Es fiel mir sehr schwer Akuma no Eros zu bewerten. Die Geschichte hat mir gefallen, aber sie ist einfach so unglaublich kitschig... Man hätte aus der Story auch einen wirklich düsteren Manga machen können, aber leider hat man daraus bloß eine kitschige Liebesgeschichte gemacht. Die Dramen und Höhepunkte fand ich alle langweilig und vorhersehbar, und doch hat mir die Story an sich gefallen. Ich würde niemandem davon abraten diesen Manga zu lesen, gerade wenn man auf kitschigere Sachen steht kann ich den Manga nur empfehlen! Denjenigen, die es nicht ganz so kitschig mögen, würde ich jedoch nicht unbedingt dazu raten.
Der Manga ist zu kurz um eine richtige Charakterentwicklung darzustellen, man hat Satan nicht kennen lernen können bevor er so weichherzig wurde und sich verliebt hat, daher fehlt der Kontrast um die Tiefe der Auswirkungen seiner Liebe zu einer Sterblichen zu verstehen. Das finde ich wirklich schade. Trotzdem mag ich den Charakter, ein sadistischer großer blasser Mann mit kaltem lustvollem Blick und langen schwarzen Haaren, ein Traum
Miu merkt man eine gewisse Entwicklung an, aber leider gewinnt sie erst ganz am Schluss Selbstbewusstsein, so dass man nicht mehr viel davon hat als Leser. Die meiste Zeit ist sie bloß das naive kleine Dummchen (böse gesagt), welches sich gegen Satans Verführung wehrt obwohl sie es doch so sehr will.
Die Darstellung vom Sex hat recht gut die Bedeutung des Aktes für die verschiedenen Charaktere gezeigt und ihre Gefühle füreinander wurden auch sehr viel durch Sex und sexuelle Anziehung dargestellt.
Der Manga ist zu kurz um eine richtige Charakterentwicklung darzustellen, man hat Satan nicht kennen lernen können bevor er so weichherzig wurde und sich verliebt hat, daher fehlt der Kontrast um die Tiefe der Auswirkungen seiner Liebe zu einer Sterblichen zu verstehen. Das finde ich wirklich schade. Trotzdem mag ich den Charakter, ein sadistischer großer blasser Mann mit kaltem lustvollem Blick und langen schwarzen Haaren, ein Traum
Miu merkt man eine gewisse Entwicklung an, aber leider gewinnt sie erst ganz am Schluss Selbstbewusstsein, so dass man nicht mehr viel davon hat als Leser. Die meiste Zeit ist sie bloß das naive kleine Dummchen (böse gesagt), welches sich gegen Satans Verführung wehrt obwohl sie es doch so sehr will.
Die Darstellung vom Sex hat recht gut die Bedeutung des Aktes für die verschiedenen Charaktere gezeigt und ihre Gefühle füreinander wurden auch sehr viel durch Sex und sexuelle Anziehung dargestellt.
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