#1Die Prinzessin Taira Chiyo hat aufgrund eines alten Paktes des Taira-Clans mit der Demonenwelt nur noch begrenzte Zeit zu Leben. Um ihrem Schicksal zu entgehen sucht sie nach einer Möglichkeit Unsterblich zu werden. Dabei entdeckt sie den Unsterblichen Kijin-sama, welcher sich ,in der Hoffnung vllt. einen weg zum Sterben zu finden, ihr anschließt.
Ich liebte den Zeichenstil, das Setting im alten Japan mit übernatürlichen Elementen und die Charaktere. Insbesondere die Dynamik zwischen der absolut lebensbejahenden Chiyo und dem vom Leben gelangweilten Unsterblichen fand ich extrem Unterhaltsam.
Doch leider schien die japanische Audienz meine Euphorie nicht zu teilen und so wurde Uratarou wohl gecancelt, mit allen daraus resultierenden negativen Folgen. Interessante Nebencharaktere verschwinden einfach, Handlungstränge werden nicht weiterverfolgt und die ganze Story wirkt ab einem gewissen Punkt reichlich überstürzt und unnatürlich.
Fazit: Auch wenn hier eine Menge Potenzial geaxt wurde, werde ich Uratarou in guter Erinnerung behalten.
Ich liebte den Zeichenstil, das Setting im alten Japan mit übernatürlichen Elementen und die Charaktere. Insbesondere die Dynamik zwischen der absolut lebensbejahenden Chiyo und dem vom Leben gelangweilten Unsterblichen fand ich extrem Unterhaltsam.
Doch leider schien die japanische Audienz meine Euphorie nicht zu teilen und so wurde Uratarou wohl gecancelt, mit allen daraus resultierenden negativen Folgen. Interessante Nebencharaktere verschwinden einfach, Handlungstränge werden nicht weiterverfolgt und die ganze Story wirkt ab einem gewissen Punkt reichlich überstürzt und unnatürlich.
Selbst die unterhaltsame Dynamik zwischen den beiden Protagonisten geht verloren, da Chiyo letzendlich doch stirbt und der plötzlich sterblich gewordene Kijin-sama charakterlich eine 180° Wende macht.
Fazit: Auch wenn hier eine Menge Potenzial geaxt wurde, werde ich Uratarou in guter Erinnerung behalten.
