Wie kann dieser Manga so langweilig sein? Nach 8 Chaptern ist mein Geduldsfaden gerissen und ich versuche hier jetzt zu erklären, wieso.
In "Dungeon Builder: The Demon King’s Labyrinth Is a Modern City!" erwacht der Dämonenkönig der Kreation. Er wird von einer Dämonenkönigin für ein Jahr aufgezogen und soll in dieser Zeit lernen, Dämonen zu schaffen und Dungeons zu errichten, welche zum Überleben eines Dämons notwendig sind, da hier die extremen Gefühle der Eindringlinge gesammelt werden. Doch nutzt er nicht nur ungewöhnliche Waffen - aka Gewehre - auch findet er die Idee falsch, etwas zu erschaffen, um die Angst, Trauer,... aus seinen Eindringlingen zu quetschen.
Ich bin mit leuchtenden Augen und breiten Grinsen an diese Story herangegangen, weil sich das eigentlich genau wie mein Ding anhört. Doch schnell musste ich merken, dass mich einfach nichts catcht, ich hielt in der Hoffnung, doch noch etwas zu finden, eine Weile durch, aber nach 8 Chaptern habe ich nun die Schnauze voll.
Mich nervt vieles an dem Manga. Mir gefällt dieses "ich will niemanden wehtun und alle retten" Getue vom Protagonisten nicht. Die 'Magie' der Dämonen wirkt überhaupt nicht magisch, sie ist unnötig kompliziert und ließt sich wie die Anweisung eines 2000 Teile Puzzles. Ich kann den Artstyle nicht leiden, die Story wirkt leicht gerusht und oft waren Zusammenhänge nicht erkennbar, Szenarien waren oft unangenehm merkwürdig mit anzusehen - wie ein kleines Fuchsmädchen mit einer Schrotflinte Drachen killt sollte cool und interessant aussehen, aber irgendwie konnte ich nur mit Ekel auf diese Bilder starren und mir denken, dass hier nichts zusammenpasst.
Doch im Endeffekt ist und bleibt das größte Problem, dass es keinen Grund gibt, hier weiter zu lesen. Kein Ziel, kein roter Faden existiert. Charaktere sind langweilig, es gibt keine "GEIL ER HAT NE PISTOLE" - Momente wie es sie in ähnlichen Geschichten gibt - nehmen wir als Beispiel Gate, bei dem auch moderne Waffen in eine Fantasy Welt gelangen. Er ist so meh, dass Kleinigkeiten verdammt nochmal negativ auffallen.
In "Dungeon Builder: The Demon King’s Labyrinth Is a Modern City!" erwacht der Dämonenkönig der Kreation. Er wird von einer Dämonenkönigin für ein Jahr aufgezogen und soll in dieser Zeit lernen, Dämonen zu schaffen und Dungeons zu errichten, welche zum Überleben eines Dämons notwendig sind, da hier die extremen Gefühle der Eindringlinge gesammelt werden. Doch nutzt er nicht nur ungewöhnliche Waffen - aka Gewehre - auch findet er die Idee falsch, etwas zu erschaffen, um die Angst, Trauer,... aus seinen Eindringlingen zu quetschen.
Ich bin mit leuchtenden Augen und breiten Grinsen an diese Story herangegangen, weil sich das eigentlich genau wie mein Ding anhört. Doch schnell musste ich merken, dass mich einfach nichts catcht, ich hielt in der Hoffnung, doch noch etwas zu finden, eine Weile durch, aber nach 8 Chaptern habe ich nun die Schnauze voll.
Mich nervt vieles an dem Manga. Mir gefällt dieses "ich will niemanden wehtun und alle retten" Getue vom Protagonisten nicht. Die 'Magie' der Dämonen wirkt überhaupt nicht magisch, sie ist unnötig kompliziert und ließt sich wie die Anweisung eines 2000 Teile Puzzles. Ich kann den Artstyle nicht leiden, die Story wirkt leicht gerusht und oft waren Zusammenhänge nicht erkennbar, Szenarien waren oft unangenehm merkwürdig mit anzusehen - wie ein kleines Fuchsmädchen mit einer Schrotflinte Drachen killt sollte cool und interessant aussehen, aber irgendwie konnte ich nur mit Ekel auf diese Bilder starren und mir denken, dass hier nichts zusammenpasst.
Doch im Endeffekt ist und bleibt das größte Problem, dass es keinen Grund gibt, hier weiter zu lesen. Kein Ziel, kein roter Faden existiert. Charaktere sind langweilig, es gibt keine "GEIL ER HAT NE PISTOLE" - Momente wie es sie in ähnlichen Geschichten gibt - nehmen wir als Beispiel Gate, bei dem auch moderne Waffen in eine Fantasy Welt gelangen. Er ist so meh, dass Kleinigkeiten verdammt nochmal negativ auffallen.
Kommentare