Vorabkommentar, bisher gelesene Kapitel: 59
Inhalt
Story und Aufbau
Und somit beginnt ein herrliches, lustiges und unterhaltsames Abenteuer der Eroberung, wenn man es so nennen mag. Der Manga verfolgt hierbei das tägliche Schulleben Hitoshis, seinen Außenseitern Freunden, sowie Ai und anderen Damen. Dabei muss Hitoshi feststellen, dass all sein Handeln in der Gegenwart Auswirkungen auf die Zukunft hat, und so findet er sich einmal als einsamer Otaku oder als Ehemann einer anderen Frau wieder, was für ihn natürlich nicht sein darf.
Mit dem Wissen, dass er bei seinen Zeitsprüngen erhält, sei es durch eine der fehlgeleiteten Zukunftsversionen, oder einem Verhöhr Ai's in einer seiner gewünschten Versionen, versucht er in der Gegenwart an den richtigen Rädchen zu drehen, die seine traumhafte Zukunft mit Ai wahr werden lassen sollen, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Der eine oder andere Lacher ist hierbei garantiert.
Hierbei gefällt insbesondere, das Hitoshi zwar konsequent, aber nichts rücksichtslos agiert. Und so kann es passieren, dass er Wissen aus der Zukunft in der Weise nutzt, die dafür sorgen könnte, dass seine eigener Wunsch nicht wahr wird, um jemand anderem zu helfen. Das macht ihn durchaus sympathisch, und mit ihm hat man dadurch einen wirklich brauchbaren Protagonisten. Doch auch der weibliche Gegenpart macht einen guten Eindrück, und man vollzieht leicht nacht, warum Ai zur Traumfrau wird. Doch auch der Nebencast, seien es Hitoshis Freunde (oder auch die DX-Brigade), oder die niederländische Austauschschülerin Rita sind brauchbar, insbesondere Rita. Dabei versucht der Manga auch, jedem einen eigenen Charakter zu geben, was meist ganz gut funktioniert.
Dabei hält sich der Manga allerdinsg meist an ein Schema F: Es gibt eine Zukunft, und Hitoshi leitet daraus Maßnahmen ab, die er versucht umzusetzen, und die dann im nächsten Zeitsprung sichtbar werden. Doch durch die unterschiedlichen Situationen und Storys die dadurch entstehen, wird das bisher kaum langweilig.
Artwork
Der Zeischenstil ist dabei insbesondere dahingehen ansprechend, dass es auch weniger attraktive Personen gibt, und die Charas sich auch optisch tatsächlich voneinader unterscheiden- wodurch dann wiederum auch bspw. die Attraktivität von Ai oder Rita gut zur Geltung kommt, oder das durchschnittliche Aussehen Hitoshi's. Das ganze fügt sich somit zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen. Auch der Rest ist druch angenehm anzuschauen und ausreichend detailliert.
Fazit
Wagatsuma-san wa Ore no Yome ist lustig und unterhaltsam. Es macht tierisch Laune Hitoshi bei seinen Aktionen zuzuschauen, und man fiebert mit, was er sich als nächstes einfallen lassen wird, und was für Folgen das haben könnte. Allerdings ist einzuräumen, dass das Schema, nach dem der Manga abläuft, nicht allzu lange tauglich ist, wenn es wenig Entwicklung gibt. Die gibt es aber, könnte aber schneller und irgendwie auch spektakulärer verlaufen. Der aktuelle Stand lässt da aber Hoffnung aufkommen, folgte nach einigen schwachen Kapiteln ein äusserst zufriedenstellendes Ereignis. Es bleibt aber abzuwarten, wie sich das in Zukunft noch entwickelt. Ansonsten ist der Manga für jeden geeignet, der Lust auf Comedy hat, dabei aber auch mal einen leichten Hauch Ernst mag, und bereit ist, auf romantische Elemente weitestgehend zu verzichten.
Inhalt
Wie der Beschreibung zu entnehmen wacht der Durschnitts-Typ Aoshima Hitoshi eines Tages auf, nur um sich zehn Jahre in die Zukunft versetzt zu sehen, und als würde das nicht reichen, findet er sich mit der Klassenschönheit Wagatsuma Ai verheiratet vor. Nicht nur ihm, sondern auch dem Leser stellt sich also die Frage, wie konnte das geschehen? Bevor bevor es hierauf eine Antwort gibt, befindet sich Hitoshi wieder in der Gegenwart, nur um alles daran zu setzten, dass diese Zukunft eines Tages Realität wird. Schnell muss Hitoshi allerdings nach weiteren Zeitsprüngen feststellen, dass diese besagte Zukunft mit Ai alles andere als in Stein gemeiselt ist.
Story und Aufbau
Und somit beginnt ein herrliches, lustiges und unterhaltsames Abenteuer der Eroberung, wenn man es so nennen mag. Der Manga verfolgt hierbei das tägliche Schulleben Hitoshis, seinen Außenseitern Freunden, sowie Ai und anderen Damen. Dabei muss Hitoshi feststellen, dass all sein Handeln in der Gegenwart Auswirkungen auf die Zukunft hat, und so findet er sich einmal als einsamer Otaku oder als Ehemann einer anderen Frau wieder, was für ihn natürlich nicht sein darf.
Mit dem Wissen, dass er bei seinen Zeitsprüngen erhält, sei es durch eine der fehlgeleiteten Zukunftsversionen, oder einem Verhöhr Ai's in einer seiner gewünschten Versionen, versucht er in der Gegenwart an den richtigen Rädchen zu drehen, die seine traumhafte Zukunft mit Ai wahr werden lassen sollen, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Der eine oder andere Lacher ist hierbei garantiert.
Hierbei gefällt insbesondere, das Hitoshi zwar konsequent, aber nichts rücksichtslos agiert. Und so kann es passieren, dass er Wissen aus der Zukunft in der Weise nutzt, die dafür sorgen könnte, dass seine eigener Wunsch nicht wahr wird, um jemand anderem zu helfen. Das macht ihn durchaus sympathisch, und mit ihm hat man dadurch einen wirklich brauchbaren Protagonisten. Doch auch der weibliche Gegenpart macht einen guten Eindrück, und man vollzieht leicht nacht, warum Ai zur Traumfrau wird. Doch auch der Nebencast, seien es Hitoshis Freunde (oder auch die DX-Brigade), oder die niederländische Austauschschülerin Rita sind brauchbar, insbesondere Rita. Dabei versucht der Manga auch, jedem einen eigenen Charakter zu geben, was meist ganz gut funktioniert.
Dabei hält sich der Manga allerdinsg meist an ein Schema F: Es gibt eine Zukunft, und Hitoshi leitet daraus Maßnahmen ab, die er versucht umzusetzen, und die dann im nächsten Zeitsprung sichtbar werden. Doch durch die unterschiedlichen Situationen und Storys die dadurch entstehen, wird das bisher kaum langweilig.
Artwork
Der Zeischenstil ist dabei insbesondere dahingehen ansprechend, dass es auch weniger attraktive Personen gibt, und die Charas sich auch optisch tatsächlich voneinader unterscheiden- wodurch dann wiederum auch bspw. die Attraktivität von Ai oder Rita gut zur Geltung kommt, oder das durchschnittliche Aussehen Hitoshi's. Das ganze fügt sich somit zu einem stimmigen Gesamtbild zusammen. Auch der Rest ist druch angenehm anzuschauen und ausreichend detailliert.
Fazit
Wagatsuma-san wa Ore no Yome ist lustig und unterhaltsam. Es macht tierisch Laune Hitoshi bei seinen Aktionen zuzuschauen, und man fiebert mit, was er sich als nächstes einfallen lassen wird, und was für Folgen das haben könnte. Allerdings ist einzuräumen, dass das Schema, nach dem der Manga abläuft, nicht allzu lange tauglich ist, wenn es wenig Entwicklung gibt. Die gibt es aber, könnte aber schneller und irgendwie auch spektakulärer verlaufen. Der aktuelle Stand lässt da aber Hoffnung aufkommen, folgte nach einigen schwachen Kapiteln ein äusserst zufriedenstellendes Ereignis. Es bleibt aber abzuwarten, wie sich das in Zukunft noch entwickelt. Ansonsten ist der Manga für jeden geeignet, der Lust auf Comedy hat, dabei aber auch mal einen leichten Hauch Ernst mag, und bereit ist, auf romantische Elemente weitestgehend zu verzichten.
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