Twin Doll no Hakoniwa 
Miniature Garden of Twindle
#1- Handlung
- Illustrationen
- Charaktere
- Lesefluss
Der Manga ist wunderschön!
Die Cover beider Bände sind einfach magisch schön. Ich liebe die Farben und das Gold. Und auch die Bilder, Zeichnungen und Farben im Manga sind einfach so schön. Und alles in Farbe!
Besonders toll: selbst düstere und groteske Dinge sehen wunderschön und niedlich aus.
Mein größtes Problem mit dem Manga ist, dass es super schwer zu erkennen ist wer gerade spricht und in welcher Reihenfolge die Sprechblasen gelesen werden müssen, das ist leider nicht sehr übersichtlich. Und dadurch, dass die Sprechblasen farblich umrandet sind, diese Umrandungen sich aber nur leicht unterscheiden, ist es schwer zu erkennen wer gerade redet.
Leider hält das ziemlich beim Lesen auf und nimmt auch etwas den Spaß am Lesen. Die aufkommende Spannung wurde dadurch auch immer etwas ausgebremst.
So, jetzt aber mal was positives!
Die Story ist schön, aber auch super düster und tragisch. Und traurig ist sie auch etwas.
Der Manga ist durch und durch magisch und wirkt total märchenhaft. Einfach fantastisch!
Ich habe auch immer mit gefiebert, denn ich war so sauer auf Nikolai und mochte ihn zwischendurch überhaupt nicht.
Der Manga hat mich auch immer wieder echt neugierig gemacht, auch wenn die Geschichte schnell voranschreitet.
Das Ende ist echt schön, auch wenn es im Vergleich zum restlichen Manga nicht sehr besonders oder ergreifend ist.
Ich finde den Manga insgesamt wirklich schön und düster.
Die Cover beider Bände sind einfach magisch schön. Ich liebe die Farben und das Gold. Und auch die Bilder, Zeichnungen und Farben im Manga sind einfach so schön. Und alles in Farbe!
Besonders toll: selbst düstere und groteske Dinge sehen wunderschön und niedlich aus.
Mein größtes Problem mit dem Manga ist, dass es super schwer zu erkennen ist wer gerade spricht und in welcher Reihenfolge die Sprechblasen gelesen werden müssen, das ist leider nicht sehr übersichtlich. Und dadurch, dass die Sprechblasen farblich umrandet sind, diese Umrandungen sich aber nur leicht unterscheiden, ist es schwer zu erkennen wer gerade redet.
Leider hält das ziemlich beim Lesen auf und nimmt auch etwas den Spaß am Lesen. Die aufkommende Spannung wurde dadurch auch immer etwas ausgebremst.
So, jetzt aber mal was positives!
Die Story ist schön, aber auch super düster und tragisch. Und traurig ist sie auch etwas.
Der Manga ist durch und durch magisch und wirkt total märchenhaft. Einfach fantastisch!
Ich habe auch immer mit gefiebert, denn ich war so sauer auf Nikolai und mochte ihn zwischendurch überhaupt nicht.
Der Manga hat mich auch immer wieder echt neugierig gemacht, auch wenn die Geschichte schnell voranschreitet.
Das Ende ist echt schön, auch wenn es im Vergleich zum restlichen Manga nicht sehr besonders oder ergreifend ist.
Ich finde den Manga insgesamt wirklich schön und düster.
Kommentare
Die Welt des Mangas und der Einsatz der Magie in dieser ist echt gut. Die Miniaturgärten sind ebenfalls (auch als Schauplatz der Geschichte) eine echt großartige Idee.
Das Charakterdesign ist auch top. Auch wenn ich Gisels und Gilberts Alter nicht einschätzen konnte. Dafür ist das generelle Design der Charaktere zu „moe“.
Der Manga ist ein sehr gutes Beispiel für „süßes Äußeres und dunkles/krankes Inneres“ – sowohl für die Charaktere als auch für die Geschichte. Bei der schwere der Themen wie krankhafter Besitzzwang, Einsamkeit, Eifersucht und die, mit unteranderem echt kranke, Geschwisterdynamiken, kann dies auch das zuckersüße Design nicht ausgleichen. Was den Manga, in meinen Augen, noch besser macht.
Das Ende war schön, aber auch nicht zu schön. Nach all den Vorkommnissen ist es gut, dass es nicht nur ein Happy End war. Ich würde gerne noch mehr von dieser Welt lesen. Zum Beispiel eine Geschichte zu den sehr interessanten Nebencharakteren Elgard & Ninon.
Einziges Manko, weshalb es von mir auch keine 4 Sterne gab, ist die Erzählstruktur. Genau beschreiben kann ich es leider nicht, aber für mich war der Manga nicht so „flüssig“ zu lesen.