„Shadow Lady“ kann am besten als Actionkomödie mit einem von der Norm abweichendem Magical Girl in der Hauptrolle und mit den typischen Merkmalen der Werke von Maskazu Katsura beschrieben werden. Zwar bietet die 3 Bände umfassende Reihe nette Innovationen, kann aber auch durch das Einbringen schon bekannter Inhalte punkten.
Der Manga gestaltet sich zu Beginn durch kurze, episodische Kapitel eher kurzweilig, schafft es aber, bevor dieser Handlungsaufbau zu verbraucht wirkt, sich hiervon zu trennen. Der darauffolgende zusammenhängende Handlungsstrang, der zwar keine nennenswerten Wendungen vorweisen kann und somit die erwünschte Tiefgründigkeit nicht erreicht, erfüllt alles in allem seinen Dienst. Die Serie setzt ihre Schwerpunkte in den Bereichen Charaktere, Comedy und Action.
Die Actionszenen wirken recht innovativ, allerdings wird ihnen natürlich keine Priorität in dem Ausmaß eines Fighting Shounen beigemessen. Die Protagonistin kann durch ihre Fähigkeiten die physischen Vorteile ausgewählter Tierarten annehmen, was den Kämpfen zusätzlichen Tiefgang ermöglicht. In der Praxis stellen sich die Actionszenen als unterhaltsam, innovativ und interessant heraus ohne dass die Serie sich jedoch absolut darauf fixiert.
Die komödienhaften Inhalte resultieren aus den symphytischen Charakteren und deren Beziehung untereinander. Die Protagonistin ist im realen Leben absolut introvertiert und verschüchtert. Als Magical Girl wird ihrer Persönlichkeit einfach ein negatives Vorzeichen gegeben. Diese beiden extremen Ausprägungen wirken sehr sympathisch und dass sich die 2 Personen, die eigentlich nur eine einzige ist in diesem Ausmaß unterscheiden, macht einen interessanten Eindruck. Hinzu kommen dann noch die sozialen Bindungen der Protagonistin, die natürlich von ihrem Doppelleben beeinflusst werden, aber letztlich nichts davon in Erfahrung bringen dürfen.
Die Präsentation gestaltet sich dem Autor entsprechend. Es gibt also den für Masakazu Katsura üblichen Fanservice zu bestaunen. Dieser kommt auch nicht zu kurz, wobei ich die Ecchiszenen weder übertrieben noch in irgendeiner Weise als störend empfunden habe. Es ist genau das richtig Maß, es wird weder das Gefühl wach, dass sich der ganze Manga darauf stützt, noch handelt es sich hier um einen Versuch, einen zensierten Hentai an minderjährige Otakus zu verscherbeln. Die Serie kann über die gesamten 3 Bände ihr Niveau halten.
Fazit:
„Shadow Lady“ ist einfach und simpel gehalten, was dazu führt, dass eine etwas ausführlichere Story als wünschenswert angesehen, dieser Wunsch allerdings nicht erfüllt wird. Letztlich kann die Serie aber trotz dieser oberflächlichen Behandlung überzeugen, da die symphytischen Charaktere und die guten Comedy-Inhalte für Unterhaltung sorgen. Schlussendlich kann „Shadow Lady“ denjenigen empfohlen werden, die sich vom Werk an sich oder vom Genre angesprochen fühlen, denn als kurzweilige Actionkomödie macht die 3 Bände umfassende Serie fast alles richtig.
Der Manga gestaltet sich zu Beginn durch kurze, episodische Kapitel eher kurzweilig, schafft es aber, bevor dieser Handlungsaufbau zu verbraucht wirkt, sich hiervon zu trennen. Der darauffolgende zusammenhängende Handlungsstrang, der zwar keine nennenswerten Wendungen vorweisen kann und somit die erwünschte Tiefgründigkeit nicht erreicht, erfüllt alles in allem seinen Dienst. Die Serie setzt ihre Schwerpunkte in den Bereichen Charaktere, Comedy und Action.
Die Actionszenen wirken recht innovativ, allerdings wird ihnen natürlich keine Priorität in dem Ausmaß eines Fighting Shounen beigemessen. Die Protagonistin kann durch ihre Fähigkeiten die physischen Vorteile ausgewählter Tierarten annehmen, was den Kämpfen zusätzlichen Tiefgang ermöglicht. In der Praxis stellen sich die Actionszenen als unterhaltsam, innovativ und interessant heraus ohne dass die Serie sich jedoch absolut darauf fixiert.
Die komödienhaften Inhalte resultieren aus den symphytischen Charakteren und deren Beziehung untereinander. Die Protagonistin ist im realen Leben absolut introvertiert und verschüchtert. Als Magical Girl wird ihrer Persönlichkeit einfach ein negatives Vorzeichen gegeben. Diese beiden extremen Ausprägungen wirken sehr sympathisch und dass sich die 2 Personen, die eigentlich nur eine einzige ist in diesem Ausmaß unterscheiden, macht einen interessanten Eindruck. Hinzu kommen dann noch die sozialen Bindungen der Protagonistin, die natürlich von ihrem Doppelleben beeinflusst werden, aber letztlich nichts davon in Erfahrung bringen dürfen.
Die Präsentation gestaltet sich dem Autor entsprechend. Es gibt also den für Masakazu Katsura üblichen Fanservice zu bestaunen. Dieser kommt auch nicht zu kurz, wobei ich die Ecchiszenen weder übertrieben noch in irgendeiner Weise als störend empfunden habe. Es ist genau das richtig Maß, es wird weder das Gefühl wach, dass sich der ganze Manga darauf stützt, noch handelt es sich hier um einen Versuch, einen zensierten Hentai an minderjährige Otakus zu verscherbeln. Die Serie kann über die gesamten 3 Bände ihr Niveau halten.
Fazit:
„Shadow Lady“ ist einfach und simpel gehalten, was dazu führt, dass eine etwas ausführlichere Story als wünschenswert angesehen, dieser Wunsch allerdings nicht erfüllt wird. Letztlich kann die Serie aber trotz dieser oberflächlichen Behandlung überzeugen, da die symphytischen Charaktere und die guten Comedy-Inhalte für Unterhaltung sorgen. Schlussendlich kann „Shadow Lady“ denjenigen empfohlen werden, die sich vom Werk an sich oder vom Genre angesprochen fühlen, denn als kurzweilige Actionkomödie macht die 3 Bände umfassende Serie fast alles richtig.
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