Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba (2016)

Kimetsu no Yaiba / 鬼滅の刃

Informationen

  • Manga: Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba
    © 2016 Koyoharu Gotouge, Shuueisha Inc.
    • Japanisch Kimetsu no Yaiba
      鬼滅の刃
      Typ: Manga
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 15.02.2016 ‑ 18.05.2020
      Bände / Kapitel: 23 / 205
      Publisher: Shuueisha Inc.
      Mangaka: Autor & Illustrator
      Adaptiert von: Originalwerk
    • Englisch Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 15.02.2016 ‑ 03.08.2021
      Bände / Kapitel: 23 / 205
      Publisher: VIZ Media, LLC
    • Deutsch Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 18.03.2020 ‑ 07.12.2023
      Bände / Kapitel: 23 / 205
      Publisher: Manga Cult
    • Synonyme: Sametsu no Yaiba, Blade of Demon Destruction

Beschreibung

Tanjirou Kamado ist der älteste Sohn in einer Familie ohne Vater. Als er eines Tages in die Stadt geht, um Holzkohle zu verkaufen, verbringt er dort aufgrund von Gerüchten eines Oni, der sich angeblich in der Gegend rumtreibt, die Nacht, anstatt den Heimweg am Abend anzutreten. Als er am nächsten Tag sein Haus erreicht, muss er feststellen, dass scheinbar tatsächlich ein Oni unterwegs war, der fast seine gesamte Familie grausam ermordet hat; nur seine Schwester Nezuko hat knapp überlebt. Jedoch muss er schnell feststellen, dass auch sie den Angriff nicht ohne Folgen überlebt hat. Wird er es schaffen, Rache zu nehmen und seine Schwester zu retten?
Tanjiro Kamado is the oldest son in a family without a father. When, one day, he visits a nearby town to sell charcoal and earn money, he learns about rumors of an Oni who supposedly roams around the area. Therefore, he spends the night there instead of immediately making his way home.

However, when he arrives at his house the next day, he has to realise an Oni was indeed rumbling around the town – and it brutally slaughtered almost his entire family! Only his little sister Nezuko survived, though she has been transformed into a demon herself. Now, Tanjiro sets out on a dangerous journey to find a way to turn his sister into a human once again. Will he manage to take revenge on the demon race and save his sister?
Testo della bandella:
Giappone, albori del ventesimo secolo. Il giovane Tanjiro, un gentile venditore di carbone, vede la sua quotidianità stravolta dallo sterminio della famiglia a opera di un demone. L’unica rimasta in vita è la sorella minore Nezuko, che tuttavia è stata trasformata in un demone a sua volta. Per farla tornare come prima e vendicarsi del mostro che ha ucciso la madre e i fratellini, Tanjiro si mette in viaggio con Nezuko, dando inizio a un’avvincente racconto di sangue, spade e avventura!
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

Neuerscheinungen

Charaktere

Zitate

  • Tanjirou KAMADO

    Wenn das Glück zerbricht, liegt in der Luft der Geruch von Blut.

  • Tanjirou KAMADO

    Wir Menschen werden vom Herzen angetrieben und unser Herz ist manchmal unendlich stark.

  • Tanjirou KAMADO

    Das Band zwischen mir und Nezuko kann niemand jemals durchtrennen!

  • Kyoujurou RENGOKU

    Lebe voller Stolz! Wie sehr deine Schwäche und Feigheit dich auch zu Boden schmettern mag ... Lass dein Herz brennen!

  • Rui

    Ein Vater hat seine ganz eigenen Aufgaben. Ebenso eine Mutter. Eltern beschützen ihre Kinder. Große Brüder und Schwestern beschützen ihre jüngeren Geschwister. Egal, was auch passiert … sie riskieren ihr Leben … was mich betrifft, ich denke nicht, dass Leute, die ihre Rolle nicht kennen, irgendein Recht zu leben haben.

Relationen

Forum

„Demon Slayer - Kimetsu no Yaiba“-Review: Band 1 von Manga Cult

Avatar: Kara-liebt-KirschblütenThemenstarter#1
Letztes Jahr lief der Fighting-Shounen „Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba“ bei WAKANIM im Simulcast. Nun bringt Manga Cult die gleichnamige Manga-Serie zum Action-Titel nach Deutschland. Werft mit uns einen Blick in den ersten Band von „Demon Slayer - Kimetsu no Yaiba“.

Story

Japan, Taisho-Ära: Der Jugendliche Tanjiro arbeitet hart, um für seine Familie zu sorgen. Gemeinsam mit seinen jüngeren Geschwistern und seiner Mutter wohnt er auf einem Berg. Auch im Schneegestöber macht sich der Junge fleißig ins Dorf im Tal auf, um seine Ware zu verkaufen. Als es zu dämmern beginnt, lädt ihn eine befreundete Familie ein, die kalte Nacht bei ihnen in der warmen Stube zu verbringen. Dankend nimmt er das Angebot an und macht sich am nächsten Morgen auf den Rückweg. Ihm stockt der Atem, als er schließlich Zuhause ankommt. Er findet seine ganze Familie in einer Blutlache vor. Sie wurden grausam ermordet!

Verzweifelt sucht Tanjiro nach einem Überlebenszeichen und bemerkt, dass der Körper seiner Schwester Nezuko noch warm ist. Hoffnungsvoll nimmt er sie Huckepack und macht sich schleunigst auf den Weg zum nächsten Arzt, aber soweit kommt er nicht. Seine sonst so liebevolle Schwester beginnt nämlich ihn anzugreifen! Scheinbar ist sie zu einem menschenfressenden Dämon geworden! Kaum hat sie ihr neues Ich entfesselt, tritt auch schon ein Demon Slayer auf den Plan. Solch geschickte Krieger töten offenbar Monster wie Nezuko im Handumdrehen. Trotz seiner schwächlichen Kampffähigkeiten ist Tanjiro fest entschlossen, sie vor ihm zu retten und beweist seinen Mut sowie seine Findigkeit. Vielleicht gibt es ja eine Heilung für seine Schwester? Der Junge schöpft Hoffnung, als ihn der fremde Kämpfer zu einem Demon-Slayer-Lehrmeister schickt. Denn beschützen kann er Nezuko nur, wenn er stärker und entschlossener wird – genau wie ein Demon Slayer

Eine Leseprobe findet Ihr auf der Produktseite bei Manga Cult.

Erzählstil

Der erste Band wartet mit sieben Kapiteln auf, die sich rund um Tanjiro und seine Schwester drehen. Man verfolgt die beiden seit dem Vorabend des Massakers. Der Manga fokussiert sich auf wichtige Ereignisse wie die Begegnung mit einem Demon Slayer oder den erbitterten Kampf gegen fiese Dämonen. Zwischen den Handlungspunkten kommt es durchaus auch zu Zeitsprüngen. Vom ersten bis zum letzten Kapitel des Bands vergehen inhaltlich zum Beispiel gut zwei Jahre. In denen verbringt Tanjiro die meiste Zeit damit seinen Körper zu stärken und seine Sinne zu schärfen, um sein Ziel zu erreichen. Zahlreiche Kampfszenen sind hierbei natürlich mit von der Partie und machen „Demon Slayer - Kimetsu no Yaiba“ zu einem würdigen Vertreter des Fighting-Shounen-Genre. Gewalt ist dabei natürlich inklusive.


© 2016 Koyoharu Gotouge, Shueisha © 2020 Manga Cult, Ludwigsburg
Blick auf den Manga

Den Dialogen und inneren Gedankengängen der Figuren kann man leicht folgen. Die Texte in den Sprechblasen sind tendenziell eher kurz und einfach gehalten. Sie lassen sich schnell lesen und der Sprachstil ist der Zielgruppe entsprechend angemessen.

Zeichenstil

Details zur Veröffentlichung

Verlag:Manga Cult
ISBN-13:978-3-964332-80-6
Veröffentlichungsdatum:18. März 2020
Medium:
Manga
Typ:Serie
Format:größeres Taschenbuchformat
Maße:14 × 21 cm
Seiten:192 inklusive 7 Farbseiten
Preis:10,00 € [D]

Im größeren Taschenbuchformat präsentiert sich Band 1 von „Demon Slayer - Kimetsu no Yaiba“ mit einem stabilen Buchrücken, der nicht gleich Knicke bekommt. Der Band beginnt mit ganzen sieben Farbseiten, die den Titel, ein Grußwort des Mangaka, eine Kapitelübersicht und die ersten paar Manga-Seiten umfassen. In der Erstauflage ist zudem ein postkartengroßes, farbiges und matt glänzendes Artwork mit dabei. Ferner lag in meinem Exemplar zudem eine aktuelle Vorschau des Manga-Programms 2020 des Verlages bei.


© 2016 Koyoharu Gotouge, Shueisha © 2020 Manga Cult, Ludwigsburg
Blick ins Innere

Mit diesem Band erscheint zum ersten Mal ein Werk des Mangaka Koyoharu Gotouge in Deutschland. Sein Zeichenstil ist geprägt von viel Dynamik und Liebe zum Detail. Viele Hintergründe und Schatten sind mit ganz vielen, kleinen Strichen skizziert und setzen die Figuren sowie die Umgebung stimmungsvoll in Szene. Im Vergleich zu anderen Mangas, findet man bei „Demon Slayer - Kimetsu no Yaiba“ einen etwas geringeren Einsatz von Rasterfolie. Ab und zu ist ein Hintergrund oder Kleidungsstück mit diesem stilistischen Mittel umgesetzt, aber viele Seiten kommen auch gänzlich ohne aus.

Gemäß dem Genre kommen einige Kampfszenen vor, die sich dann über mehrere Seiten am Stück ziehen. Alle wirken sehr energisch und überzeugend. Abgesehen davon, sind auch die Proportionen der menschlichen Charaktere stimmig. Manche Dämonen sind im Gegensatz dazu mit durchaus absichtlich unproportionalen oder massig vielen Gliedmaßen ausgestattet, was sie von den Menschen visuell deutlich unterscheidet. Teils sind auch einzelne Merkmale der Dämonen insbesondere mit spitzen Linien dargestellt.

Empfehlung und Fazit

Demon Slayer - Kimetsu no Yaiba“ punktet mit einer kampfreichen Handlung und einem dynamisch-schönen Zeichenstil. Der Manga ist für alle empfehlenswert, die einen Mix aus Fantasy, Abenteuer und Action schätzen.

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Zu guter Letzt bedanken wir uns recht herzlich bei Manga Cult für das Rezensionsexemplar.
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Rezensionen

Avatar: Noel#1
  • Handlung
  • Illustrationen
  • Charaktere
  • Preis-Leistung
„Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba“ von Koyoharu Gotouge

Die Geschichte um den Kampf gegen einen überstarken Feind, die Frage nach Menschlichkeit und die Bedeutung von Freundschaft und Zusammenhalt

Idee & Setting:


In der Zeit der Taisho-Ära lebt der junge Tanjiro Kamado mit seiner Familie einsam in den Bergen. Er verdient für die Familie Geld mit dem Verkauf von Kohle und führt ein einfaches Leben, ist aber dennoch glücklich.
Bis er eines Tages aus dem Dorf, in dem er seine Kohle verkauft, zurückkehrt und seine Familie grausam abgeschlachtet vorfindet. Einzig seine jüngere Schwester Nezuko ist noch am Leben. Verzweifelt macht er sich mit ihr auf dem Rücken auf den Weg zum Dorf, um sie zu retten. Unterwegs kommt Nezuko wieder zu Bewusstsein und versucht, Tanjiro anzugreifen. Denn sie ist nun ein Dämon und will ihn töten. Kurz darauf taucht ausgerechnet ein Dämonenjäger auf, der sie hinrichten will, bevor sie ihrem Bruder schaden kann. Tanjiro schafft es jedoch, in davon abzubringen und schwört, selbst ein starker Dämonenjäger zu werden und seine Schwester wieder in einen Menschen zu verwandeln. Damit beginnt Tanjiros qualvolle und lange Reise zum Dämonenjäger.

Das Setting ist gut gewählt, ermöglicht es doch zum einen die Einbindung traditioneller Gegebenheiten als auch die der industriellen Revolution, die zur Zeit der Taisho Ära bereits Einzug in Japan hielten.
Während man allgemein aber eher weniger über die damalige Gesellschaft lernt, liegt der Fokus eindeutig auf der Existenz der Dämonenjäger, die im Verborgenen arbeiten und eigene Methoden und Hierarchien besitzen.

Tanjiro lebt ein bescheidenes Leben, ist aber dennoch glücklich
Tanjiro lebt ein bescheidenes Leben, ist aber dennoch glücklich

Zeichnungen:

Zu Beginn ist der Zeichenstil noch recht einfach, teils skizzenhaft. Die Bewegungsabläufe sind noch sehr gekürzt, ebenso die Kampfszenen, die im Anime bis zum Erreichen des 2. Arcs weitaus ausgefeilter sind. Im Anime nehmen die Kampfszenen daher weitaus mehr Zeit im Anspruch, während sie Manga nur wenige Kapitel einnehmen. Vor allem bei den Proportionen, Händen, Füßen und anderen Details fällt auf, dass sie sehr vereinfacht dargestellt werden. Gleiches gilt für die Hintergründe und Schattierungen.

Wer sich aber an diesem schlichten Zeichenstil zu Beginn nicht stört, kann im Verlauf der Geschichte auch miterleben, wie die Mangaka sich zeichnerisch weiterentwickelt. Am Ende befindet sich das Artwort auf einem weitaus höheren Niveau und die Kampfszenen sind dynamisch und gut inszeniert. Gleiches gilt für die Vielzahl an Charakteren, die alle eine eigene Mimik und Ausstrahlung besitzen.

Anfangs sind die Zeichnungen noch recht einfachAnfangs sind die Zeichnungen noch recht einfach gehalten


Handlungsaufbau:

Tanjiros Reise ist in verschiedene Abschnitte eingeteilt. Zuerst absolviert er ein grundlegendes Trainining, das ihm wahrscheinlich die meiste Kraft abverlangt. Denn es dauert ganze zwei Jahre, bis er gut genug ist, an der Auswahl zum Dämonenjäger teilzunehmen. Doch da beginnt seine Reise erst. Er erhält fortan Aufträge, Dämonen aufzuspüren und zu beseitigen. Begleitet wird er von Nezuko, die aber selbst erst einmal eine kleine Entwicklung durchmacht, bis sie Tanjiro im Kampf unterstützen kann.

Erwähnenswert ist hier, das Tanjiros Weg alles andere als die gewöhnliche, altbekannte Heldenreise ist. Er trifft auf Gegner, die schwer zu bezwingen sind, sieht sich oft dem Tod gegenüber oder überlebt nur knapp und schwerverletzt. An jedem Kampf wächst Tanjiro, während es auch Episoden gibt, in denen er seine Fähigkeiten durch Training verbessern oder sich schlichtweg erholen muss. Ebenso trifft er auf neue Verbündete, die zu Freunden und später sogar zu einer zweiten Familie für ihn werden.

Zum Ende hin, circa im letzen Viertel, nimmt die Spannung und Action drastisch zu, als Tanjiro und seine Kameraden im letzten Showdown ihrem Erzfeind Muzan Kibutsuji, dem ersten aller Dämonen, gegenüberstehen. Die Kämpfe sind brutaler und verlustreicher als je zuvor und dem Leser wird keine Verschnaufpause gegönnt.

Zwar gibt es ein schönes Ende und sogar einen Zeitsprung, der das Leben der Nachkommen der Dämonenjäger zeigt, aber hier hätte ich mir mehr als nur zwei Kapitel gewünscht. Denn es werden fast nur die direkten Nachwehen des Kampfes gezeigt, nicht die weitere Geschichte der Protagonisten.

Charaktere:

Die Vielzahl an Charakteren ist die größte Stärke der Geschichte, noch vor dem stetig rasanter werdenden Plot. Denn nicht nur die Dämonenjäger, selbst die meisten Dämonen haben eine eigene Hintergrundgeschichte.
Dadurch sieht man diese nicht als grundsätzlich böse an, haben sie doch eine eigene, tragische Vergangenheit. Manche von ihnen sind Dämonen geworden, um dem Tod durch eine Krankheit zu entkommen, andere, um einen geliebten Menschen zu retten. Nur wenige taten es aus Machtgier. Selbst Muzan mit seiner Angst vor dem Tod, obwohl er schon beinahe unsterblich ist, wird zu einem greifbaren Antagonisten.

Gleiches gilt für die menschlichen Charaktere, obwohl einige von ihnen meiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. So wird vor allem die Vergangenheit der Hashira im letzten Teil recht schnell abgearbeitet. Wir erfahren zwar die Vergangenheit jedes Einzelnen, aber meist reicht es nur für wenige Seiten. Im Gegensatz zu Rengoku oder auch Tengen bekommen sie daher weniger Raum. Vor allem bei Mitsuri, Giyu oder auch Shinobu bleibt einiges unerzählt, ebenso bei Inosuke oder Zenitsu.

Durch die gute Charakterisierung jedes Einzelnen mit einer speziellen Persönlichkeit, wird dieser Kritikpunkt aber wieder wettgemacht. Mochte ich zu Anfang noch nicht alle Charaktere, habe ich sie am Ende doch in mein Herz geschlossen, was ihren Verlust noch tragischer macht.

Fazit:

„Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba“ fängt im Gegensatz zum Anime weniger spannungsgeladen an durch stark gekürzte Szenen und einen einfachen Zeichenstil. Wer der Geschichte jedoch etwas Zeit gibt, wird nicht nur eine künstlerische Weiterentwicklung der Mangaka sondern auch einen spannenden, wendungsreichen Plot erleben.

Insgesamt vergebe ich für „Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba“ daher 3,6 (4) Sterne.

Eindrücke zur Komplettbox des Manga (nur auf Englisch erhältlich):
















Die Box (selbstgekauft) besteht aus einem einfachen, aber stabilen Pappschuber mit ingesamt vier vollfarbigen Abbildungen (vorne, hinten, an den Seiten). Der Box liegt noch ein kleines Poster und ein Extra bei, das Informationen zu den Charakteren etc. enthält.



Beitrag wurde zuletzt am 17.06.2022 19:55 geändert.
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4× Empfehlungen erhalten

Kommentare

Avatar: クロキュー#1
Hab den Manga jetzt gestern beendet und die Gefühle sind 'n bisschen gemischt.
Der Manga war eigentlich die ganze Strecke über recht spannend, actionreich, man konnte etwas Wasser lassen, an sich war's ein super guter Manga.
Die Charaktere waren auch weitestgehend liebenswert, bis auf der Donnervogel, der war etwas sehr anstrengend~ Man kann das Werk dennoch klar empfehlen.
Leider fand ich das Ende nicht so super gemacht, weil es etwas gehetzt wirkte. Dennoch gibt's 20000 von 10 Nezuko dafür.
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Avatar: Aodhan
V.I.P.
#2
Am Manga gefällt mir besonders, dass nach der Einführung eigentlich immer etwas los ist und die Geschichte nie den Eindruck macht, dass sie zu sehr in die Länge gezogen wird. Die Kämpfe, die bei Battle natürlich das Wichtigste sind, überzeugen von Anfang bis Ende und auch die Charaktere gefallen mir. Tanjiro ist ein guter Held, einer der Mitgefühl zeigt und trotzdem handelt, wenn gehandelt werden muss. Also kein extremer Pazifist. Der einzige schlechte Charakter ist Zenitsu, der immer nervt, wenn er zu sehen ist, aber zum Glück spielt er keine größere Rolle.
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