AodhanV.I.P.
#1Die Kurzgeschichtensammlung Sensual Trigger besteht aus fünf erotischen One Shots, die trotz der Thematik vom Erzählstil her typisch Shoujo sind. Ich würde die Geschichten zwar nicht auf den Sex reduzieren (es sind keine Pornos), aber es gibt schon einige ausführliche Sexszenen, die einem Softcore-Film entsprungen sein könnten. Explizit wie bei einem Hentai sind sie natürlich nicht.
In den Geschichten geht es um Folgendes:
1. Eine Schülerin ärgert sich über ihren unromantischen Freund, der nur an Sex denkt.
2. Der Chef einer Modedesignerin scheint seine Arbeit über die Liebe zu stellen.
3. Eine Schülerin führt ein lotterhaftes Leben, inklusive einer rein auf Sex basierenden Beziehung mit ihrem Lehrer.
4. Die zugeknüpfte Klassensprecherin muss sich mit einer frivolen Mitschülerin herumschlagen (sprich die Geschichte ist Yuri).
5. Quasi eine Fortsetzung von der vierten Geschichte. Noch mehr Ärger für die Klassensprecherin (wieder Yuri).
Ich kann mit solchen kurzen Geschichten nicht so viel anfangen, das ist mir auch bei diesem Manga wieder bewusst geworden. Sie sind schon ganz gut geschrieben, beschäftigen sich teilweise auch mit greifbaren Problemen (Geschichte Nr. 3), aber für meinen Geschmack sind sie viel zu kurz. Es fällt mir schwer so schnell Sympathie für die Figuren zu entwickeln. Die letzten beiden Kapitel haben mir noch am besten gefallen, wegen dem Yuri natürlich, aber inhaltlich sind sie die schwächsten. Quasi so etwas wie die meisten Oneshots der Yuri Hime Wildrose. Am interessantesten ist eigentlich noch, dass es im Manga, obwohl er eigentlich für Shoujo (also Minderjährige) sein soll, solche Softcore-Sexszenen gibt.
In den Geschichten geht es um Folgendes:
1. Eine Schülerin ärgert sich über ihren unromantischen Freund, der nur an Sex denkt.
2. Der Chef einer Modedesignerin scheint seine Arbeit über die Liebe zu stellen.
3. Eine Schülerin führt ein lotterhaftes Leben, inklusive einer rein auf Sex basierenden Beziehung mit ihrem Lehrer.
4. Die zugeknüpfte Klassensprecherin muss sich mit einer frivolen Mitschülerin herumschlagen (sprich die Geschichte ist Yuri).
5. Quasi eine Fortsetzung von der vierten Geschichte. Noch mehr Ärger für die Klassensprecherin (wieder Yuri).
Ich kann mit solchen kurzen Geschichten nicht so viel anfangen, das ist mir auch bei diesem Manga wieder bewusst geworden. Sie sind schon ganz gut geschrieben, beschäftigen sich teilweise auch mit greifbaren Problemen (Geschichte Nr. 3), aber für meinen Geschmack sind sie viel zu kurz. Es fällt mir schwer so schnell Sympathie für die Figuren zu entwickeln. Die letzten beiden Kapitel haben mir noch am besten gefallen, wegen dem Yuri natürlich, aber inhaltlich sind sie die schwächsten. Quasi so etwas wie die meisten Oneshots der Yuri Hime Wildrose. Am interessantesten ist eigentlich noch, dass es im Manga, obwohl er eigentlich für Shoujo (also Minderjährige) sein soll, solche Softcore-Sexszenen gibt.
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