Noch einer dieser "er ist zu krass o nein" Geschichten, mag man hier auf dem ersten Moment denken, doch auch wenn das fundamental war ist, sollte man dem Manga "My Instant Death Ability Is So Overpowered, No One in This Other World Stands a Chance Against Me! AΩ " doch eine Chance geben.
Es geht um Takatou, welcher mit seiner Klasse in eine andere Welt teleportiert wird. Zunächst wissen wir nicht einmal, dass er einer der zwei Protagonisten ist, denn nicht nur ist er erstmal nicht zu sehen, auch wird er von seinem Klassenkameraden zurückgelassen, nachdem diesen eine tödliche Herausforderung von ihrer Beschwörerin gestellt wurde. Takatou interessiert das aber nicht wirklich, denn wie es sich herausstellt, hat er die Fähigkeit, alles zu töten - auch Türen - und alles wahrzunehmen, was ihn töten möchte.
Lange Rede, kurzer Sinn; Wir begleiten Takatou auf seiner Reise, wie er mit dem zweiten Protagonisten versucht, einen Weg zurück in seine Welt zu finden. Anders als 'klassische' Op-Protagonist Mangas liegt der Fokus hier massivst auf Takatou, seinen Hintergrund und seine Fähigkeiten selber. So wird er immer wieder von neuen Gegnern herausgefordert, die meinen, seine Fähigkeit durchschaut zu haben, was eigentlich nur dazu führt, dass wir mehr darüber erfahren, wie diese funktioniert. Dazu kommt noch die Charakterentwicklung von ihm und den anderen Protagonisten.
Aber wenn ich ehrlich bin ist das hier der feuchte Traum eines jeden Theoretikers, der es liebt, sich die Frage zu stellen, wie eine Sache doch erreicht werden könnte - z.B. wie man ihn doch besiegen könnte. Die restliche Story ist zwar interessant, aber ich bin hier eigentlich nur wegen diesen herumexperimentieren hängen geblieben.
Es geht um Takatou, welcher mit seiner Klasse in eine andere Welt teleportiert wird. Zunächst wissen wir nicht einmal, dass er einer der zwei Protagonisten ist, denn nicht nur ist er erstmal nicht zu sehen, auch wird er von seinem Klassenkameraden zurückgelassen, nachdem diesen eine tödliche Herausforderung von ihrer Beschwörerin gestellt wurde. Takatou interessiert das aber nicht wirklich, denn wie es sich herausstellt, hat er die Fähigkeit, alles zu töten - auch Türen - und alles wahrzunehmen, was ihn töten möchte.
Lange Rede, kurzer Sinn; Wir begleiten Takatou auf seiner Reise, wie er mit dem zweiten Protagonisten versucht, einen Weg zurück in seine Welt zu finden. Anders als 'klassische' Op-Protagonist Mangas liegt der Fokus hier massivst auf Takatou, seinen Hintergrund und seine Fähigkeiten selber. So wird er immer wieder von neuen Gegnern herausgefordert, die meinen, seine Fähigkeit durchschaut zu haben, was eigentlich nur dazu führt, dass wir mehr darüber erfahren, wie diese funktioniert. Dazu kommt noch die Charakterentwicklung von ihm und den anderen Protagonisten.
Aber wenn ich ehrlich bin ist das hier der feuchte Traum eines jeden Theoretikers, der es liebt, sich die Frage zu stellen, wie eine Sache doch erreicht werden könnte - z.B. wie man ihn doch besiegen könnte. Die restliche Story ist zwar interessant, aber ich bin hier eigentlich nur wegen diesen herumexperimentieren hängen geblieben.
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