Kidou Senshi Gundam Seed Destiny 
Mobile Suit Gundam Seed Destiny
#1Dieser Manga ist die Fortsetzung von Gundam Seed und am besten sollte man den oder besser, den Anime davon vorher kennen, ehe man sich mit Destiny beschäftigt. Der Manga zu Destiny basiert zudem auf dem gleichnamigen Anime und könnte man -ebenso wie die vier Special Movies- als Zusammenschnitt bezeichnen. Denn auch im Manga wurde die Story extrem stark gekürzt, weshalb man sich besser nicht den Manga ohne Animevorwissen durchlesen sollte.
Vom Ablauf bietet der Manga einige interessante Änderungen, vor allem am Anfang, doch da sich die Ereignisse in der kürze des Mangas etwas überschlagen, schafft der Manga es nicht, einem wirklich zu fesseln. Ebenfalls bleibt nicht allzu viel Zeit um die Charaktere dem Leser näher zu bringen und sie deshalb etwas oberflächlich bleiben, was vor allem bei den neuen Charakteren auffällt.
Im Gegensatz zum Anime ist hier nicht wirklich Shinn Asuka der Hauptcharakter. Er spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, doch wirken hier eher Athrun Zala und Cagalli Yula Athha wie die eigentlichen Hauptcharaktere.
Der Zeichenstil ist recht gut und ähnelt dem des Animes, doch wenn Charaktere in der direkten Seitenansicht auftauchen, sind die Köpfe immer extrem schmal und lang gezeichnet. Leider so extrem, dass die Köpfe so wirken, als wären sie unglücklich gequetscht worden, was ich auf Dauer etwas störend fand.
Die Panelaufteilung ist durchgehend sehr langweilig gestaltet. Es gibt nur das starre Panelraster, welches man eigentlich von Comics kennt. Zudem weisen die Textblasen wenig Kreativität auf; es gibt drei Standardkästen, die sich immer akkurat innerhalb eines Panel befinden, wodurch die große Emotionen der Charaktere gedämpft werden. Mit Geschwindigkeitslinien oder extremen Perspektiven wurde auch äußerst sparsam gearbeitet, was vor allem bei den Kampfszenen negativ auffällt. Sprich, das ganze erinnert eher an einen Comic, als an einen Manga und der Aufbau kann das Auge nicht wirklich mitreißen oder befriedigen.
Allgemein reicht der Manga bei weitem nicht an die Animevorlage heran und ist eher etwas für eingefleischte Gundam Seed-Fans, da der Manga nur wenig Spannung aufbaut und ich mir insgesamt auch nicht sicher bin, ob der Manga was für jene ist, die den Anime nicht kennen.
Vom Ablauf bietet der Manga einige interessante Änderungen, vor allem am Anfang, doch da sich die Ereignisse in der kürze des Mangas etwas überschlagen, schafft der Manga es nicht, einem wirklich zu fesseln. Ebenfalls bleibt nicht allzu viel Zeit um die Charaktere dem Leser näher zu bringen und sie deshalb etwas oberflächlich bleiben, was vor allem bei den neuen Charakteren auffällt.
Im Gegensatz zum Anime ist hier nicht wirklich Shinn Asuka der Hauptcharakter. Er spielt ebenfalls eine zentrale Rolle, doch wirken hier eher Athrun Zala und Cagalli Yula Athha wie die eigentlichen Hauptcharaktere.
Der Zeichenstil ist recht gut und ähnelt dem des Animes, doch wenn Charaktere in der direkten Seitenansicht auftauchen, sind die Köpfe immer extrem schmal und lang gezeichnet. Leider so extrem, dass die Köpfe so wirken, als wären sie unglücklich gequetscht worden, was ich auf Dauer etwas störend fand.
Die Panelaufteilung ist durchgehend sehr langweilig gestaltet. Es gibt nur das starre Panelraster, welches man eigentlich von Comics kennt. Zudem weisen die Textblasen wenig Kreativität auf; es gibt drei Standardkästen, die sich immer akkurat innerhalb eines Panel befinden, wodurch die große Emotionen der Charaktere gedämpft werden. Mit Geschwindigkeitslinien oder extremen Perspektiven wurde auch äußerst sparsam gearbeitet, was vor allem bei den Kampfszenen negativ auffällt. Sprich, das ganze erinnert eher an einen Comic, als an einen Manga und der Aufbau kann das Auge nicht wirklich mitreißen oder befriedigen.
Allgemein reicht der Manga bei weitem nicht an die Animevorlage heran und ist eher etwas für eingefleischte Gundam Seed-Fans, da der Manga nur wenig Spannung aufbaut und ich mir insgesamt auch nicht sicher bin, ob der Manga was für jene ist, die den Anime nicht kennen.
Anonym
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