Oh! My Goddess (1989)

Aa! Megami-sama! / ああっ女神さまっ

Rezensionen – Oh! My Goddess

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Manga „Oh! My Goddess“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#1
Nach 25 Jahren ist es endlich geschafft. Ich lese den Manga auch schon länger als die meisten anderen, 2006 hab ich damit angefangen, und ich wurde immer sehr gut unterhalten. Aa! Megami-sama wird leicht missverstanden. Der Manga ist nur am Anfang und am Ende eine Liebesgeschichte. Dazwischen betreibt der Autor "World Buildung", schreibt über den (Motorrad)Rennsport, über Mechaniker, den Kampf zwischen Göttern und Dämonen und vieles mehr. Die abwechslungsreichen Geschichten sind neben den sympathischen Charakteren der Hauptgrund, weshalb mir der Manga so gut gefällt. Da macht es auch nichts, dass er ziemlich episodisch und eben keine "richtige" Liebesgeschichte ist. Leider können die Animes nicht mit der Vorlage mithalten und mein Eindruck von den Adaptionen hat sich im Laufe der Zeit auch immer weiter verschlechtert. Zu viel wurde weggelassen, selbst den beiden Hauptfiguren wurde einiges von ihrer Persönlichkeit genommen. Wenn es nicht unbedingt ein Anime sein muss, empfehle ich jedem, lieber zum Manga zu greifen.
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Avatar: Soru#2
Anspruch:nichts
Action:7
Humor:10
Spannung:9
Erotik:0
Der Manga der 1988 zum erstenmal erschienen ist und damit nicht nur schon seit 22 Jahren vorranschreitet sondern auch fast so alt ist wie ich umfasst mit seinen vielen Kapitel wirklich ein weites Feld an verschiedenen Genres.
Hier gibt es so ziemlich alles von Romace über Echi zu Superpowerschlachten.
In dem Manga dreht es sich dabei aber durch alle Bänder hindurch immer um die Beziehung zwischen Belldandy, einer Göttin aus dem Himmelsreich, und Keichi Morisato, einem Sterblichen, der Aufgrund seines übernatürlichen Pechs vom Himmel einen Wunsch bekommen hat.

Der Manga kommt dabei aufgrund seiner länge nicht besonders schnell in fahrt, doch wenn man einmal einige Bänder gelesen hat schließtman die wirklich gut ausgearbeitete Charaktere inns Herz, wodurch man später garnicht mehr aufhören kann weiter zu lesen.
Wenn man den doch längeren Manga von anfang an liesst sollte man sich nicht vom Anfangs doch älteren Zeichenstil abschrecken lassen. Dieser Stil wandelt sich mit den Kapitelen und man kann an dem Manga auch ganz gut die Zeichnerische entwicklung von Mangas beobachten, da sich der Styl anigemale ändert.
Jeder der die beiden Animes Serien/Ova und oder den Film gesehen hat wird sich hier im Manga schnell zurecht finden, da diese nach dem selben Prinzip aufgebaut sind.
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