aniSearchler
#1Prolog
In wenigen Seiten stellt sich Keita kurz sich und seinen Hintergrund vor. Seine Vorstellung ist dabei ein bisschen redundant. Er sieht sich als Normalo, will aber nicht als typischer Normalo bezeichnet werden und philosophiert über typische Protagonisten solcher Geschichten.
Ein sympatischer Anfang. Kurz war ich irritiert, das die noch folgende Geschichte anscheinend bereits passierte. Denn er erwähnte ja auch, dass er bisher keine Freundin hatte. Es wäre doof wenn sich diese Vorwegnahme auf die gesamte Reihe beziehen würde. Doch da im Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes auch ein Epilog zu finden ist geht es im zweiten Band wohl in der Gegenwart weiter.
In wenigen Seiten stellt sich Keita kurz sich und seinen Hintergrund vor. Seine Vorstellung ist dabei ein bisschen redundant. Er sieht sich als Normalo, will aber nicht als typischer Normalo bezeichnet werden und philosophiert über typische Protagonisten solcher Geschichten.
Ein sympatischer Anfang. Kurz war ich irritiert, das die noch folgende Geschichte anscheinend bereits passierte. Denn er erwähnte ja auch, dass er bisher keine Freundin hatte. Es wäre doof wenn sich diese Vorwegnahme auf die gesamte Reihe beziehen würde. Doch da im Inhaltsverzeichnis des ersten Bandes auch ein Epilog zu finden ist geht es im zweiten Band wohl in der Gegenwart weiter.