Fi Fantasy Welt wiedergeboren werden oder ohne beides in ihrer alten? Da unser Protagonist so ein schlechtes Leben hatte, soll er besonders starke Fähigkeiten bekommen - nur irgendwie ist da plötzlich eine Kopie von ihm, welche sie stattdessen bekommt. Der Gott ist dementsprechend überrascht, als er übrig bleibt und kann nicht wirklich was machen, weil das gegen die Regeln sprechen würde. Damit er nicht ganz so böse ist, gibt er ihn unendlich viel Mana, warnt ihn aber noch vor, dass das ihm zum Ziel machen wird und er kein gutes Leben führen wird - und wie recht er hatte! Ein grausames, brutales Leben muss er als Versuchskaninchen führen...

Der größte Kritikpunkt - und gleichzeitig die Stärke des Mangas - ist definitiv die lange Einleitung, die selbst nach meiner obigen Beschreibung nicht zu ende ist. Sie ist simpel zu lang, als dass ich hier mehr schreiben könnte, ohne zu spoilern. Dadurch ist sie zugegebenermaßen ziemlich langatmig, doch gleichzeitig baut sie eine fantastische Basis, durch welche wir gut verstehen können, warum unser Charakter so handelt. Die Grausamkeiten aus der Einleitung, die wir ausführlich miterleben, machen spätere Geschehnisse erst besonders und bedeutsamer.
Ehrlicherweise muss man sie mit zusammengebissenen Zähnen durchhalten, denn sie ist grausam, brutal, düster und traurig. Was überhaupt nicht zum Rest der Story passt - zugegebenermaßen ist das hier auch später keine Kindergeschichte, doch Leute, die die Einleitung charmant fanden, werden Probleme haben, Freude am Rest der Story zu finden und umgekehrt. Ich kann nur raten: Zähne zusammenbeißen, denn es wird später wirklich fantastisch.

Apropos später: Ab hier möchte ich also nach der Einleitung reviewen, also eine Spoilerwarnung für die komplette Einführung. Nachdem er nämlich all die Jahre so brutal misshandelt wurde, stirbt er endlich - doch mit seiner Todesmagie kann er sich selbst wiederbeleben, rettet andere Labor Ratten wie ihn und tötet seine Peiniger! Doch als er den Ausgang erreicht, trifft er auf seine alten Schulkameraden - welche ihn weder erkennen, noch wissen, was geschah und ihn so hinterrücks ermorden. Anschließend wacht er pissig beim Gott auf, welcher mit wirklich dummen Kommentaren ihn in eine nächste Welt schickt. Dort erwacht er als Dhampir zum ersten mal mit einer liebenden Mutter - welche kein Jahr nach seiner Geburt umgebracht wird, schließlich gab gebar die Hexe einen Dhampir! Er will Rache übern - doch der Geist seiner Mutter und Gottes Flüche hindern ihn daran...

Hier beginnt die Story erst richtig und erneut ist sie eher langatmig - in dem fall nicht als Kritik gemeint, sondern viel mehr als lob, da hier die Geschichte ausführlich erzählt, die Welt und Charaktere von allen Seiten gezeigt werden und man so eine Geschichte ließt, die man komplett verstehen, nachvollziehen und feiern kann. Das hier ist eine wahre Glanzleistung vom Autor, der es schafft, Welt, Charaktere und Story bündig und ausführlich zu zeigen, ohne dass es jemals langweilig wird. Wenn ich das Erlebnis, vor allem von den späteren Chaptern, zusammen fassen müsste, wäre es wohl eine erwachsene, brutalere, düsterere und ernstere Version von "That time i got reincarnated as a slime".

Einziger Kritikpunkt wäre der Gott, welcher den Protagonisten wiederbelebt. Er ist die einzige Figur, der einzige Aspekt des gesamten Manga, aus dem man absolut nicht schlau wird. Anders als andere Sachen, bei denen klar ist, dass sie einfach zu einem späteren Zeitpunkt behandelt werden, wirkt er einfach nur dement und die Erklärung - bzw. das fehlen jeder Erklärung für sein Handeln - ist verdammt frustrierend.
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