aniSearchler
#1Kelpie (1. Teil)
Ziska liefert Arzneien an einige Patienten in der Stadt aus. Da sie noch etwas Zeit übrig hat, möchte sie kurz in den Krämerladen aus Kapitel 2 reinschauen, doch der Besitzer ist nicht da. Stattdessen trifft sie auf Annie, die hier in die Lehre geht. Sie kommen ins Gespräch und machen schließlich einen kleinen Bummel durch die Stadt. Dabei reden sie über ihre Lehre und ihrer Motivation dazu. Hier fällt Ziska wieder besonders selbstkritisch auf, doch Annie macht ihr Mut und meint, dass sie selbst noch viele Jahre zu lernen hat und dies völlig okay sei.
Am Hafen ereignet sich ein Unfall, den die beiden sich näher ansehen wollen. Ein Schiff ist gekentert und es gibt viel Blut im Wasser, doch die Besatzung ist unverletzt. Ziska kommt zur Theorie, dass das Schiff mit einem Tier zusammengestoßen ist und sucht systematisch abseits der Stadt nach einem Ort, wo sich ein verletztes Wesen vor den Menschen verstecken würde. Annie läuft ihr hinterher. Schließlich finden sie so eine Art Wasserpferd.
Ziska untersucht das arme Wesen und möchte sofort den Doktor konsultieren. Dafür bittet sie Annie zu ihrem Laden zurück, um den Doktor per Telefon anzufordern.
Pook gefunden!
Zum ersten Mal ist ein Kapitel nicht in sich abgeschlossen und widmet sich dieses Mal nur den Charakteren. Gefällt mir ganz gut. Man lernt zwar nichts neues über Ziska, aber sie interagiert mit einer neuen Figur. Es wurde sogar kurz der Salamander in der Lampe des Krämerladens angesprochen.
Angesichts des verwundeten Tieres möchte Ziska kein Risiko eingehen und vermutet, dass sie etwas übersehen könnte. Das könnte man als Unsicherheit ansehen, allerdings mangelt es ihr eben noch an Erfahrung und hier geht es um ein Leben, also finde ich ihre Entscheidung gut.
Ein bisschen unbefriedigend ist dies als Ende des ersten Bandes schon, aber ich möchte definitiv den nächsten lesen. Auch kenne ich dieses magische Wesen nicht. Soweit ich gerade gelesen habe ist ein Kelpie ein Wassergeist aus keltischer Mythologie in Pferdegestalt. Diese Vielfalt wertet den Manga für mich ungeheuer auf.
Ziska liefert Arzneien an einige Patienten in der Stadt aus. Da sie noch etwas Zeit übrig hat, möchte sie kurz in den Krämerladen aus Kapitel 2 reinschauen, doch der Besitzer ist nicht da. Stattdessen trifft sie auf Annie, die hier in die Lehre geht. Sie kommen ins Gespräch und machen schließlich einen kleinen Bummel durch die Stadt. Dabei reden sie über ihre Lehre und ihrer Motivation dazu. Hier fällt Ziska wieder besonders selbstkritisch auf, doch Annie macht ihr Mut und meint, dass sie selbst noch viele Jahre zu lernen hat und dies völlig okay sei.
Am Hafen ereignet sich ein Unfall, den die beiden sich näher ansehen wollen. Ein Schiff ist gekentert und es gibt viel Blut im Wasser, doch die Besatzung ist unverletzt. Ziska kommt zur Theorie, dass das Schiff mit einem Tier zusammengestoßen ist und sucht systematisch abseits der Stadt nach einem Ort, wo sich ein verletztes Wesen vor den Menschen verstecken würde. Annie läuft ihr hinterher. Schließlich finden sie so eine Art Wasserpferd.
Ziska untersucht das arme Wesen und möchte sofort den Doktor konsultieren. Dafür bittet sie Annie zu ihrem Laden zurück, um den Doktor per Telefon anzufordern.
Pook gefunden!
Zum ersten Mal ist ein Kapitel nicht in sich abgeschlossen und widmet sich dieses Mal nur den Charakteren. Gefällt mir ganz gut. Man lernt zwar nichts neues über Ziska, aber sie interagiert mit einer neuen Figur. Es wurde sogar kurz der Salamander in der Lampe des Krämerladens angesprochen.
Angesichts des verwundeten Tieres möchte Ziska kein Risiko eingehen und vermutet, dass sie etwas übersehen könnte. Das könnte man als Unsicherheit ansehen, allerdings mangelt es ihr eben noch an Erfahrung und hier geht es um ein Leben, also finde ich ihre Entscheidung gut.
Ein bisschen unbefriedigend ist dies als Ende des ersten Bandes schon, aber ich möchte definitiv den nächsten lesen. Auch kenne ich dieses magische Wesen nicht. Soweit ich gerade gelesen habe ist ein Kelpie ein Wassergeist aus keltischer Mythologie in Pferdegestalt. Diese Vielfalt wertet den Manga für mich ungeheuer auf.