Bei Saiyuki Gaiden handelt es sich um die später entstandene Vorgeschichte der eigentlichen Saiyuki Story. Es ist allerdings nicht notwendig, Gaiden auch als erstes zu lesen. Für die Spannung der Hauptserie und für das Verständnis der Charaktere, ist es eher ratsam Gaiden zwischen Saiyuki und Saiyuki Reload, oder danach, zu lesen. Unbedingt sollte er aber vor der letzten Reihe Saiyuki Reload Blast gelesen werden!
Insgesamt wurde alles sehr Emotionsreich und in einem angenehmen Tempo umgesetzt. Zu Beginn der Handlung ist noch alles eher ruhig und kleine Humorszenen unterstützen einen guten Einstieg in die Handlung und Charaktere. Ab dem zweiten Drittel wird es dann zunehmend dramatischer und sich komplex entwickelnde Hintergründe und Intrigen, sorgen für fesselnde Spannung. Das Ende ist einfach nur großartig geworden; liefert einen dramatischen, spannenden Höhepunkt und obwohl man aufgrund der Hauptgeschichte bereits weis, wie dieser Manga für die Charaktere enden wird, fesselt einem die Story bis zur letzten Seite.
Die Charaktere sind eher Eindimensional gestaltet. Jeder vertritt einen bestimmten Charakterzug, dem die meisten bis zum Schluss treu bleiben. Allerdings ist das Zusammenspiel der Charaktere sehr gut und alle gleichen sich gegenseitig aus.
Der Zeichenstil zeigt mal wieder einen deutlichen Werdegang und Verbesserung, vor allem in der Charakterdarstellung. Wie schon bei den anderen Mangareihen, sind die Hintergründe eher Detailarm gestaltet, so das sich alles auf die eigentliche Handlung und die Charaktere konzentriert. Die Kämpfe, welche zum Ende hin immer mehr zunehmen, sind sehr spannend umgesetzt. Durch parallel ablaufende Kämpfe, wurden häufige Schauplatzwechsel eingebaut. Diese sind sehr gut umgesetzt worden und man hat nie das Gefühl als wäre die Handlung gestückelt oder auseinander gerissen, sondern steigert noch die Spannung.
Was bei Saiyuki Gaiden noch gesagt werden muss ist, dass sich der Manga stellenweise auf den Anime bezieht. Der erste Band wurde bereits in dem Anime, Saiyuki, animiert und enthielt einige hinzuerfundene Elemente, wie die Storyline um die Götter Homura, Zenon und Shi En. Als die Mangaka die letzten drei Bände einige Jahre später fortsetzte, bezog sie sich in einigen Kapiteln auf diese Animehandlung. Es gibt zwar nur kurze Rückblicke, doch diese beziehen sich auf Teile der restlichen Mangahandlung. Demnach sollte man den zweiten Teil der Hauptserie vorher gesehen haben, wenn man den Manga vollständig nachvollziehen möchte.
Insgesamt wurde alles sehr Emotionsreich und in einem angenehmen Tempo umgesetzt. Zu Beginn der Handlung ist noch alles eher ruhig und kleine Humorszenen unterstützen einen guten Einstieg in die Handlung und Charaktere. Ab dem zweiten Drittel wird es dann zunehmend dramatischer und sich komplex entwickelnde Hintergründe und Intrigen, sorgen für fesselnde Spannung. Das Ende ist einfach nur großartig geworden; liefert einen dramatischen, spannenden Höhepunkt und obwohl man aufgrund der Hauptgeschichte bereits weis, wie dieser Manga für die Charaktere enden wird, fesselt einem die Story bis zur letzten Seite.
Die Charaktere sind eher Eindimensional gestaltet. Jeder vertritt einen bestimmten Charakterzug, dem die meisten bis zum Schluss treu bleiben. Allerdings ist das Zusammenspiel der Charaktere sehr gut und alle gleichen sich gegenseitig aus.
Der Zeichenstil zeigt mal wieder einen deutlichen Werdegang und Verbesserung, vor allem in der Charakterdarstellung. Wie schon bei den anderen Mangareihen, sind die Hintergründe eher Detailarm gestaltet, so das sich alles auf die eigentliche Handlung und die Charaktere konzentriert. Die Kämpfe, welche zum Ende hin immer mehr zunehmen, sind sehr spannend umgesetzt. Durch parallel ablaufende Kämpfe, wurden häufige Schauplatzwechsel eingebaut. Diese sind sehr gut umgesetzt worden und man hat nie das Gefühl als wäre die Handlung gestückelt oder auseinander gerissen, sondern steigert noch die Spannung.
Was bei Saiyuki Gaiden noch gesagt werden muss ist, dass sich der Manga stellenweise auf den Anime bezieht. Der erste Band wurde bereits in dem Anime, Saiyuki, animiert und enthielt einige hinzuerfundene Elemente, wie die Storyline um die Götter Homura, Zenon und Shi En. Als die Mangaka die letzten drei Bände einige Jahre später fortsetzte, bezog sie sich in einigen Kapiteln auf diese Animehandlung. Es gibt zwar nur kurze Rückblicke, doch diese beziehen sich auf Teile der restlichen Mangahandlung. Demnach sollte man den zweiten Teil der Hauptserie vorher gesehen haben, wenn man den Manga vollständig nachvollziehen möchte.