Ich habe 300 Jahre lang Schleim getötet und aus Versehen das höchste Level erreicht (2017)

Slime Taoshite 300-nen, Shiranai Uchi ni Level Max ni Nattemashita / スライム倒して300年、知らないうちにレベルMAXになってました

Informationen

  • Manga: Ich habe 300 Jahre lang Schleim getötet und aus Versehen das höchste Level erreicht
    © 2017 Benio, SB Creative Corp.
    • Japanisch Slime Taoshite 300-nen, Shiranai Uchi ni Level Max ni Nattemashita
      スライム倒して300年、知らないうちにレベルMAXになってました
      Typ: Light Novel
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 13.01.2017 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 24+ / ?
      Mangaka: Autor Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch I’ve Been Killing Slimes for 300 Years and Maxed Out My Level
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 24.04.2018 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 13+ / ?
      Publisher: Yen Press, LLC
    • Deutsch Ich habe 300 Jahre lang Schleim getötet und aus Versehen das höchste Level erreicht
      Status: Laufend
      Veröffentlicht: 07.08.2020 ‑ ?
      Bände / Kapitel: 13+ / ?
      Publisher: Altraverse GmbH
    • Synonyme: The Witch of the Highlands, While Killing Slimes for 300 Years, I Became the MAX Level Unknowingly

Beschreibung

Klappentext:
Die Büroangestellte Azusa Aizawa arbeitet sich schon im Alter von 27 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode. Doch dann erhält sie eine zweite Chance: Sie wird als unsterbliche, siebzehnjährige Hexe in einer fremden Welt wiedergeboren. Dort will sie es langsam angehen und vor allem keinen Stress mehr haben. Nur ab und an stellt sie sich im Kampf den schwächsten aller möglichen Gegner: den Schleimen. Nach 300 Jahren hat sie dann aber so viele Schleime getötet, dass ihre Erfahrung ins Unermessliche gewachsen ist. Nun ist sie eine der mächtigsten Hexen ihrer Welt. Und das bringt plötzlich neuen Stress mit sich …
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Kommentare

Avatar: Kumahiro#1
Band 2

Zu Beginn machen die Mädels für einen Tag ein Café auf, es passiert nicht viel und man sieht nochmal Azusas Ansehen bei der Bevölkerung ihres kleinen Dorfes. Danach gibt es mal wieder ein Missverständnis mit Halkara. Die anderen denken, dass sie ausziehen will und bereiten eine kleine Party vor. Natürlich möchte die Elfe weiterhin bei Azusa bleiben und bereitet nur den Bau einer Fabrik in einer Stadt in der Nähe vor. In der neuen Fabrik spukt es jedoch, aber wie könnte es anders sein? Es endet damit, dass der Geist Rosalie ebenfalls bei Azusa einzieht. Es folgt ein Ausflug ins Dämonenreich und die Mädels treffen dabei auf den Dämonenlord. Hier fand ich den Titel eines Kapitels witzig, der vorwegnahm, dass dieser Dämonenlord besiegt wird. Zuerst sorgt die tollpatschige Halkara für Probleme, danach fordert der natürlich ebenfalls weibliche Dämonenlord Provato Pecora Ariés zum Kampf auf, den Azusa gewinnt.
Nun wird es mir wirklich zu viel des Guten, denn auch der kleine Dämonenlord will nun Azusa als große Schwester sehen und wünscht regelmäßigen Besuch. Der Band endet damit, dass nun auch der weibliche Blaudrache Flatorte bei Azusa einziehen wird.

Es wird langsam ganz schön voll. Mit Rosalia konnte in diesem Band schon nicht viel angefangen werden, mal sehen, was ein weiterer Drachen bringt. Hoffentlich mehr als die Fortführung des ewigen Streits zwischen den Drachen. Unterschlagen hätte ich hier fast noch die Anklage eines korrupten Politikers, der Halkara einsperrte, weil sie keine Bestechungsgelder zahlen wollte. Rosalia hatte hier die Körper von diversen Leuten übernommen, damit diese den Fall zu ihren Gunsten drehen. Das finde ich doof, weil erst ein Kapitel vorher das Übernehmen von anderen zu großen Problemen zu beiden Beteiligten sorgte. Zumal die notwendigen Beweise vorlagen und ich nicht verstehe, warum die Übernahme notwendig war. Schließlich steht das in Konflikt mit der simplen und positiven Grundstimmung. Bei der späteren Auseinandersetzung greift Azusa plötzlich zu Gewalt als sie mit Worten nicht weiterkommt. Das ist auch nicht gerade stimmig zum Rest.

Insgesamt gefällt mir der zweite Band nicht so sehr wie der erste. Es gibt Unstimmigkeiten, die einfach nicht zu dem Bild der Reihe passen, die der erste Band gesetzt hatte. Das Nachwort (in der englischen Version) ist langweilig, neben generischen Aussagen gibt es eine Vorschau auf den nächsten Band, was ich überhaupt nicht wissen wollte. Abgeneigt bin ich von der Reihe jedoch nun auch wieder nicht, sie ist schön entspannt und man fühlt sich heimisch mit den Charakteren.
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Avatar: Kumahiro#2
Band 1

Ich brauchte ein paar Kapitel um reinzufinden, aber dann war ich doch überzeugt. Nüchtern betrachtet ist das grobe Setting ähnlich dem Bärchi-Isekai, doch hier liegt der Fokus nicht auf den Kampf. Azusa sehnt sich nach einem ruhigen Alltag, erinnert sich ab und zu an ihr altes Leben und bekommt Gesellschaft. Der ruhige Erzählstil wird mit passendem Humor untermalen. Das packt mich schon, auch wenn nie Spannung aufkommt.

Azusa stirbt im Alter von 27 Jahren an Erschöpfung und ein Engel bietet ihr an, ihr das nächste Leben einfacher zu machen. Also wünscht Azusa sich Unsterblichkeit, was der Engel noch etwas aufwertet, so das Azusa niemals altert und wie 17 aussieht. Gewohnter Isekaistandard.

In der anderen Welt angekommen findet sich Azusa sofort vor einem kürzlich verlassenen Haus auf einem Hügel wieder. Ein Zettel vor der Tür lädt zum Bewohnen ein, klingt schon doof, aber es wird als Absicht des Engels erklärt. Verschwenden wir keinen weiteren Gedanken daran!
In ihrem neuen Leben ist Azusa eine Hexe. Sie bezieht das freie Haus und auf den Weg in das nahe Dorf laufen ihr ein paar Schleime über den Weg. Sie besiegt diese und verkauft später die Hinterlassenschaften der Wesen. Diese Handlung wird fester Bestandteil des Alltags, ansonsten lebt sie ein einfaches Leben, liest viele Bücher und stellt Medizin für die Dorfbewohner her.

300 Jahre später stellt sich plötzlich heraus, dass Azusa... naja, es steht ja schon im Titel. Sie hat irgendwann Level 99 erreicht, was in der Welt sehr ungewöhnlich ist. Sie versucht die Bekanntgabe ihres Levels zu verhindern, doch es verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Azusa sieht ihr ruhiges Leben in Gefahr. Schon bald taucht die erste Abenteurergruppe vor ihrer Tür auf und fordert sie heraus. Mit Worten kann sie leider nicht überzeugen also probiert sie sich an ihre ungenutzen magischen Fähigkeiten... und schleudert die Gegner per Windzauber weit weg, was die Gerüchte nur unterstreicht.

Azusas Ruf hatte einen Drachen angelockt. Dieser konnte besiegt werden und stellte sich ein Kapitel später als Laika vor, die grob im selben Alter wie Azusa und die stärkste der Rotdrachen ist. Laika möchte Azusas Schülerin werden und zieht sofort bei ihr ein.

Im nächsten Kapitel steht ein kleines Mädchen an der Tür und nennt Azusa ihre Mami. Hier erwartete ich ein typisches Missverständnis, doch überraschender Weise ist es das nicht, aber auch nicht das Gegenteil. Die kleine Falfa und ihre Schwester Shalsha sind Schleimgeister, die aus den Seelen der von Azusa getöteten Schleime entstanden. Azusa ist somit nicht die biologische Mutter, aber wenn man will kann man ein ähnliches Verhältnis darin sehen. So werden die beiden Schwestern aufgenommen und führen eine Mutter-Tochter-Beziehung zu Azusa.

Weiter geht's ein bisschen mit der Holzhammermethode, so wird kurz angesprochen, dass es auch Elfen in dieser Welt gibt und prompt steht einer vor der Tür. Besser gesagt eine Elfin, die wichtigen Charaktere sind stets weiblich. Ihr Name ist Halkara und sie ist auf der Flucht vor einen Dämon. Halkara ist Apohtekerin und hat einen berühmten Energy Drink erfunden. Dieser soll jedoch sich anders auf Dämonen auswirken. So hat der hochrangige Herr der Fliegen, Beezlebub, davon getrunken und laut Gerüchten Schaden davon genommen. Seitdem fandet dieser nach der Elfin. Azusa nimmt sie als weitere Schülerin bei sich auf und versucht sie mit einer neuen Identität zu verstecken. Beezlebub findet sie jedoch schnell. Wie ich es hier bereits erwartete ist es aber ein Missverständnis und sie (ja, auch sie ist weiblich) wollte einfach nur eine größere Menge der Drinks bestellen. Es dauert nicht lang, dann wird sich auch mit der Dämonin angefreundet, aber zumindest diese zieht nicht bei Azusa ein.

In Laufe des Bandes wachsen Azusa und ihre neuen Mitbewohnerinnen wie eine Familie zusammen. Das ist schön.
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