Battle Angel Alita (1991)

Gunnm / 銃夢

Informationen

  • Manga: Battle Angel Alita
    © 1991 Yukito Kishiro, Shuueisha Inc.
    • Japanisch Gunnm
      銃夢
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 15.01.1991 ‑ 01.05.1995
      Bände / Kapitel: 9 / 53
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
      Zielgruppe: Männlich, Volljährig
    • Englisch Battle Angel Alita
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 06.07.1995 ‑ 05.12.1998
      Bände / Kapitel: 9 / 53
    • Deutsch Battle Angel Alita
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.1996 ‑ 07.2001
      Bände / Kapitel: 9 / 53
      Publisher: Carlsen Manga

Beschreibung

Klappentext:
Auf dem Schrottplatz unterhalb der Himmelsstadt Zalem findet der Mechaniker Ido den Kopf eines weiblichen Cyborgs, dessen Gehirn noch intakt ist. Er baut ihr einen schönen mechanischen Körper und nennt sie Alita. Während Alita als Kopfgeldjägerin ihr Geld verdient, versucht sie verbissen hinter die dunklen Geheimnisse ihrer Vergangenheit als Mensch zu gelangen.
Blurb:
This sophisticated, complex science fiction tale by master writer and artist Yukito Kishiro is full of action, black humor, and bizarre philosophical, historical, and cultural references. The heroine, Alita, is a powerful cyborg with a soft heart and a mysterious past. Her second lease on life isn’t easy: her heart is broken, she gains and loses friends to the cruel world of the Scrapyard far below the Utopian city of Tiphares, and she serves many masters in her quest to protect the innocent and create a new life for herself. A cross between “Star Trek” and “Blade Runner”, this series constantly challenges the reader’s definition of what it means to be human.
Texto de presentación:
La historia habla sobre Alita, un cyborg amnésico que es encontrada por el Doctor Daisuke Ido entre la chatarra arrojada desde Tiphares, la utópica ciudad flotante. Ido reconstruye a Alita y la adopta como su hija, pero a medida que pasa el tiempo, queda claro que Alita oculta habilidades de pelea tan grandes como misteriosas. Ante esto y como una forma de descubrir su propio pasado, se pondrá a prueba frente a situaciones que estimulen y hagan florecer estas habilidades, de forma que pueda obtener respuestas sobre su origen. Con este objetivo se enfrentará a diversos enemigos cumpliendo roles tales como cazador guerrero, corredora de Motorball, agente de seguridad y muchos otros que pondrán en riesgo su vida, mas adelante, su historia la llevará a enfrentar retos aún mayores y peligrosas criaturas fuera del planeta.
Testo della bandella:
«Alita l'angelo della battaglia» è un manga che narra le avventure di una giovane ragazza cyborg (ossia una ragazza il cui cervello è stato installato all’interno di in un corpo robotico) priva di memoria. La storia viene ambientata nella «città discarica», una gigantesca metropoli sovrastata da Salem, la favolosa città sospesa tra le nubi che scarica sotto di sé i rifiuti. In una di queste discariche un cyberdottore, Daisuke Ido, ritrova Alita gettata tra i rifiuti; il suo corpo ha subito gravissimi danni strutturali, mentre il suo cervello, sebbene in stato di «stasi», è ancora intatto. Il cyberdottore decide allora di ripararla e di donarle un nuovo corpo. Da queste premesse si dipana la storia di Alita, tra accenni al passato, digressioni filosofiche sull’umanità e sul valore della stessa, lotte all’ultimo sangue nelle quali Alita fa uso della più potente arte marziale mai concepita dall’uomo, il Panzer Kunst
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Neuerscheinungen

Charaktere

Zitate

  • Gally

    So eine hässliche Stadt... sie und ich, wir sind uns ähnlich.

  • Gally

    ...und der Gedanke, jetzt einfach so zu krepieren wie ein Hund, ohne zu wissen, wer ich eigentlich bin, wurde mir unerträglich!

  • Gally

    Mein Zorn hat Überschallgeschwindigkeit!

  • Gally

    Wenn es etwas gibt, dass ich mir in dieser Welt wünsche... dann ist es, dass alle Menschen mit ihren eigenen Flügeln fliegen!

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Rezensionen

Avatar: Kuro-Okami
V.I.P.
#1
Anfangs scheint der Manga ein recht gewöhnlicher Action-Manga zu sein, der sich gewohnter Stilmittel bedient, um mit seinen Kämpfen zu beeindrucken, aber schnell wird man merken, dass hinter diesem Werk weitaus mehr steckt, als es zunächst den Anschein hat.
Bei einer seiner Rundgänge durch den Schrottplatz findet der Mechaniker Ido den Kopf eines Mädchens, dessen Gehirn unbeschadet ist und die er dann kurzerhand mit nimmt und repariert. Auch wenn sie nun einen neuen Körper hat, an ihre Vergangenheit kann sie sich nicht erinnern. Das muss sie aber auch gar nicht, denn das idyllische Leben mit Ido gefällt ihr sehr. Es ist jedoch nur ein Schein, denn in dieser blutigen Welt, wo jedes Glück auf dem Leid eines anderen aufgebaut ist, muss jeder für seine Existenz kämpfen...

Zugegebenermaßen ist der Manga zu Beginn kein wirklich atemberaubendes Werk, die einzelnen Kämpfe mögen zwar durchaus unterhaltsam sein, eine Story scheint zu Beginn aber eher nur ein Schein zu sein und dient lediglich als Begründung, um die Charaktere gegeneinander kämpfen lassen zu können. Wie der Schein doch trügen kann, nachdem man den ersten Band gelesen hat, erkennt man, dass dieses Werk nicht den Kampf in den Vordergrund stellt, sondern viel eher die Charaktere und dessen Entwicklungen. Eine gut durchdachte Geschichte ist also vorhanden, sie braucht nur etwas Zeit, um sich zu entwickeln, denn mit der Entwicklung der Charaktere schreitet die Geschichte auch zunehmendst voran, die mit der Zeit nicht nur unglaublich interessant, sondern auch sehr spannend wird. Alita als Protagonisten entwickelt sich natürlich am meisten, was hier besonders auffällt, sind die sehr vielen verschiedenen Schichten ihrer Persönlichkeit. Sie ist ein sehr facettenreicher Charakter, die recht viele verschiedene Charaktereigenschaften in sich vereint. Man könnte jetzt glauben, dass sie aufgrund zu vieler Gesichter unglaubwürdig wirkt, es sind aber Charaktereigenschaften, die auf ihre ganzen Entwicklungen zurückzuführen sind, denn während der Geschichte durchlebt sie einige schreckliche Dinge, die sie zu dem werden lässt, das sie ist. Der Charakter Alita weckt beim Leser einfach ein großes Interesse, man begleitet sie bei ihrem Weg, wo sie sehr viel Leid erfährt, aber nie den Willen zum Weitermachen verliert, zudem bleibt sie zu jeder Zeit unberechenbar, da man zwar gewisse prägnante Eigenschaften von ihr kennenlernt, aber nie erraten kann, mit welcher Emotion sie in einer bestimmten Situation reagieren wird. Die Nebencharaktere müssen sich hier nicht verstecken, sie passen hervorragend in die Geschichte und haben teilweise eine Tiefe, die sie wie einen Protagonisten wirken lassen, man merkt einfach, wie viel Gedanken man sich um jeden einzelnen Charakter gemacht hat.

Der Zeichenstil mag recht veraltet sein und vor allem an das Charakterdesign muss man sich zunächst gewöhnen. Wenn man aber bedenkt, dass der Manga schon sehr viele Jahre alt ist, sind die Zeichnungen noch immer sehr ansehnlich. Die Hintergründe sind sehr gut ausgearbeitet, was man vor allem am sehr hohen Detailgrad sieht und auch beim Charakterdesign hat man sich bemüht jeden Charakter eine eigene Gestalt zu verpassen. Dank des Cyberpunk Genres hat man hier ohnehin die Freiheit gehabt, Charaktere frei zu gestalten und diese Genre hat der Autor sehr gut ausgeschöpft, nicht nur indem er sehr fantasievolle Charaktere schuf, sondern auch, indem er eine Welt schuf, in die man als Leser einfach unglaublich gerne eintaucht, denn es ist dem Autor gelungen die Welt für den Leser so interessant zu machen, dass dieser sehr gerne mehr über die ganze Welt erfahren möchte.

Fazit:
Für manche mag der Manga aufgrund des hohen Alters recht abschreckend wirken und vor allem das zunächst recht grotesk wirkende Charakterdesign schreckt einen anfangs ab. Gibt man diesem Manga aber eine Chance und liest mehr als nur den ersten Band, der zugegebenermaßen nicht so berauschend ist, wird man die große Stärke dieses Mangas kennenlernen; die Charaktere. Sie sind einfach allesamt hervorragend ausgearbeitet, weswegen jeder noch so unbedeutende Charakter auch durchaus als Protagonist hätte durchgehen können. Battle Angel Alita ist somit für alle zu empfehlen, die nicht nur auf Action stehen, sondern gut ausbalancierte Charaktere mit einer guten Geschichte lesen wollen.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#2
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:sehr viel
Erotik:nichts
Alita und ihr süßer Kussmund... Lange Zeit habe ich einen Bogen um Sie gemacht. Grund war mein Vorurteil gegenüber etwas älteren Manga-/Animezeichnungen die ich wie ich dachte nicht so gerne mag. Dieses Vorurteil ist aber wie weggeblasen wenn die Story dazu ganz gut ist. Wie nicht allzu selten wurde ich auch hier wieder völlig überrascht...

Alita beinhaltet die Genre: Action, Scifi und Drama.
Ich möchte die Geschichte nur grob zusammenfassen um nicht zu viel zu verraten: In dem Manga geht es um das Cyborg-Mädchen Alita. Von dem Mechaniker Ido wurden ihre zerstörten Überreste auf einem Schrottplatz gefunden. Er reparierte sie und gab ihr einen neuen Körper. Alita hatte also schon eine Vergangenheit, an die sie sich aber nicht erinnert (und in diesem Manga nicht weiter eine große Rolle spielt, mehr aber in dem Alternativen Ende von Battle Angel Alita. Denn Battle Angel Alita Last Order erzählt ab Manga Band 9 Kapitel 51 eine ganz andere Fortsetzung). Das einzige was ihr aus ihrer Vergangenheit geblieben ist war ihre Kampfkunst, die sie anfangs nur instinktiv einsetzt und die ihr sehr nützlich ist. Denn Alita ist kein braves Mädchen, das zuhause mit Puppen spielt. Nein als erstes schlägt sie sich nämlich als Kopfgeldjägerin durchs Leben, später ist sie sogar Agentin. Dabei plättet sie einen Gegner nach dem anderen. Diese werden natürlich immer stärker und daher kommt es nicht zu selten vor, dass ihr eigener Körper dabei in Mitleidenschaft gezogen wird und sie schließlich einen neuen Körper braucht mit neuen Fähigkeiten um stärker zu werden und ihre neuen Gegner besiegen zu können. Aber Alita ist keines Wegs ein Cyborg der vom Kämpfen besessen ist und einen Typen nach den anderen wahllos abmurkst. Oft ist sie durch die Dramatischen Hintergründe gezwungen zu Kämpfen, sei es aus liebe oder sei es weil sie erpresst wird oder weil sie jemand anderes beschützen oder retten will oder auch nur um ihr eigenes Leben zu retten. Hat sie sich jedoch einmal etwas in den Kopf gesetzt bringt sie keiner mehr davon ab, denn sie ist stur wie ein Esel.

Gezeichnet wurde der Manga von Yukito Kishiro. Wie ich schon sagte ist dieser Manga etwas älter. Sein Zeichenstil ist daher auch ganz anders als der von den heutigen Mangas. In diesem Manga sind viel mehr Bilder/Fenster und Story auf einer Seite untergebracht als in den heutigen Mangas (zumindest in denen die ich kenne) Dies hat zur Folge, dass die Zeichnungen oft kleiner sind und die Dialoge ebenfalls mal kleiner gestaltet werden. Es werden aber keinesfalls Bilder gequetscht. Jedes Bild hat seinen Platz. Trotz der Größe mancher Bilder sind die Zeichnungen sehr detailreich gezeichnet. Die Gesichter der Figuren entsprechen zwar nicht mehr dem heutigen Zeichenstil, sind aber trotzdem gut gelungen und schön zu betrachten. Ich denke das alles ist auch eine kleine Geschmackssache.
Durch die hohe Bildanzahl liegt mehr Druckerschwärze vor, dadurch wirkt der Manga im Vergleich zu anderen Mangas etwas dunkler. Was mir noch aufgefallen ist, sind Bilder die nicht immer flüssig ineinander übergehen, besonders auffällig in Kampfszenen. Während andere Mangas sich für einen Vorgang dann mal gerne drei Bilder nehmen werden hier nur 2 oder 1 Bild verwendet, den Rest muss man sich selber dazu denken. Klar es ist ein Manga und kein Anime wo sich Bilder bewegen, aber ich finde andere Mangas machen dies wirklich besser.

Mir persönlich gefiel dieser Manga sehr. Über die Kleinlichkeiten die ich aufgezählt habe kann man drüber hinweg sehen. Auf das es in einem Manga ankommt ist die Story und die ist bei Battle Angel Alita wirklich gut gelungen.

Fazit: Wer das Genre Action, Drama und besonders Scifi liebt ist bei Battle Angel Alita genau richtig! Etwas alt, aber wirklich gut!
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Kommentare

Avatar: Kumahiro#1
Band 2

Das erste Kapitel beendet den Arc mit Makaku. Man sieht seine Vergangenheit ohne irgendetwas Neues zu lernen, danach stirbt er. Hätte man sich auch sparen können. Mit dem nächsten Kapitel beginnt dann ein neuer Storyarc und es gibt Farbseiten, was meinen Gedanken noch verstärkt, dass man erste Kapitel ruhig noch in den ersten Band hätte unterbringen können.

Alita lernt zufällig Yugo kennen und verliebt sich in ihn. Dieser möchte unbedingt nach Zalem, dieser Stadt im Himmel über den Schrottplatz. Es stellt sich heraus das er dafür illegalen Organhandel betreibt, weil ihm für viel Geld ein Weg nach Zalem versprochen wurde. Diesen Weg gibt es jedoch nicht, Yugos Treiben wird aufgedeckt und er wird einen Kopf kürzer. Doch Alita kann ihn über ihren Cyberköper am Leben halten und mit Hilfe des Docs wird er nun selbst zum Cyborg.

Mit der Gewalt kann ich immer noch nichts anfangen, zumal diese in diesem Maße normal für Kopfgeldjäger erscheint. Selbst bei einem versuchten Diebstahl kann man schon mal sein Gesicht verlieren, was ja nun vollkommen übertrieben ist. Die Handlung ist mir zu plump. Das ist vielleicht dem Alter geschuldet, kann ich nun nicht nachempfinden welche Standards damals galten. Ich mag vor allem nicht diese Kanonenfutternebencharaktere. Da werden schon mal die eigenen Handlanger getötet damit ein Schurke gefährlich wirkt. Das ist doch wirklich dumm. Eine andere Bedrohung hatte rein zufällig schon mal den Weg des jetzigen Opfers gekreuzt, was man nur wenige Seiten vorher sah, und schwups ist nun auch dieser Gegner besiegt. Diese Zweckmäßigkeit erzeugt bei mir Distanz und auf Dauer schon etwas Desinteresse.
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Avatar: Kumahiro#2
Band 1

In der englischen Version wird betont, dass es ein Cyberpunkklassiker ist. Wobei ich erstmal "nur" einen großen Schrottplatz und Cyborgs sehe. Ist für mich streng genommen noch kein Cyberpunk.

Optisch sieht der Manga schon mal richtig gut aus. Gerade große Charaktere sprühen vor Details. Es kann aber auch schon mal sehr brutal werden, ja richtig ekelhaft. Zwar eigentlich noch so im Rahmen, wie ich es durch Ghost in the Shell kenne, aber durch die doch höhere Frequenz dieser Szenen nicht gerade mein Geschmack. Bisher scheint der Fokus wohl eher auf den Kämpfen zu liegen, ich hoffe die Handlung entfaltet sich noch besser.

Ido findet Reste eines Cyborgs auf den Schrottplatz und zusammen mit einen Freund richtet er diesen wieder her. Wegen dem femininen Äußeren wird der Cyborg Alita getauft, in Erinnerung an Idos kürzlich verstorbene Katze. Eigentlich soll dieser Name nur ein Platzhalter sein, aber Alita kann sich nicht an ihr "früheres Leben" erinnern. Nach einer Meinungsverschiedenheit wird Alita so ene Art Kopfgeldjäger, wie es Ido auch schon ist. Ihr Körper wird während eines Kampfes fast vollständig zerstört, aber rein zufällig fand Ido vor kurzem ein Raumschiff mit einem hochentwickelten MIlitärcyborgkörper. Dieser Zufallsfund ist schon etwas bescheiden vom Storytelling her.

Alita fängt an, ein paar Sachen zu hinterfragen, doch der erste Band widmet sich größtenteils dann doch eher der Auseinandersetzung mit Makaku. Über diesen bekommt man leichte Fetzen Hintergrundgeschichte, doch ich frage mich, wie er so einfach so stark sein kann. Man könnte meinen, er sei das Geheimprojekt aus dem Militärlabors eines reichen Staates, doch alles was wir an Infos bekommen, ist eine schlechte Kindheit in so einer Art Abwassersystem. Hier würde ich schon besser wissen warum er ist, was er ist. Es mangelt an Glaubwürdigkeit.

Das Ende vom Band ist komisch. Alita hat im Prinzip gewonnen, was soll Makaku nun schon noch machen können? Außer man bringt im zweiten Band irgendeine Logik, die noch nicht erklärt wurde. Ich kann noch nicht abschätzen, mit was für ein Niveau man hier rechnen darf.
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