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#1Keita Amano und die Erkorenen
Die Anspielungen steigern die Atmosphäre und die Natürlichkeit der Charaktere. Einige werden in Randnotizen kurz erläutert. Dabei bleibt es nicht beim reinen Erwähnen, es werden sinnvolle Dialoge geschaffen, wie man sie in dem Alter vielleicht selbst lebte. Betonen möchte ich hier den siezenden Bowser, bin mir gar nicht sicher, ob dieser es in die Animeadaption geschafft hat (aus Lizenzgründen vermutlich nicht).
Keita wird überraschend von der wunderschönen Karen angesprochen. Im Geiste hat er sie auf ein hohes Podest gesetzt und verkrampft daher in der Kommunikation mit ihr. Ein bisschen kann Keita dadurch nerven, aber sein Charakter wird dadurch realistischer. Überhaupt sind die Figuren recht glaubhaft, vor allem hinsichtlich ihres Alters.
Karen stellt sich als Leiterin des Gamingklubs vor und lädt ihn dazu ein. Zusammen besuchen sie den Klub, doch zu Keitas Enttäuschung wurde nicht nur er eingeladen. So sieht sich noch ein anderer Junge den Klub an und mit den anwesenden Mitgliedern werden ein paar Games gezockt. Dabei fühlt sich Keita unwohl, da der Klub ähnlich einem Sportklub auf stetige Verbesserung ausgerichtet zu sein scheint. Keita selbst sieht in Games eher eine Realitätsflucht und möchte einfach nur entspannen. Zur großen Überraschung aller, sich selbst eingeschlossen, lehnt er daher den Klubbeitritt ab.
Seine Entscheidung kann er selbst kaum fassen. Am nächsten Tag fragt ihn Karen erneut nach seinem Beitritt, doch nach etwas Überlegung lehnt er ab. Karen reagiert auffallend emotional darauf und verlässt den Raum. Keita hingegen spielt ein Game auf dem Smartphone zusammen mit einer Onlinebekanntschaft namens MONO. Er überdenkt den Vorfall, doch er mag sein Leben lieber so wie jetzt ist.
Das Dilemma im Klub finde ich interessant. Zum einen macht es Laune digitale Herausforderungen zu bestehen, zum anderen ist es aber auch schön, beim Zocken einfach nur abzuschalten zu können und daher eben nicht besonders gefordert zu werden. Aus Keitas Perspektive wäre ich diesem Klub auch eher abgeneigt, rein vom Zwischenmenschlichen her. Keitas beschriebene Spielweise zeigt aber auch, dass er nicht auf komperatives Gaming abzielt. Vom Charakter ist er erstmal ganz nett, ansonsten hat mir hier Karen soweit schon mal gefallen. Der Dialog der beiden auf der Parkbank war sehr unterhaltend. Die anderen Figuren geben bisher noch nicht viel her.
Die deutsche Übersetzung gefällt mir größtenteils. Jedoch ist mir ein Tippfehler aufgefallen sowie ein Nebensatz, bei dem ich mir nicht sicher bin, was hier nun schiefgelaufen ist. Fehlt hier ein Wort? Wurde hier ein Wort vertauscht? Oder gar beides? Man versteht zwar worum es geht, aber die Wortfolge macht einfach keinen Sinn.
Die Anspielungen steigern die Atmosphäre und die Natürlichkeit der Charaktere. Einige werden in Randnotizen kurz erläutert. Dabei bleibt es nicht beim reinen Erwähnen, es werden sinnvolle Dialoge geschaffen, wie man sie in dem Alter vielleicht selbst lebte. Betonen möchte ich hier den siezenden Bowser, bin mir gar nicht sicher, ob dieser es in die Animeadaption geschafft hat (aus Lizenzgründen vermutlich nicht).
Keita wird überraschend von der wunderschönen Karen angesprochen. Im Geiste hat er sie auf ein hohes Podest gesetzt und verkrampft daher in der Kommunikation mit ihr. Ein bisschen kann Keita dadurch nerven, aber sein Charakter wird dadurch realistischer. Überhaupt sind die Figuren recht glaubhaft, vor allem hinsichtlich ihres Alters.
Karen stellt sich als Leiterin des Gamingklubs vor und lädt ihn dazu ein. Zusammen besuchen sie den Klub, doch zu Keitas Enttäuschung wurde nicht nur er eingeladen. So sieht sich noch ein anderer Junge den Klub an und mit den anwesenden Mitgliedern werden ein paar Games gezockt. Dabei fühlt sich Keita unwohl, da der Klub ähnlich einem Sportklub auf stetige Verbesserung ausgerichtet zu sein scheint. Keita selbst sieht in Games eher eine Realitätsflucht und möchte einfach nur entspannen. Zur großen Überraschung aller, sich selbst eingeschlossen, lehnt er daher den Klubbeitritt ab.
Seine Entscheidung kann er selbst kaum fassen. Am nächsten Tag fragt ihn Karen erneut nach seinem Beitritt, doch nach etwas Überlegung lehnt er ab. Karen reagiert auffallend emotional darauf und verlässt den Raum. Keita hingegen spielt ein Game auf dem Smartphone zusammen mit einer Onlinebekanntschaft namens MONO. Er überdenkt den Vorfall, doch er mag sein Leben lieber so wie jetzt ist.
Das Dilemma im Klub finde ich interessant. Zum einen macht es Laune digitale Herausforderungen zu bestehen, zum anderen ist es aber auch schön, beim Zocken einfach nur abzuschalten zu können und daher eben nicht besonders gefordert zu werden. Aus Keitas Perspektive wäre ich diesem Klub auch eher abgeneigt, rein vom Zwischenmenschlichen her. Keitas beschriebene Spielweise zeigt aber auch, dass er nicht auf komperatives Gaming abzielt. Vom Charakter ist er erstmal ganz nett, ansonsten hat mir hier Karen soweit schon mal gefallen. Der Dialog der beiden auf der Parkbank war sehr unterhaltend. Die anderen Figuren geben bisher noch nicht viel her.
Die deutsche Übersetzung gefällt mir größtenteils. Jedoch ist mir ein Tippfehler aufgefallen sowie ein Nebensatz, bei dem ich mir nicht sicher bin, was hier nun schiefgelaufen ist. Fehlt hier ein Wort? Wurde hier ein Wort vertauscht? Oder gar beides? Man versteht zwar worum es geht, aber die Wortfolge macht einfach keinen Sinn.
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