Characktere: | 7 |
Zeichenstil: | 9 |
Story: | 7 |
Spannung: | 10 |
Romantik: | 3 |
Hauptprotagonist des Mangas ist der schüchterne und zurückhaltende Junge Ippo Makunouchi. Wegen seiner zurückhaltenden Art und weil er kaum Zeit hat da er seiner Mutter bei der Arbeit im Bootsverleih aushelfen muss, hat er keine Freunde In seiner Klasse und wird daher oft von den Rabauken aus seiner Klasse gemobbt und geschlagen.
Nachdem Ippo wie üblicher weise gemobbt wird eilt ihm Takamura Mamoru zur Hilfe, aufgrunddessen sieht Ippo die Boxerischen Fähigkeiten von Takamura. Als Ippo wegen den Schlägen das Bewusstsein verliert und es dann wiedererlangt findet er sich in einer Boxhalle wieder. Er nimmt dann ein wenig am Training teil und entwickelt so großes interesse am Boxsport und so nimmt die Geschichte ihren lauf...
Hajime no Ippo ist ein sehr spannender Manga wo ich bei fast allen Kämpfen mitgefiebert habe. Das Training wurde auch sehr gut Inszeniert und man sieht wie die Characktere sich weiterentwickeln neue Technicken lernen und stärker werden. Es hat auch eine Lovestory doch die ist eher nebensächlich und baut sich auch dementsprechend auf.
Den Zeichenstil den ich damals noch als etwas unausgereift empfand verändert sich völlig wenn man sich z.b Kapitel 1 und 800 ansieht erkennt man wie sich der Zeichner mit der Zeit stark zum Positiven weiterentwickelt hat. Die Kulisse und Die Umbegung Zieht einen in seinem Bann, und lässt die Kämpfe noch mehr Spannung übermitteln.
Fazit:
Hajime no Ippo ist ein Manga der auf erster Linie überzeugen kann, nur wird der Manga nach über 900 Kapiteln etwas zu langatmig und hat seinen Zenit schon überschritten er kann das Niveau noch gerade noch so halten, dennoch werde ich diesen Manga mit großem Interesse bis zum Ende weiter verfolgen.