NoaV.I.P.
#1Not Simple. Wie es der Titel treffend suggeriert, ist der Manga tatsächlich alles andere als simple. Im minimalistische Design steckt mehr als man zunächst beim betrachten des Cover denken mag. Es ist die passende Stütze zu der Ausdrucksweise der Charaktere und der Handhabung der Handlung.
Das die Geschichte um Ian, der nach der Entgleisung der Familie, bedingt durch ihre Scheidung, nicht simpel ist, bemerkt der Leser bereits im Prolog. Während er also nach der Scheidung seiner Eltern noch von seiner Schwester aufgesucht wird, so liegt es an ihm, sie nach Jahren der Trennung wiederzufinden. Und diese Suche wird schwerer, als er es sich erträumen lassen würde. Denn der einzige Anhaltspunkt, von dem man nicht einmal weiß, ob er stimmt, ist Amerika. So zieht Ian von Australien, über nach Europa, England, und dann durch ganz Amerika um sie zu finden, was die Liebe zu seiner Schwester zeigt. Auch wenn man die beiden kaum zusammen gesehen hat, so erkennt man doch recht schnell die besondere Bindung zwischen ihnen.
Die gesamte Geschichte von Ian und seiner Reise wird retrospektiv von Jim, einem Reporter, in Buchformat unter den Titel "not simple" erzählt. Das ganze Buch wird durch die Ereignisse im Prolog überschattet und die Ereignisse, die sich in der Hauptgeschichte ereignen, hellen die Geschichte auch nicht auf, sondern verdüsteren das Bild noch weiter. Es lief mir an manchen Stellen wirklich kalt den Rücken runter, so wie sich manche Personen in dem Manga verhalten. Und so schlittert Ian von einem Unglück ins Nächste, unterstützt und begleitet von dem Autor Jim und von Hoffnung, die Menschen, die er liebt, eines Tages doch wiedersehen zu können.
Was bleibt, ist ein bleibender Eindruck, der treffender nicht hätte vom Titel erfassen werden könnte: Das Leben ist in der Tat "not simple".
Das die Geschichte um Ian, der nach der Entgleisung der Familie, bedingt durch ihre Scheidung, nicht simpel ist, bemerkt der Leser bereits im Prolog. Während er also nach der Scheidung seiner Eltern noch von seiner Schwester aufgesucht wird, so liegt es an ihm, sie nach Jahren der Trennung wiederzufinden. Und diese Suche wird schwerer, als er es sich erträumen lassen würde. Denn der einzige Anhaltspunkt, von dem man nicht einmal weiß, ob er stimmt, ist Amerika. So zieht Ian von Australien, über nach Europa, England, und dann durch ganz Amerika um sie zu finden, was die Liebe zu seiner Schwester zeigt. Auch wenn man die beiden kaum zusammen gesehen hat, so erkennt man doch recht schnell die besondere Bindung zwischen ihnen.
Die gesamte Geschichte von Ian und seiner Reise wird retrospektiv von Jim, einem Reporter, in Buchformat unter den Titel "not simple" erzählt. Das ganze Buch wird durch die Ereignisse im Prolog überschattet und die Ereignisse, die sich in der Hauptgeschichte ereignen, hellen die Geschichte auch nicht auf, sondern verdüsteren das Bild noch weiter. Es lief mir an manchen Stellen wirklich kalt den Rücken runter, so wie sich manche Personen in dem Manga verhalten. Und so schlittert Ian von einem Unglück ins Nächste, unterstützt und begleitet von dem Autor Jim und von Hoffnung, die Menschen, die er liebt, eines Tages doch wiedersehen zu können.
Was bleibt, ist ein bleibender Eindruck, der treffender nicht hätte vom Titel erfassen werden könnte: Das Leben ist in der Tat "not simple".
Kommentare