Rosario + Vampire (2004)

Rosario to Vampire / ロザリオとバンパイア

Rezensionen – Rosario + Vampire

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Manga „Rosario + Vampire“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Soru#1
Anspruch:nichts
Action:8
Humor:9
Spannung:7
Erotik:3
Im Manga dreht sich wie schon im Anime alles um das Leben von Aono Tsukune und seinen Freundinnen aus der Yoko Akademie.
Aber im Gegensatz zum Anime nimmt der Manga einen eher düsteren Weg und verlässt sich nicht nur auf Fanservice und hüpfende Brüste.
Hier geht es eher richtig zur Sache und man sieht einige gut gezeichnetet Kampfszenen in denen Tsukune nicht nur einmal Schwerverletzt wird und die Bösen nicht nur einmal Krankenhaus reif geschlagen werden.
Der Zeichenstil unterscheidet sich zudem von dem Anime und inbesondere inner Moka sieht im Manga deutlich anders aus als im Anime.
Auch die Charaktere unterschieden sich etwas von der Anime version. So ist inner Moka deutlich "böser", egoistischer und aristokratischer jedenfalls zu beginn.
Bis auf die erste Hälfte unterscheidet sich auch der Manga komplett vom Anime und enthält auch deutlich mehr zusätliche Szenen und Details zu den jeweiligen Charakteren.

Im Manga wird Tsukunu zudem nicht wie im Anime zu einem total versager reduziert, sondern man bekommt hier seine entwicklung von einem kleinen schwachen Grünschnabel zu einem richtigen "Kerl" zu sehen.
Zum Schluss sei gesagt, dass Capu2 der 2 Anime von Roasia Vampire bis auf einige Stellen reingarnichts mit dem Manga zutun hat.
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Avatar: valoon#2
Anspruch:viel
Action:sehr viel
Humor:mittel
Spannung:sehr viel
Erotik:mittel
"Wenn der Rosario auf ihrer Brust entfernt wird, wird sie zum Vampir"

Inhalt: Es geht um Tsukune Aono, der sich nach einer geeigneten Schule umsieht. Anstatt die Schule wechseln zu müssen, geht er dann aber doch lieber auf die mysteriöse Youkai Gakkou High. Dort angekommen muss er entsetzt feststellen, dass die Schule im wahrsten Sinne des Wortes voller Youkai ist! Doch als einziger Mensch lernt er trotzdem sich mit den Monstern zu verstehen, so haben wir ein Vampir, die immer sein Blut saugen will, eine Succubus, die ihn für sich gewinnen will und viele weitere.

Charaktere:
Die Charaktere sind sehr ausführlich. So bekommt man viel von ihren Gedanken, Gefühlen und Beweggründen mit. Somit entwickelt man auch viel Sympathie für sie und wen man anfangs nicht mochte, könnte man im nächsten Moment schon wieder mögen.

Fazit: Da dies mein erster Manga Kommentar ist, erwartet nicht zu viel. Ich habe Rosario to Vampire sehr genossen und kann ihm jedem Harem, Romance, Comedy oder Youkai Liebhaber einfach nur empfehlen. Auch Fans der Serie sollten sich den Manga nicht entgehen lassen, da im Anime sehr sehr viel weggelassen wurde.
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Avatar: RuriNeko#3
Rosario Vampire I

Wurde im Sommer 2012 durch zufall mein 2ter Manga den ich bis dato Lesen sollt. Ich dachte mir mhh das Cover gefällt mir recht gut und auch die Zeichnungen war in Ordnung.

Eine Schule von Monstern (Yokai) für Monster und Menschen sollten sich fernhalten sonst werden sie getötet. Tolle Ausschichten für Tsukune Aono einem Mensch der durch Zufall an genau diese Schule kommt. Am Liebsten wäre er wohl direkt wieder ab nach Hause aber da macht ihm die süße Moka Akashiya die ihm wohl direkt beim ersten Treffen den Kopf verdreht. Obwohl diese ein Vampir ist. 
Nach einem kurz hin und her entscheidet sich Tsukune an der Schule zu bleiben. Dabei soll Moka nicht das einzige Mädchen bleiben das ihm zum Teil sehr nahe kommt.

Der Manga fängt super an. Ich bekam gar nicht genug von ihm. Das ich mir diesen später sogar kaufte (hatte ihn ausgeliehen) muss ein zeichen sein das er mir super gefallen hat. Schwächen hat der Manga auch wie ich finde so mit Band 6,7,8 kommt dann allerdings fürs Finale noch mal richtig gut zurück.

Diesen Manga empfehle ich allen die auf Sexy Mädchen, Monster wie Vampire, Werwölfe oder auch Hexen stehen, auch mal ein Höschen blitzer gerne sehen und was zu lachen haben wollen.

Für mich bekommt Season Eins 4 von 5 Sterne
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Avatar: Leoknight#4

Dieser Manga ist m.E. das beste Beispiel dafür, dass Geldgeilheit und Anime viel zu oft Hand in Hand gehen. So gewaltig wie hier, ist der Unterschied zwischen Originalwerk und Adaption selten. Eine Differenz, die nicht in Stufen oder Leveln zu begreifen wäre, sondern nur in Dimensionen. (Pun intended)



Tsukune Aono, der seine Laufbahn an der Mittelschule mehr schlecht als recht beendete, ist verzweifelt auf der Suche nach einer neuen Oberschule. Glücklicherweise kommt er durch viel "Zufall" an die Schule für Yokai. Das einzige Problem: Er ist kein Yokai; er ist ein ganz gewöhnlicher Mensch. Zwar hat das Schicksal sehr viel für Tsukune, in Form von Moka Akashiya, getan, um ihm das Leben zu versüßen, doch merkt er recht schnell, dass er an dieser Schule auf verlorenem Posten steht. Er muss lebensgefährliche Abenteuer überstehen, die typischen Harem-Kämpfe überleben und zugleich seine Identität als Mensch geheimhalten um nicht gefressen, verbrannt, zerstückelt, erhängt o.Ä. zu werden. Zum Glück hat er aber auch mit Moka, die in Wirklichkeit ein mächtiger Vampir ist, Kurumu und Yukari tatkräftige Unterstützung. So wird er immer mehr in die Welt der Yokai eingeführt aus der es kein entrinnen gibt, jedenfalls bis zum Abschluss.

Der Unterschied zu Beginn des Manga und des Anime ist beinahe nicht vorhanden, doch die Tatsache, dass der Manga sich immer weiterentwickelt, die ewige Harem-Geschichte mit Action und Blut aufpeppt und daraus einen wahren Action-Manga macht, ist nicht mit der Adaption zu vergleichen. Der Anime begnügt sich damit die Kämpfe als episodische Schlussakte aufzuwärmen und das Publikum ansonsten mit halbgaren Liebesszenen aus Tsukunes persönlichem Harem abzuspeisen. 
Der Manga ist einfach ein komplett anderes Werk. Es lebt und atmet, ganz im Gegensatz zum Anime. Die Verlagerung vom Harembubbi zum ernsteren Actionhelden tut dem Hauptcharakter sehr gut. Ja, die Charaktere entwickeln sich, und das nicht zu wenig. Irgendwann reichte es dem Mangaka wohl, immer diese Pantyshots als Höhepunkt seines aktuellen Chapters zu sehen und wechselte sie durch Blut aus (no Pun intended). Rosario + Vampire, genau wie Princess Ressurection haben so gut wie nichts mit ihrer Animeadaption gemein. Sie verhunzt das Originalwerk und macht es unbrauchbar. Zwar nicht für das Fernsehen, aber auf jeden Fall für Menschen, die nicht nur einen der unzähligen Harem aus einer fiktiven Welt der vollbusigen Mädchen sehen wollen.
Wer also glaubt, es lohne sich nicht den Manga zu kaufen, da er ja bloß die Vorlage für einen dieser 08/15 Harem war, liegt in diesem Fall mehr als falsch. Ein wirklich interessanter Manga, der zwar nicht der anspruchsvollste ist, aber durchaus mehr vermittelt, als es ihm die Animeadaption und das Studio welches sie anfertigte zugetraut hat.

 

 

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